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svchost.exe cpu auslastung 25% dauerhaft
- Ersteller acid4you
- Erstellt am
hi,
das ist vermutlich, wie bei mir, das Windows Update.
Der Resourcenmonitor von Windows verrät IIRC nicht, was genau die Auslastung verursacht.
Versuch mal mit dem Process Explorer von sysinternals (jetzt Microsoft) in der "Threads"-Ansicht "Windows update" zu "stoppen" und schau dann auf die CPU-Last.
das ist vermutlich, wie bei mir, das Windows Update.
Der Resourcenmonitor von Windows verrät IIRC nicht, was genau die Auslastung verursacht.
Versuch mal mit dem Process Explorer von sysinternals (jetzt Microsoft) in der "Threads"-Ansicht "Windows update" zu "stoppen" und schau dann auf die CPU-Last.
wenn der windows update service der verursacher ist kann man das ganze recht gut über den ressourcenmonitor nachvollziehen.
Dafür einfach im ressourcen monitor unter dem Reiter "CPU" den entsprechenden prozess auswählen.
Wenn man nun weiter unten den Bereich "Dienste" ausklappt, müsste hier der Verursacher auftauchen, in der Regel ist das "wuauserv".
Dafür einfach im ressourcen monitor unter dem Reiter "CPU" den entsprechenden prozess auswählen.
Wenn man nun weiter unten den Bereich "Dienste" ausklappt, müsste hier der Verursacher auftauchen, in der Regel ist das "wuauserv".
Das Phänomen kann man so nicht auf ein bestimmtest Betriebssystem einschränken.
Von windows 7 bis Server 2008r2 hatte ich das schon auf zig geräten.
Meist ist das ganze auch nur temporär, deswegen aber nicht minder nervig.
edit: auch ohne windows 10 update, teilweise auf produktiven Servern die definitv kein Win10 erhalten sollen/können.
Von windows 7 bis Server 2008r2 hatte ich das schon auf zig geräten.
Meist ist das ganze auch nur temporär, deswegen aber nicht minder nervig.
edit: auch ohne windows 10 update, teilweise auf produktiven Servern die definitv kein Win10 erhalten sollen/können.
acid4you schrieb:
Wenn man hier per Rechtsklick auf dem svchost.exe-Prozess mit der hohen Auslastung geht und dann unter "Threads" die Ansicht aufmacht müsste man das sehen, glaub so war das.
Aber ihr habts ja schon gefunden.
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Fleet Admiral
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- ggf. bei Computerschutz die Erstellung von Wiederherstellungspunkten deaktivieren (auf eigene Gefahr!)
Das mache ich immer grundsätzlich, nachdem ich Windows 7 installiere. Ansonsten lastet der PC hin und wieder gerne mal svchost aus, weil irgendwelche Dateien gescannt werden / Wiederherstellungspunkte erstellt werden.
Achso, und automatische Updates natürlich deaktivieren
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Das mache ich immer grundsätzlich, nachdem ich Windows 7 installiere. Ansonsten lastet der PC hin und wieder gerne mal svchost aus, weil irgendwelche Dateien gescannt werden / Wiederherstellungspunkte erstellt werden.
Achso, und automatische Updates natürlich deaktivieren

Zuletzt bearbeitet:
Damit treibt man den Teufel mit dem Belzebub aus...MrJules schrieb:- ggf. bei Computerschutz die Erstellung von Wiederherstellungspunkten deaktivieren (auf eigene Gefahr!)
[...]
Achso, und automatische Updates natürlich deaktivieren![]()
Empfehl bitte wenigstens im gleichen Atemzug regelmäßig Backups zu machen. 1x im Jahr ist nicht regelmäßig.
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Fleet Admiral
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Warum schreibe ich da wohl "auf eigene Gefahr" ? 
Und mit autom. Updates ausschalten meinte ich, dass man natürlich ab und zu danach suchen soll und sie installieren soll. Das hätte ich dazu schreiben können. Ging aber davon aus, das wäre klar

Und mit autom. Updates ausschalten meinte ich, dass man natürlich ab und zu danach suchen soll und sie installieren soll. Das hätte ich dazu schreiben können. Ging aber davon aus, das wäre klar

sidewinderpeter
Lt. Commander
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- Mai 2008
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- 1.055
zunächst:
Ich habe auch dieses Problem auf einem älteren Laptop mit Win 7 Home, den ich grad mal wieder einigermaßen auf Vordermann bringen wollte: sitze seit gestern Abend und bekomme das Windows Update nicht mehr zum laufen. Hintergrund dürfte sein, dass ich seinerzeit einmal das Upgrade für Windows 10 reserviert habe, es dann aber nicht installiert hatte. Jedenfalls zeigt mir das Windows Update, dass meine Win 10 Kopie reserviert ist, und wenn ich dann drauf klicke, bekomme ich die Meldung, dass dieses Angebot schon längst abgelaufen ist. An und für sich wäre das ja auch kein Problem, bis auf die Tatsache, dass auch die ganz normalen Win 7 Updates jetzt immer hängen...-->svchost.exe auf 25%...
Leider gabs hier auch keinen brauchbaren Tipp, aber als ich das gelesen habe:
dachte ich nur: was für ein Quatsch!
Etwa als dieser "Tipp", die Indexierung bei SSD anzulassen geschrieben wurde, dürfte er falsch gewesen sein. Gerade bei den früheren SSDs mit SATA und frühem MLC und deshalb wenigen IOPS/Schreibzyklen war es sinnvoll die Indexierung auszuschalten, weil die Zugriffszeiten der SSDs sowieso schnell genug waren, um auch ohne Indexierung mindestens so schnell wie HDD mit Indexierung zu sein. Die "überflüssigen" Zugriffe hätten somit die Haltbarkeit der SSDs merklich herabgesetzt. Außerdem belegte die Indexierung im Hintergrund unnötig "Bandbreite" bei den IOPS. Heutzutage, wo SSD mit PCIe und "unendlich" IOPS, sowie VNAND bzw. deutlich besseres MLC zur Verfügung stehen, kann man die Indexierung wiederum getrost anlassen, weil es schlicht keinen merklichen Unterschied macht und auch die Schreibzyklen nicht mehr so ein großes Problem darstellen. Wie man allerdings drauf kommt, dass die Indexierung bei HDD auszuschalten, sinnvoll sei, ist mir völlig schleierhaft! Sicherlich kostet das einmal eine Weile Ressourcen, aber danach hat man wenigstens deutlich beschleunigte Zugriffe. Ganz abgesehen davon, kann man die Indexierung auch je Laufwerk deaktivieren und muss nicht gleich den ganzen Dienst beenden.
Zurück zum Thema: falls ich eine Lösung zum Windows Update Fehler nach nicht wahrgenommenem Win 10 Upgrade finde, poste ich es natürlich trotzdem noch hier.
Und hier ist die Lösung:
http://winfuture.de/downloadvorschalt,2671.html
Ich weiß nicht, ob es für Computerbase ok ist, hier einen Fremdlink zu einem echt hervorragenden Tool zu posten, wegen mir soll es halt dann entfernt werden. Aber dieser Installer, der offensichtlich von WinFuture top gepflegt wird(das Build mit 1,7GB, das ich gerade heruntergeladen habe, ist von vorgestern) beinhaltet ALLE 300 Updates seit Win7 SP1. Sowas nenn ich mal nützlich. Das einzige, was der Anbieter dafür will, ist, dass man sich nen Amazon Link auf den Desktop macht und selbst das kann man ablehnen.
Nach der Installation blieb nichts mehr hängen...keine svchost.exe mit 25% Prozessorauslastung...
Ah, und den Download doch auch hier bei Computerbase. Ich hatte ihn vor zwei Tagen hier aber nicht gefunden:
https://www.computerbase.de/downloads/betriebssysteme/winfuture-update-pack-windows-7/
Ich habe auch dieses Problem auf einem älteren Laptop mit Win 7 Home, den ich grad mal wieder einigermaßen auf Vordermann bringen wollte: sitze seit gestern Abend und bekomme das Windows Update nicht mehr zum laufen. Hintergrund dürfte sein, dass ich seinerzeit einmal das Upgrade für Windows 10 reserviert habe, es dann aber nicht installiert hatte. Jedenfalls zeigt mir das Windows Update, dass meine Win 10 Kopie reserviert ist, und wenn ich dann drauf klicke, bekomme ich die Meldung, dass dieses Angebot schon längst abgelaufen ist. An und für sich wäre das ja auch kein Problem, bis auf die Tatsache, dass auch die ganz normalen Win 7 Updates jetzt immer hängen...-->svchost.exe auf 25%...
Leider gabs hier auch keinen brauchbaren Tipp, aber als ich das gelesen habe:
MrJules schrieb:- Zulassen von Indizierung von Inhalten über die Dateieigenschaften hinaus - deaktivieren (Datenträger --> Eigenschaften)
- Search Index bei Dienste deaktivieren (Bei HDD sinnvoll. Bei SSD sollte der Dienst besser an bleiben!)
dachte ich nur: was für ein Quatsch!
Etwa als dieser "Tipp", die Indexierung bei SSD anzulassen geschrieben wurde, dürfte er falsch gewesen sein. Gerade bei den früheren SSDs mit SATA und frühem MLC und deshalb wenigen IOPS/Schreibzyklen war es sinnvoll die Indexierung auszuschalten, weil die Zugriffszeiten der SSDs sowieso schnell genug waren, um auch ohne Indexierung mindestens so schnell wie HDD mit Indexierung zu sein. Die "überflüssigen" Zugriffe hätten somit die Haltbarkeit der SSDs merklich herabgesetzt. Außerdem belegte die Indexierung im Hintergrund unnötig "Bandbreite" bei den IOPS. Heutzutage, wo SSD mit PCIe und "unendlich" IOPS, sowie VNAND bzw. deutlich besseres MLC zur Verfügung stehen, kann man die Indexierung wiederum getrost anlassen, weil es schlicht keinen merklichen Unterschied macht und auch die Schreibzyklen nicht mehr so ein großes Problem darstellen. Wie man allerdings drauf kommt, dass die Indexierung bei HDD auszuschalten, sinnvoll sei, ist mir völlig schleierhaft! Sicherlich kostet das einmal eine Weile Ressourcen, aber danach hat man wenigstens deutlich beschleunigte Zugriffe. Ganz abgesehen davon, kann man die Indexierung auch je Laufwerk deaktivieren und muss nicht gleich den ganzen Dienst beenden.
Zurück zum Thema: falls ich eine Lösung zum Windows Update Fehler nach nicht wahrgenommenem Win 10 Upgrade finde, poste ich es natürlich trotzdem noch hier.
Ergänzung ()
Und hier ist die Lösung:
http://winfuture.de/downloadvorschalt,2671.html
Ich weiß nicht, ob es für Computerbase ok ist, hier einen Fremdlink zu einem echt hervorragenden Tool zu posten, wegen mir soll es halt dann entfernt werden. Aber dieser Installer, der offensichtlich von WinFuture top gepflegt wird(das Build mit 1,7GB, das ich gerade heruntergeladen habe, ist von vorgestern) beinhaltet ALLE 300 Updates seit Win7 SP1. Sowas nenn ich mal nützlich. Das einzige, was der Anbieter dafür will, ist, dass man sich nen Amazon Link auf den Desktop macht und selbst das kann man ablehnen.
Nach der Installation blieb nichts mehr hängen...keine svchost.exe mit 25% Prozessorauslastung...
Ah, und den Download doch auch hier bei Computerbase. Ich hatte ihn vor zwei Tagen hier aber nicht gefunden:
https://www.computerbase.de/downloads/betriebssysteme/winfuture-update-pack-windows-7/
Zuletzt bearbeitet:
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