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News Survival-Aufbaustrategie: Frostpunk 2 erscheint im Juli 2024, Closed Beta im April

Vitche

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Genau, 30 Grad in der Bude und Frostpunk spielen. Das killt die Immersion! ich warte auf Februar ❄️
 
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Ohhhhhhh ja!

Teil 1 war schon richtig gut und Teil 2 wird eher in Richtung "social survival" gehen - also den Part, der bei Teil 1 schon sehr gut war und teils arg bedrückend.

Auf die paar Monate zum Release kommt es nicht mehr an - hauptsache eine rundes fertiges Game.
 
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Die Sache mit der Bezahl-Beta hat natürlich einen Beigeschmack aber so weiß man zumindest vor dem Release mehr über das Spiel und auch wie es läuft.

So oder so, Ich freue mich, habe viele Stunden mit Teil 1 verbracht.
 
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Kuestennebel79 schrieb:
Genau, 30 Grad in der Bude und Frostpunk spielen. Das killt die Immersion! ich warte auf Februar ❄️

Ach - hast du bei Frostpunkt 1 mit offenen Fenstern bei -15°C Aussentemperatur und Frostschutz in der AiO gezockt oder watt?!

Immerhin hast du mich zum lachen gebracht...
 
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sieht hammer aus. Hoffentlich ist es auch so gnadenlos wie Teil 1. Frustrierend aber unfassbar immersiv und fesselnd.

würde gerne die Digital delux kaufen einfach um 11bit zu unterstützen. Aber sicher net im April zocken und mir dann noch mehr die wartezeit unaushaltbar machen.

Seit Starfield und CS2 bin ich aber vorsichtig mit Vorschusslorbeeren......
 
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wann war Ankündigung, Aug 2021 wenn ich mich nicht irre..however definitiv highligt für mich wenn es kommt, auch im Juli bei 40 Grad (lebe in Griechenland, so min 40 Grad ;-) ) fast drei Jahre warten, wtf
 
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Kuestennebel79 schrieb:
Genau, 30 Grad in der Bude und Frostpunk spielen.
soll psychologisch aber tatsächlich gegen die hitze helfen, wenn man sich "kalte gedanken" macht. kein scherz. gibts studien zu.
 
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@nighteeeeey werde nächsten Juli darüber berichten ob es hilft
 
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War das Spiel ursprünglich nicht für 25 Juni angekündigt gewesen?
UE5 ist eine oder 2 Generationen von Grafikkarten zu früh erschienen. So ein Leistungsfresser, ohne deutlich sichtbare, grafische Vorteile zu bieten. Jedenfalls nicht in den Massen, wie viel es an mehr Leistung benötigt. Etwa wie Ray Tracing. Nur lässt es sich im Vergleich nicht abstellen.

Nicht jede Entwicklung ist ein Progress.
 
@gidra: Wäre schön, wenn die Engine bzw. Engines generell besser optimiert released werden würden, ist aber eben ein langwieriger Prozess das Maximum aus der Technik herauszuholen. Sieht man auch schön bei jeder Konsolengeneration.
 
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@ownagi Das liegt oft nicht an den Engines selber, sondern an den Entwicklern. Viele haben in den letzten 10 Jahren verlernt, Ihre Spiele auch auf weniger guten Rechnern trotz schlechterer Grafikeinstellungen noch gut aussehen zu lassen, richtige Optimieriung ist an der Stelle in den Hintergrund getreten. Genau wie der zu 90% nicht sichtbare Unterschied zwischen High und Ultra Presets. Hier und da gibt es Ausnahmen für einen oder beide dieser Optimierungs-Usecases, wie die beiden neueren Spiele aus dem Doom Franchise schön zeigen. Das Verhältnis von geforderter Leistung zu gezeigter Grafik hat sich unproportional entwickelt. Dann gibt es so technische Klopper wie seinerzeit Mechwarrior 5, was die Grafikkarte, in meinem Fall eine RTX4080, ohne merkbare optische Aufwertung zu 100% auslastet und auf dem Rechner von Freunden mit deutlich schlechteren Grafikkarten nahezu identisch aussieht.
 
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Vor allem die heterogene Gesellschaft und deren innere Konflikte sollen Handlung und Spielmechaniken dominieren, das Bauen tritt ein Stück weit in den Hintergrund.
Schade, mir hat die Atmosphäre und das Aufbauen gefallen. Die Gesellschaftsfragen waren witzig zwischendurch aber den Fokus darauf zu legen?
 
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@Flutefox: Jep, das kommt natürlich noch obendrauf und ist wahrscheinlich auch der schwerwiegendere Faktor, insbesondere wenn die Engine und das Spiel nicht in einer Firma entwickelt werden. Da bringt es dann auch wenig, wenn Verbesserungen in der Engine (bspw. die Performance-Vorteile von Hardware Lumen in der Unreal Engine 5.2) nicht das Spiel erreichen weil ein Engine-Wechsel/-Upgrade im laufenden Projekt nicht gemacht wird.
 
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Hier könnt ihr euch angucken, warum sie gewechselt sind:

 
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Kuestennebel79 schrieb:
Genau, 30 Grad in der Bude und Frostpunk spielen. Das killt die Immersion! ich warte auf Februar ❄️
Stell dir einfach vor, du sitzt am Heizturm in der Mitte der Stadt und lenkst deine Leute.
 
@Gabber Man musste in den höheren Schwierigkeitsgraden knallhart aber unpopuläre Entscheidungen austarieren…Ich sag nur Fall von Winterheim auf Extrem…

Die unpopulären Gesetz brachten halt immer schon deutlich mehr Produktivität und Ressourcen, bargen aber auch gewisse Gefahren (24h Schicht tötet täglich einen Angestellten…es sei denn man speichert vorher und save-scummed). Das man genau darauf mehr wert legt und eben dieses austarieren in den Mittelpunkt stellt finde ich sehr nachvollziehbar. Basenbau mit unendlichen Ressourcen können halt auch andere Spiele.
 
Naja. Hoffen wir mal, dass es diesmal wenigstens halbwegs durchdacht ist.

Teil 1 war ein gutes Spiel mit wirklich toller Atmosphäre ... Bis man mal für 10 Sekunden nachgedacht hat. Dann sind einem einfach nur unzählige dumme und unlogische Kleinigkeiten aufgefallen die das Spiel im Kern zerstören. Egal ob das Temperatursystem, das keinen Sinn macht, die Entscheidungen bei denen man nur zwischen zwei Extremen entscheiden muss obwohl keines von beiden Extremen notwendig ist oder dem Design der Gebäude mit haufenweise ungeschützten Öffnungen und großen Glasflächen.

Man sollte den Entwicklern einen Grundkurs in Thermodynamik und Haustechnik geben.

Das Artdesign ist der Hammer, die Atmosphäre echt genial ... Aber keiner der Autoren des Spiels hat in Physik Klasse 6 aufwärts aufgepasst.
 
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Naja ist halt Steam/Coal-Punk Atmosphäre. Ist halt schon schwierig das Art-Design geil zu finden, auf der anderen Seite zu sagen: „Macht aber kein Sinn.“

Was genau hat denn an dem Temperatursystem keinen Sinn gemacht?

Welche zwei Extrema meinst du denn? Und hast du auf höheren Schwierigkeitsgraden gespielt? Da braucht man die „großen Geschütze“.
 
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