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News System Shock: Entwickler planen Veröffentlichung Anfang 2020

futju

Cadet 4th Year
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109
Remake...
Thema erledigt. - Man kann die Zeit nicht zurueck holen.
 
Biedermeyer schrieb:
Remake... Thema erledigt. - Man kann die Zeit nicht zurueck holen.
Der Meinung kann man nur sein wenn man Deus Ex: Revision noch nie gespielt hat. Ein klarer Fall wo Original und Remake auch dem Test der Zeit standhalten. Immer noch das selbe gute Feeling wie damals :lol:
 
Hakubaku schrieb:
Apropos fund raising... was geht so bei Starship Citizien? :rolleyes:

Das wird so lange weiterentwickelt, bis auch der letzte Stern des realen Universums abgebildet ist.
Damit du mal so eine grobe Vorstellung vom realistischen Zeitrahmen hast.:evillol:
 
Verstehe nicht warum sowas nicht als MVP entwickelt wird... für kleine Entwickler Teams dürfte sich doch da sowas scrum mäßiges super anbieten...
 
SCRUM ist so ein neuer Trend den jede IT Abteilung mal ne Weile ausprobiert und dann doch wieder fallen lässt...
 
SCRUM kann ein super Werkzeug sein wenn man es richtig anwendet. Leider dürfen in den meisten Fällen die Entwickler es aber nicht richtig machen weil sich das Management nicht mit dran anpasst. Aber ohne das kann es nur schief gehen...
 
„Diverse Personen wollten ihren Stempel [auf das Spiel] aufdrücken.“. Aufgrund dessen sei das Projekt jedoch immer komplexer geworden, so Kick, und wäre immer weiter vom originalen Produkt abgewichen. „Das bedeutet nicht, dass diese Interpretation schlecht gewesen wäre, aber es wäre nicht die wahre System Shock-Vision.“.

- seit Release veraltete Grafik
- bunte Comic Grafik
​- matschige Texturen
​- völlig anderes Skill System
​- völlig anderen / nicht vorhandenes Status System
​- schlechte deutsche Synchronsprecher
​- lahme Story
​- Hardcore Pay 2 Win System - später das einfachste Spiel auf dem Markt
​- Tod durch Serverlags im Hardcore Modus wegen 10 Sekunden "Feature"

= ​Diablo 3

Wenn Fortsetzungen sich an die Vorgänger halten würden...
 
Jesterfox schrieb:
SCRUM kann ein super Werkzeug sein wenn man es richtig anwendet. Leider dürfen in den meisten Fällen die Entwickler es aber nicht richtig machen weil sich das Management nicht mit dran anpasst. Aber ohne das kann es nur schief gehen...

Das dürfte hier ja dann ja wohl bei so crowd funding finanzierten Projekten kein Problem sein.

@CD
Naja es hat nicht nur Vorteile aber ich glaube hier kann es sehr viel Sinn machen.
 
Hoffentlich beugt es sich nicht dem Mainstream. Es ist ja zu oft das Gameplay, was bei neuen Spielen so dermaßen abgeflacht wird, weil man Angst hat man würde eine Zielgruppe vergrätzen, wenn man nicht für jeden Pups ein Tutorial macht und "Hexersinne" die den Weg zum Ziel anzeigen.
 
Floxxwhite schrieb:
Das dürfte hier ja dann ja wohl bei so crowd funding finanzierten Projekten kein Problem sein.

Jepp, bei Cowdfunding könnte man das eigentlich ganz gut durchziehen und die Backer auch mit in die Reviews einbeziehen. Allerdings braucht man auch Entwickler die sich drauf einstellen können, das schafft auch nicht jeder hab ich bemerkt. Wobei man die Leute da drauf auch einarbeiten kann wenn man ihnen Zeit lässt.
 
Ich find es ja mal gut das Entwickler fehler einsehen.. wie oft passiert sowas?
 
loki4321 schrieb:
Ich find es ja mal gut das Entwickler fehler einsehen.. wie oft passiert sowas?

So oft wie sie merken das sie kein Produkt ausliefern können obwohl sie bezahlt worden sind. Wäre kickstarter ein investment würde es jetzt klagen hageln.
 
Bullz schrieb:
So oft wie sie merken das sie kein Produkt ausliefern können obwohl sie bezahlt worden sind. Wäre kickstarter ein investment würde es jetzt klagen hageln.

Quatsch. Das hier ist ja kein Werk stellVertrag oder so. Außerdem bringen klagen in solchen Fällen doch meistens auch nicht. Da wird geschaut ob der BC noch der selbe ist und der ist es auch noch 2020 zumindest auf der benefit Seite...
 
Jesterfox schrieb:
SCRUM kann ein super Werkzeug sein wenn man es richtig anwendet. Leider dürfen in den meisten Fällen die Entwickler es aber nicht richtig machen weil sich das Management nicht mit dran anpasst. Aber ohne das kann es nur schief gehen...

Wir arbeiten mit SCRUM und 250 Leuten recht erfolgreich. Haben aber auch keine Bosse über uns sondern die Teams verwalten sich alle selbst und kommunizieren untereinander. Die überteuerten Manager spart man sich, der Kommunikations Overhead ist minimal, der Kunde bekommt nicht nur Consultants vorgesetzt, sondern Leute die das Problem auch direkt lösen können - oft auch Entwickler mit Sozialkompetenz :D

Weil was soll der Unfug mit den Consultants in klassichen Firmen. Sie reden mit Kunden, ermitteln Probleme deren Ursprung sie nicht verstehen, schildern es irgendwie dem Entwickler und der darf dann auf Stunden lang blind nach Bugs suchen. Erzählt der Kunde es dem Entwickler direkt, oder zeigt es gar, dann weiß man in 10 Minuten wo das Problem liegt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So einfach ist das auch nicht.

Das benötigt wie du eben geschildert hast auch eine funktionierende Schnittstelle zwischen Dev und Kunden, die mit Verlaub viele Devs doch gar nicht leisten können - Entweder aus Zeit oder Erfahrungsmangel. Außerdem ist ein Kunde mit einem einzelnen Consultant als Kommunikationsschnittstelle natürlich auch angenehmer. Natürlich braucht dann der Consultant auch IT Hintergrund, sonst wird das nix.
 
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