Twostone
Commodore
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- Dez. 2013
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Joa, die meisten meiner Objektive bewegen sich ebenfalls im Bereich f1.4 bis f2.8. Nicht, daß es nötig wäre (außer vielleicht der Hälfte der Zeit, da ich auch sehr viel unter schlechten bis sehr schlechten Lichtverhältnissen knipse), sommertags wird meist sowieso kräftig abgeblendet. f2 bis f5.6 ist bei mir so der übliche Bereich über die kürzeren Brennweiten bis 135mm. Kommt immer darauf an, wie nah mein Motiv ist. Letztlich mag ich die Möglichkeit, die Blende auch recht weit öffnen zu können. Allerdings finde ich f1.2 und größer schon fast ziemlich übertrieben. Da muß es schon sehr spät Abends sein, daß ich unter f2.8 gehe.Faluröd schrieb:während anderen alles schlechter als F1.4 nicht in die Tüte kommt. Manche mögen die Flexibilität von Zooms, andere können besser zu einer fixen Brennweite das Motiv suchen.
Allerdings ist es in manchen Systemen auch nicht ganz so einfach, etwas kleineres als f2.8 zu bekommen, das sind dann schon Exoten (oder richtiges Altglas). Und manchmal gibt es für's System auch gar keine Zoomobjektive. Gibt's auch.
Festbrennweiten zwingen mich dazu, etwas kreativer an meine Fotos heranzugehen, macht mir persönlich mehr Spaß. Außerdem kann ich auch ggf. mal eine Kamera in der Jackentasche mitnehmen, wenn Fotos nicht das Primärziel des Tages sind. Mit meinen Zoomobjektiven an den dazugehörigen Kameras geht das nicht.
18-50/2.8 wäre auch in etwa das, was ich an APS-C verwenden würden wollte (tatsächlich nutze ich da hin und wieder ein 16-50/2.8, aber die zwei Millimeter...). Ist, wie das 24-70/2.8 an KB, schon fast ein quasi-Standard, macht man selten was verkehrt damit.Faluröd schrieb:Da würde mich am ehesten das Sigma 18-50/2.8 ansprechen, da es auch eine ausgewogene Mischung aus Kompaktheit, Flexibilität, Bildqualität und Verkaufspreis ist.
