Suche Notebook für Bildbearbeitung

Slayer666

Ensign
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Aug. 2002
Beiträge
159
Hallo an alle,

ich suche aktuell ein neues Notebook. :-)
Da ich nebenberuflicher Fotograf bin, ist mir die Displayqualität hier natürlich besonders wichtig.
Es sollte aber auch genügend Power vorhanden sein, um einen flüssigen Workflow in Lightroom/Photoshop zu ermöglichen.

Von den Eckdaten her gefallen mir die hp ProBook 450 und 470 G5 ja ganz gut, aber hier spricht das Datenblatt von nur 45 % sRGB-Abdeckung. :-(


Budget: 1.400 €

Anwendung: mobil
Bildbearbeitung (Tethered Shooting, Lightroom, Photoshop)

SSD: ja
Festplattengröße: 512 GB
Laufwerk: egal

Displaygröße: 15,6“ oder 17“
Auflösung: FullHD, IPS, große sRGB-Abdeckung, geringer Delta E Wert
Matt oder spiegelnd: matt

Akkulaufzeit: 8 Stunden
Betriebssystem: Windows 10

Wie wichtig ist dir das Design? Hast du irgendwelche Wünsche, was die Farbe, das Material oder Ähnliches betrifft?

Gibt es noch andere besondere Anforderungen, die nicht abgefragt wurden? Nummernblock? Tastaturbeleuchtung? SSD? Convertible? Dockingstation? Thunderbolt? USB Typ C? Touchscreen? Rabatte? Service?
Ein eingebauter SD-Cardreader wäre nett
 
Zuletzt bearbeitet:
Generell finde ich, dass sich Notebook und Bildbearbeitung ausschließen. Da ein Notebook-Bildschirm immer nur ein Notbehelf sein kann, habe ich mir für meinen "Kleinen" überall dort wo ich ernsthaft arbeite eine Dockingstation mit einem hochwertigen Montor (Eizo) hingestellt. Unter 24 Zoll ist keine ernsthafte Bildbeurteilung und -bearbeitung möglich.
 
@ dr_lupus_

Im Prinzip völlig richtig, aber wenn es genau sein muß, nimmt man ja auch zusätzlich einen professionellen Monitor mit. Ist natürlich auch für die Kunden viel besser, denn die Monitore kann man z.B. auch ins Hochformat drehen, wenn man nur Hochformate fotografiert. Es gibt aber auch Situationen (on Location) wo man aus praktischen Gründen nur mit dem Laptop arbeitet (niemand erwartet z.B. Outdoor eine superakkurate Wiedergabe). Auch bei redaktionellen Jobs, wo es um Aktualität geht und Bilder schnell in die Redaktion müssen, arbeitet man mit dem Laptopdisplay. Da spielt es aber in der Regel auch keine Rolle, ob der Blauton vom Sakko nun perfekt getroffen wurde. Mit einer Softwarekalibration kommt man mit einem guten Laptopdisplay vieleicht nur zu 80% an die Leistung eines professionellen Monitors, aber in manchen Fällen reicht das auch völlig. Das man dann im Studio, oder Zuhause, mit einem zusätzlichen Monitor arbeitet, versteht sich von selbst.

VG
 
völlig richtig, dann sind wir uns ja einig!
 
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