Test Tado° X im Test: Smartes Thermostat sichert sich Empfehlung

Viele hier haben anscheinend nicht verstanden, wie ein Heizungs-Thermostat funktioniert.
Ein normales analoges Heizungsthermostat reicht vollkommen aus.
Diese sind robust, langlebig und sehr genau.
Für die jeweils gewünschte Temperatureinstellung hat man ja die Skala am Thermostat.

Zum Beispiel von Heimeier
Thermostat anhand der Skala richtig einstellen HIER

Ich verstehe den Sinn hinter solchen digitalen Thermostaten nicht?
Wenn die gewünschte Raumthemperatur erreicht ist, schaltet sich das analoge Thermostat ja automatisch ab und unterbindet ein weiteres Aufheizen des Raums (energiesparend).
Wenn der Raum wieder etwas abkühlt, aktiviert sich das Thermostat dann wieder automatisch, um die Raumtemperatur auf den voreingestellten Zielwert anzupassen.
Man sollte sich noch ein gutes Thermo-Hygrometer kaufen, um die Luftfeuchtigkeit im Raum kontrollieren zu können.
Dann ist man heiztechnisch/luftfeuchtigkeitsmäßig über die Wintermonate bestens ausgestattet.

Tipps wie es richtig gemacht wird und auf was man achten sollte nachfolgend:

2025-12-22 15_20_37-Bedienungsanleitung.pdf - [untitled] - SumatraPDF.jpg


(Quelle/sceenshot: TFA Dostmann)

2025-12-22 13_11_27-Thermostatic_head_VK_IN_DE_lq.pdf — Mozilla Firefox.jpg

(Quelle/sceenshot: Heimeier)
 
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Seven2758 schrieb:
Hier muss man aber bedenken, dass Tado die API Anfragen pro Tag eingeschränkt hat und nur mit Abo mehr als 100 API Abfragen pro Tag möglich sind.
Es gibt mittlerweile Möglichkeiten dies zu umgehen.
Eine habe ich selber implementiert: Tado Automate Web
Hier werden die Push Benachrichtigungen die Tado ohne Abo an das Telefon schickt automatisiert ausgewertet und an einen selbst gehosteten Webserver geschickt, welcher dann die tado api ansteuert.

Eine weitere ist ein reverse proxy für bestehende Systeme die auf den developer Modus umleiten und mehr Anfragen zu lassen. (Die Frage ist wie lange das so noch funktionieren wird, da natürlich auch hier die Anfragen begrenzt werden könnten)
 
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blende11 schrieb:
Ich verstehe den Sinn hinter solchen digitalen Thermostaten nicht?
Da gibt es viele Gründe.
Zum einen müssen nicht alle Räume immer geheizt werden, dies kann per Zeitplan erfolgen, je nach Bedarf. Ich muss ein Arbeitszimmer nicht am Wochenende heizen, oder unter der Woche reicht es mir das Wohnzimmer erst Nachmittags voll zu heizen ...
Ich habe z.B. bedingt durch die Arbeit eine Zweitwohnung. Da kann ich dann "remote" schon die Heizung einschalten bevor ich wieder hinfahre ...
 
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@blende11
viele wollen unterschiedliche Temperaturen fahren (absenken nachts oder bei Bedarf heizen) und das am besten smart..
wobei einfach zeitprogrammierbare da auch reichen würden (ausser man möchte von extern einstellen).
wie diese hier: https://www.amazon.de/dp/B08425MNSG (13€ stück und regeln gut)

Ich habe auch non smarte aber dafür zeit programmierbare Thermostate...
aber ich hab nun alles, wie auf seite 1 schon geschrieben, auf manuell und fester temperatur..
alles nur unnötige spielerei.
 
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@blende11 In modernen und gut isolierten Häusern ist es nicht sinnvoll ständig an der Temperatur zu spielen und ein Temperaturgefälle zwischen Räumen ist auch kaum möglich. Von Fußbodenheizung fangen wir gar nicht an zu reden. In älteren Häusern lohnt sich aktiviere Regelungen aber durchaus. Wir halten hier in den Räumen 18 bis 19°C und regeln nur zu bestimmten Zeiten höher. Da sich der Alltag aber auch nicht vollständig vorhersehen lässt, freut man sich über die App Steuerung zusätzlich neben den Zeitplänen.

@00Zetti Warum steckt man so viel Energie darein, Steine aus dem Weg zu räumen, die es bei anderen Herstellern erst gar nicht gibt.
 
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user321 schrieb:
Zum einen müssen nicht alle Räume immer geheizt werden, dies kann per Zeitplan erfolgen, je nach Bedarf.
Jedesmal den Raum auskühlen zu lassen (runterreglen) und dann bei Bedarf wieder hochzuheizen verbraucht aber mehr Energie, als eine konstante Raumtemperatur zu halten.
 
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Christian1297 schrieb:
Warum steckt man so viel Energie darein, Steine aus dem Weg zu räumen, die es bei anderen Herstellern erst gar nicht gibt.
Wie viele Matter/Thread Systeme kennst du, die kinderleicht eingerichtet und bedient werden können, sich in alle Smart Home Systeme integrieren lassen und nebenbei noch mit einer Palette an Adaptern für alle Heizungsarten daher kommen? Ganz zu schweigen von einer breiten Unterstützung der hierzulande gängigen Heizthemen.
 
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blende11 schrieb:
Ich verstehe den Sinn hinter solchen digitalen Thermostaten nicht?
Wenn die gewünschte Raumthemperatur erreicht ist, schaltet sich das analoge Thermostat ja automatisch ab und unterbindet ein weiteres Aufheizen des Raums (energiesparend).
Du brauchst auch keine smarten Thermostate sofern du damit leben kannst, dass du in eine kalte Wohnung kommst und immer alle Thermostate mehrfach am Tag manuell regelst und niemals vergisst die beim Öffnen eines Fensters oder Balkontür herunterzudrehen. Das gilt natürlich auch für alle anderen Personen die im Haushalt leben und niemals vergessen eine Heizung auszudrehen (Urlaub/Arbeit) und ebenfalls verstehen, dass Stufe 5 nicht schneller heizt als Stufe 3 ;)
 
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55€ das stück ? statt 99€ normalpreis? haben die sonst keine probleme?
ein SONOFF TRVZB kostet bei AliExpress 22€, ist voll mit z2m kompatibel, läuft mit 3xAA Akkus und kann bei Einbindung in Home Assistant genau das gleiche. Abgesehen davon, dass mit diesen Smart-Geschichten kaum was einsparen lässt; es ist lediglich komfortabler. Gas / Strom also Heizenergie etc kostet das gleiche... nur dass hier noch zusätzliche Verbraucher im Haus sind, die sonst mechanisch funktioniert haben.
 
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Aerobraking schrieb:
Kannst du mir genau erklären wie das dann alles zusammen funktioniert? Du steuerst alle Ventile mit den 4 Wandthermometern? Und der Eco Schalter Steuer alle an?
Die Wandthermometer habe ich bewusst nur in den Räumen, wo es mir wichtig ist, dass die Raumthemperatur möglichst genau ermittelt wird: Badezimmer, Flur, Wohn/Esszimmer und Büro.

In allen anderen Räumen wird die Raumtemperatur "ungenau" am Thermostatkopf selbst, also nahe am Heizkörper gemessen. Die Thermostate wissen das zwar, wenn sie nicht mit einem Wandthermometer gekoppent sind und regulieren entsprechend ein wenig anders, aber dennoch ist diese Methode natürlich ungenauer. In Räumen, wo man sich also viel aufhält und seine "exakte" Wohlfühltemperatur kennt, sollte man immer auf der dem Heizkörper gegenüberliegenden Wand die Temperatur ermitteln, sofern sich dort keine andere Hitzequelle befindet, bzw. es sich nicht unbedingt um eine Außenwand handelt.

Bei den Fensterkontakten ist es übrigens ähnlich: nur dort, wo wirklich mal länger das Fenster offensteht (z.B. im Schlafzimmer, wenn wir mit offenem/gekippten Fenster schlafen), ist auch ein Fensterkontakt installiert. Wenn ich mal im Wohnzimmer stoßlüfte, muss deshalb nicht sofort das dortige Ventil (sind insgesamt sogar drei, 40qm Raum) herunterdrehen. Wenn jedoch im Schlafzimmer gute 8 Stunden lang das Fenster gekippt ist, dann lohnt es sich da natürlich, den Heizkörper zuzudrehen.

Der Eco-Schalter befindet sich im Flur und dient praktisch als: "Wenn ich für längere Zeit aus dem Haus gehe, z.B. in den Urlaub verreise, dann drücke ich den Taster und sämtliche Thermostate im Haus drehen auf die von mir global definierte "Eco"-Temperatur herunter". Wenn man nur ein, zwei Tage verreist ist, macht das natürlich keinen Sinn, aber ein, zwei Wochen am Stück muss das Haus keinesfalls geheizt werden, wenn man z.B. in der kalten Jahreszeit / über die Feiertage hinweg nicht zuhause ist.

#früher, als die EQ3-Cloud noch lief, funktionierte das Ganze auch von unterwegs - also ich konnte z.B. von der Arbeit aus das Thermostat im Badezimmer boosten, damit es in ca. 30 Minuten, wenn ich dann daheim bin, schön warm beim Duschen ist. Das geht seit der Abschaltung der Cloud nicht mehr, stört mich aber auch nicht wirklich. Es gäbe Mittel und Wege (sprich: Bastellösungen), wie man das mittels RasPi und verrückten Scripts und selbstgehostetem Server wieder gangbar machen könnte, aber so wichtig war mir diese Funktion nie.

Dafür war auch der LAN-Cube "in erster Linie" gedacht, wobei er auch das Programmieren und Koppeln der ganzen Geräte massiv vereinfacht: das funktioniert nämlich weiterhin offline. Zwar benötigt man dafür die Max EQ3-Software auf dem PC (läuft einwandfrei auch unter Windows 11), aber dafür hat man dann eine hübsche, per Javascript im Webbrowser eingepackte GUI, in der man alles nach Lust und Laune einstellen kann.

Vorsicht ist jedoch bei zu großen Setups und zu viel Verstellerei geboten: das System bedient sich noch einem Funknetz, das für Privat nur zwei Minuten je volle Stunde "belegt" werden darf.

Das heißt: wenn z.B. (genaue Zahlen kenne ich nicht, nur zur Verdeutlichung) zum Neuprogrammieren des Stellventils X eine fünfsekündige Funkverbindung vom LAN-Cube aus zu besagtem Ventil aufbauen muss, dann dürfte man diesen Vorgang exakt 24 mal pro Stunde durchführen (24 x 5 Sekunden = 2 Minuten). Danach erfolgt eine Warnmeldung in der Weboberfläche, dass man etwas warten soll (eben bis zu einer Stunde), bis eine erneute Programmierung vorgenommen werden darf.

Dafür kann Max/Homematic nichts, da es sich um eine deutsche Vorschrift bei Nutzung der Funkfrequenz (ich meine, es sind 868 Mhz) handelt.

Das Ganze ist mir in den 11 Jahren nun 2x passiert. Beim ersten Mal war ich noch sehr verstört, irritiert, verärgert und hatte pures Unverständnis, auch nachdem ich dank kurzer Recherche dieses Problem durchaus begriffen hatte. Beim zweiten Mal, ein paar Jahre später war ich dann völlig tiefenentspannt.

Seitdem habe ich nicht mehr wirklich neu programmiert. Töchterlein ist schon in der 3. Klasse, Frau und ich haben unseren geregelten Tagesablauf, das "Winterprogramm" ist soweit etabliert und sofern es keine Raumumnutzung in unserem Haus gibt, gibt es auch keinen Grund mehr für mich, die Ventile umzuprogrammieren.

Übrigens zum Thema "Hydraulischer Abgleich"
Unser Heizkessel (Öl) befindet sich im Keller. Das Leben findet im Erdgeschoss sowie im 1. Obergeschoss statt, also auf zwei Etagen verteilt und das Kinderzimmer sowie das große Bad befinden sich jeweils im OG1, wobei Wohn-Esszimmer, Kino (und von mir als Homeoffice-Büro genutzt) z.B. im EG sind. Nie habe ich einen hydraulischen Abgleich auch nur in Erwägung gezogen. Wir bewohnen doch nicht JEDEN Raum gleichzeitig und demnach muss ich mir auch keine Sorgen darum machen, dass auch bloß jeder Raum im OG1 "gleichwarm" wird, wenn gleichzeitig fünf Räume im EG beheizt werden.

Obendrein WIRD ja sowieso jeder Raum im OG problemlos warm und das vollkommen unabhängig davon, ob gerade am anderen Ende (und im EG) des Hauses ein anderer Raum geheizt wird.

Der hydraulische Abgleich macht in normalen Einfamilienhäusern überhaupt gar keinen Sinn, auch wenn die tollen Förderrichtlinien und Heizungsbauer, die ja gerne Geld verdienen wollen, das alle anders sehen.
 
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Warum sollte ich in eine kalte Wohnung kommen? Das macht über die Wintermonate gar keinen Sinn.
Ich muss die Wohnung ohnehin heizen, um Schimmelbildung an den Wänden zu vermeiden und um nicht zu frieren.
Beim Lüften gebe ich dir recht: Da muss man die analogen Thermostate runterdrehen, was aber auch kein Problem ist, denn wenn ich das/die Fenster sowieso öffnen und wieder schließen muss, bin ich ohnehin in Heizkörpernähe und kann das dann auch manuell erledigen.
Ich würde mal behaupten, das dies manuell schneller geht, als mit einer Appsteuerung.
An den analogen Thermostaten gibt es auch zwei Anschlagclips, mit denen man die gewünschte Einstellung am Drehregler fixieren kann, sodass wieder der richtige Wert eingestellt ist, wenn ich das Thermostat wieder aufdrehe.
Ich finde diese digitalen Thermostate eher eine Spielerei für Techniknerds, als ein echter Mehrwert für das tägliche Leben, zudem sind die guten Digitalthermostate deutlich teurer als die analogen, bauartbedingt anfälliger für Defekte und verbrauchen selbst Energie.
Aber okay, wer meint, hierfür sein Geld ausgeben zu müssen, soll es tun – ich tue es nicht.
 
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blende11 schrieb:
Jedesmal den Raum auskühlen zu lassen (runterreglen) und dann bei Bedarf wieder hochzuheizen verbraucht aber mehr Energie, als eine konstante Raumtemperatur zu halten.
zumindest wenn man mehr als 2°C absenkt und ein einigermaßen normal gedämmtes Haus hat.
ausserdem ist der Wohlfühlfaktor auch nicht so toll, weil vieles wie zb Schreibtisch, Wände immer noch kalt sind und diese abstrahlen... man muss also früh beginnen mit aufheizen,...
dann lieber niedrige annehmbare konstante Temperatur und Pullover im Büro anziehen
 
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Christian1297 schrieb:
@00Zetti Warum steckt man so viel Energie darein, Steine aus dem Weg zu räumen, die es bei anderen Herstellern erst gar nicht gibt.
Weil man das System bereits im Bestand hat und es bis vor einem halben Jahr deutlich einfacher war mit einem privaten Server (in fact hat ein simpler Docker container gereicht). Siehe meinen ersten Post: ich würde es nicht nochmal von Tado kaufen.
 
Thorque schrieb:
man muss also früh beginnen mit aufheizen,...
Man muss nur richtig lüften, dann kühlt der Raum/die Wände auch nicht aus und ist kurze Zeit nach dem Lüften, innerhalb weniger Minuten wieder auf der gewünschten Raumtemperatur.
Viele Leute lüften falsch, daran liegts!
Wie lüftet man richtig
 
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zur Fenster offen Funktion die alle sooo super wichtig halten:
im Winter macht man 2-3x am tag Stoßlüften (offenes Fenster am besten Querlüften, nicht gekippt!) um die Luftfeuchtigkeit zu verringern (Schimmelgefahr minimieren) und frische Luft zu haben.
Bei den niedrigen Außentemperaturen lüftet man ca 2-5 Minuten, mehr nicht sonst kühlt der Raum und die Wände zu sehr aus..

die Fensteroffen Erkennung ist bei den meisten Thermostaten da viel zu träge (und noch träger wenn der HK unter der Fensterbank in der Nische verbaut ist).
Und selbst wenn diese Funktion gar nicht vorhanden ist oder nicht funktioniert wird man bei 3x Lüften am Tag keine große Heizenergie verlieren, da der Heizkörper ja auch träge aufheizt und bei 2-5 Minuten Lüften ist das vernachlässigbar, bzw sobald das Fenster zu ist, hat auch der Heizkörper schon die passene Temperatur.

Ausserdem erwärmt sich trockene Luft schneller als feuchte.

Schneller und effizienter als diese Fensteroffen Funktion ist es wenn man einfach das Thermostat runterdreht vor dem Lüften und dann wieder auf normale Temperatur nach dem Lüften.

P.s. was ich empfehlen kann: smarte Thermo und Hygrometer von Switchbot um Temperaturen und Luftfeuchte zu messen und überwachen:
https://www.amazon.de/dp/B0BB7M7BPM
 
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Ich hab 20 Jahre alte Thermostate und nie das Bedürfnis daran rumzudrehen.
 
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Und mit dem neuen Abonnement AI Assist stehen einige neue Funktionen nur den Nutzern von tado° X zur Verfügung, nicht aber Nutzern der V3+-Generation ...

Super Idee, sich von IoT/"Smart Home" Technik/Abos in den eigenen vier Wänden abhängig zu machen (und die Daten für die dahinter stehenden, sammelnden Konzerne bereit zu stellen), bis dann tado° X Nutzer (nach teurem Kauf der Hardware) das Schicksal von V3+ Nutzern ereilt oder wie?

Fortschritt ist (aus Verbrauchersicht) dann irgendwie doch etwas anderes und nein, empfehlen (wie CB in diesem Artikel) würde ich das auch keinem (selbst wenn ich dann als altmodisch gelte ... m.E. immer noch besser als sich von der KI (Abo-)Industrie veräppeln und ausnehmen zu lassen).
 
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Phoenixxl schrieb:
Erster Gedanke: Interessant.

Zweiter Gedanke: Komfortfunktionen (weshalb man sowas ja erst kauft) sind Teil eines Abos.

Warum machen Firmen ihre Produkte so unattraktiv? DIe Leute hassen Abos!
Bei "Abo" war ich auch direkt raus......

Schade, diese Abos sind echt ne Seuche und machen gute Produkte unattraktiv.......

Ist ja nicht nur mit diesem Thermostat so, Ip-Cams und viele andere IoT-Geräte, alles Abo verseucht........
 
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blende11 schrieb:
Ich verstehe den Sinn hinter solchen digitalen Thermostaten nicht?
Wenn die gewünschte Raumthemperatur erreicht ist, schaltet sich das analoge Thermostat ja automatisch ab und unterbindet ein weiteres Aufheizen des Raums (energiesparend).
Prinzipiell hast du da völlig recht, wir hatten vorher ganz normale analoge Ventile von Heimeier, das war vom Prinzip her in Ordnung. Da bei elektronischen Ventilen bei Stossbelüftung die Ventile sofort abschalten und einfach keine Heizkörper mehr vergessen werden, habe ich aufgerüstet. Ich habe durch die elektronischen Ventile ca. 1000Kwh Ersparnis gehabt. Wir liegen jetzt bei einem EFH mit 140 Quadratmetern Wohnfläche mit einem neuen, extrem effizientem Brennwertkessel von Brötje direkt aus Rastede bei umgerechnet rund 9000Kwh. Davor lagen wir mit unserem Bosch System bei ca. 17800Kwh im Jahr.

EDIT: Wurde von mir leicht überarbeitet, da vom Handy aus zu schreiben und dazu vom Weihnachtsmarkt nicht immer vorteilhaft ist.
 
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