Dafür gibt es auch einen Fachbegriff: https://de.wikipedia.org/wiki/Rebound-Effekt_(Ökonomie)user321 schrieb:Heute hat nur jeder mehr elektrische Helferlein. Und ohne das diese alle effizienter geworden wären, wäre der Verbrauch deutlich stärker gestiegen.
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Test Tado° X im Test: Smartes Thermostat sichert sich Empfehlung
- Ersteller Frank
- Erstellt am
- Zum Test: Tado° X im Test: Smartes Thermostat sichert sich Empfehlung
Es ist immer primär davon abhängig wie häufig du etwas regelst und ob du Akkus nimmst oder ständig Batteriemüll erzeugen willst.Boimler schrieb:Meiner Erfahrung nach reichen zwei AA-Batterien locker für zwei Jahre in den AVM-Thermostaten.
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Dann schließe keines ab! So langsam nerven die ganzen Posts hierzu im Thread, das System funktioniert auch ohne jedes Abo, das brauchst du nur wenn die die smarten Funktionen in der Tado App nutzen willst.Lan_Party94 schrieb:vor allem das Abo ist der Punkt wo ich sage "Keine Empfehlung!"
Es hindert dich niemand sich was in Alexa, HomeKit oder wo auch immer zu konfigurieren und auch Sensoren und Aktoren verschiedener Hersteller zu mischen. Der Vorteil hier liegt an der Hand, es wird Matter/Thread genutzt, man braucht nicht einmal eine Bridge von Tado selbst.
SheepShaver
Commodore
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- Nov. 2004
- Beiträge
- 4.528
Da Tado X nativ Matter unterstützt, können die Thermostate rein lokal integriert und gesteuert werden. Die Cloud API braucht man überhaupt nicht.Seven2758 schrieb:Hier muss man aber bedenken, dass Tado die API Anfragen pro Tag eingeschränkt hat und nur mit Abo mehr als 100 API Abfragen pro Tag möglich sind.
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Wozu so viele Umstände, wenn man die Thermostate über Matter integrieren kann?00Zetti schrieb:Es gibt mittlerweile Möglichkeiten dies zu umgehen.
Eine habe ich selber implementiert: Tado Automate Web
Hier werden die Push Benachrichtigungen die Tado ohne Abo an das Telefon schickt automatisiert ausgewertet und an einen selbst gehosteten Webserver geschickt, welcher dann die tado api ansteuert.
Eine weitere ist ein reverse proxy für bestehende Systeme die auf den developer Modus umleiten und mehr Anfragen zu lassen. (Die Frage ist wie lange das so noch funktionieren wird, da natürlich auch hier die Anfragen begrenzt werden könnten)
Wieso sind die Regler eigentlich immer so bescheuert und überheizen? Vor allem, wenn man externe Sensoren benutzt. Ich habe Shelly Blu TRV und die haben es nach 2 Wochen noch nicht hinbekommen sich einzuregeln. Der im Bad bekommt es mal hin, beim nächsten Mal macht er wieder nur Mist. Und heizen ständig, wenn die Raumtemperatur viel höher als das Ziel ist. Laut Shelly normal für einen PID-Regler. Klar, unbrauchbar ist das.
Ich regel die Ventile jetzt mit eigenem Parametersatz.
Eigentlich ist es doch einfach:
Klar, wenn man nur den Sensor am Thermostat hat, muss man quasi überheizen, um ins Ziel zu kommen. Hat man aber einen Sensor im Raum, könnte man sauber und korrekt regeln.
Das haben weder die Bosch Thermostate II noch die Shelly Blu TRV hinbekommen - mit externem Temperatursensor...
Die programmierbaren Rondostat HR30+ haben nie den Raum überheizt - jedenfalls nicht so, dass es massiv auffällt mit +0,8 °C oder noch mehr.
Aber gut, wenn die Tado X das scheinbar hinbekommen. Leider kann man die ja nur mit dem Temperatursensor von Tado verbinden, der extrem teuer ist.
Daher habe ich die nicht gekauft. Und der proprietäre Akku ist für mich auch nicht wirklich ein Vorteil. AA Akkus wären doch viel besser.
Ich habe jetzt eigene Parameter definiert. Je nach Abstand zum Ziel wird das Ventil geöffnet oder geschlossen. Muss ich halt manuell etwas optimieren, wenn ich keinen lernfähigen Algorithmus programmieren möchte.
Wofür man das braucht gegenüber analogen?
Na, smarte Steuerung. Meine Smart Home Zentrale entnimmt meinem Kalender, ob ich im Urlaub bin, Home Office mache usw. und steuert passend die Heizung.
Ich finde es angenehmer morgens in ein warmes Bad zu kommen oder wenn ich von der Arbeit nach Hause fahre und Duschen möchte.
Mit der Absenkung muss man es ja nicht übertreiben. Es ist energetisch sicher günstiger, das Wohnzimmer nicht 24 h lang auf 21,5 °C zu halten, sondern nur bei Bedarf (jedenfalls wenn kann keine Fußbodenheizung und Wärmepumpe hat). Wenn die Temperatur zwischendurch nur auf knapp über 20 °C abfällt. kühlt ja nichts aus.
Klar, das ist primär ein Komforthema. Da geht es weniger ums Sparen - dafür reichen auch programmierbare.
Gewissermaßen schon. Du kannst den Tado X keine Raumtemperatur übermitteln. Jedenfalls nicht von nicht-Tado-Sensoren.
Und da du auch keine Ventilposition vorgeben kannst oder den Offset dynamisch anpassen, ist man da schon sehr eingeschränkt.
Hat mich eh gewundert, dass man kaum "dumme" Steller bekommt fürs Smart Home oder halt welche mit freier API. Immerhin das ist alles möglich bei den Shellys.
Ich regel die Ventile jetzt mit eigenem Parametersatz.
Eigentlich ist es doch einfach:
- je weiter man von der Zieltemperatur entfernt ist (unterhalb), desto weiter öffnet man das Ventil
- je dichter man der Zieltemperatur kommt, desto weiter schließt man das Ventil
- ist man oberhalb der Zieltemperatur lässt man das Ventil zu
Klar, wenn man nur den Sensor am Thermostat hat, muss man quasi überheizen, um ins Ziel zu kommen. Hat man aber einen Sensor im Raum, könnte man sauber und korrekt regeln.
Das haben weder die Bosch Thermostate II noch die Shelly Blu TRV hinbekommen - mit externem Temperatursensor...
Die programmierbaren Rondostat HR30+ haben nie den Raum überheizt - jedenfalls nicht so, dass es massiv auffällt mit +0,8 °C oder noch mehr.
Aber gut, wenn die Tado X das scheinbar hinbekommen. Leider kann man die ja nur mit dem Temperatursensor von Tado verbinden, der extrem teuer ist.
Daher habe ich die nicht gekauft. Und der proprietäre Akku ist für mich auch nicht wirklich ein Vorteil. AA Akkus wären doch viel besser.
Ich habe jetzt eigene Parameter definiert. Je nach Abstand zum Ziel wird das Ventil geöffnet oder geschlossen. Muss ich halt manuell etwas optimieren, wenn ich keinen lernfähigen Algorithmus programmieren möchte.
Wofür man das braucht gegenüber analogen?
Na, smarte Steuerung. Meine Smart Home Zentrale entnimmt meinem Kalender, ob ich im Urlaub bin, Home Office mache usw. und steuert passend die Heizung.
Ich finde es angenehmer morgens in ein warmes Bad zu kommen oder wenn ich von der Arbeit nach Hause fahre und Duschen möchte.
Mit der Absenkung muss man es ja nicht übertreiben. Es ist energetisch sicher günstiger, das Wohnzimmer nicht 24 h lang auf 21,5 °C zu halten, sondern nur bei Bedarf (jedenfalls wenn kann keine Fußbodenheizung und Wärmepumpe hat). Wenn die Temperatur zwischendurch nur auf knapp über 20 °C abfällt. kühlt ja nichts aus.
Klar, das ist primär ein Komforthema. Da geht es weniger ums Sparen - dafür reichen auch programmierbare.
Ergänzung ()
xexex schrieb:Es hindert dich niemand sich was in Alexa, HomeKit oder wo auch immer zu konfigurieren und auch Sensoren und Aktoren verschiedener Hersteller zu mischen.
Gewissermaßen schon. Du kannst den Tado X keine Raumtemperatur übermitteln. Jedenfalls nicht von nicht-Tado-Sensoren.
Und da du auch keine Ventilposition vorgeben kannst oder den Offset dynamisch anpassen, ist man da schon sehr eingeschränkt.
Hat mich eh gewundert, dass man kaum "dumme" Steller bekommt fürs Smart Home oder halt welche mit freier API. Immerhin das ist alles möglich bei den Shellys.
Zuletzt bearbeitet:
Bei manchen hier scheint ja heizen ein richtiges Hobby zu sein. Da bin ich echt froh, in einer Top modernen Wohnung mit Fußbodenheizung, Frischluftzufuhr und Großwärmepumpe, welche drei Wohnblöcke versorgt, zu leben.
Ich stell im Oktober alles auf 23 Grad, machs im April wieder aus und habe kaum Heizkosten. Tatsächlich kosten die 18 Grad Klimaanlage in den warmen Monaten mehr als heizen in den kalten.
Ich stell im Oktober alles auf 23 Grad, machs im April wieder aus und habe kaum Heizkosten. Tatsächlich kosten die 18 Grad Klimaanlage in den warmen Monaten mehr als heizen in den kalten.
Ja meine Zweitwohnung damit ausgestattet und bin sehr zufrieden. Aber ja: die Fenstererkennung nervt. Hab zwar Fenstersensoren, aber die laufen natürlich nicht mit Tado°. Hier wären entweder eigene Sensoren nett oder eine Funktion die Daten von Matter Geräten abzugreifen.
Wäre auch ein Grund für mich nächstes Jahr nicht mehr das Abo zu machen, sondern mir dann alles über Matter zu programmieren.
Wäre auch ein Grund für mich nächstes Jahr nicht mehr das Abo zu machen, sondern mir dann alles über Matter zu programmieren.
Ja, die Wärmepumpe in gut gedämmte Gebäuden mit Fußbodenheizung kann man quasi durchlaufen lassen.
Ältere Bauten mit Gasheizung eher nicht. Je nach Temperatureinstellung natürlich. 23 °C in allen Räumen ist ja auch eher Luxus, aber jeder wie er möchte.
Würden im Sommer dann nicht auch 23 °C reichen anstatt 18 °C?
Aber anderes Thema.
Kannst du den Tado nicht eine Temperaturabsenkung vorgeben? Also wenn der Fensterkontakt "offen" meldet die Tado auf 8 °C stellen.
Oder hast du keine Smart-Home-Zentrale?
Ältere Bauten mit Gasheizung eher nicht. Je nach Temperatureinstellung natürlich. 23 °C in allen Räumen ist ja auch eher Luxus, aber jeder wie er möchte.
Würden im Sommer dann nicht auch 23 °C reichen anstatt 18 °C?
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Galatian schrieb:Hab zwar Fenstersensoren, aber die laufen natürlich nicht mit Tado°.
Kannst du den Tado nicht eine Temperaturabsenkung vorgeben? Also wenn der Fensterkontakt "offen" meldet die Tado auf 8 °C stellen.
Oder hast du keine Smart-Home-Zentrale?
@Lan_Party94 Du brauchst das Abo auch nicht. Du kannst so gut wie alle Funktionen einfach über die Matter Anbindungen abbilden.
@Mosed Ich kann natürlich einstellen bei Matter: wenn Sensor auslöst —> Heizung aus. Problem dabei ist aber das du damit die Steuerung über die Tado° App überspielst. Du musst dann einmal über die App wieder die Steuerung übergeben. Das ist natürlich nicht Sinn einer smarten Regelung.
@Mosed Ich kann natürlich einstellen bei Matter: wenn Sensor auslöst —> Heizung aus. Problem dabei ist aber das du damit die Steuerung über die Tado° App überspielst. Du musst dann einmal über die App wieder die Steuerung übergeben. Das ist natürlich nicht Sinn einer smarten Regelung.
Cr4y
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Finde ich nicht intuitiv. Nach meiner Logik: einen Topf dauerhaft mit heißem Wasser zu haben, verbraucht mehr Energie, als das Wasser nur bei Bedarf zu erwärmen. Der Effekt ist natürlich größer, wenn der Energieunterschied größer ist, sollte aber grundsätzlich immer gelten.blende11 schrieb:Jedesmal den Raum auskühlen zu lassen (runterreglen) und dann bei Bedarf wieder hochzuheizen verbraucht aber mehr Energie, als eine konstante Raumtemperatur zu halte
yaginet
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tado° ist mittlerweile für mich gestorben. Früher konnte man einmalkäufe machen und hatte die funktion die man braucht. MIttlerweile wollen sie für alles ein Abo haben. Tut mir Leid aber ich zahle kein Cent extra für eine Funktion wie "automatisches abschalten der Heizung wenn ich draußen bin". Wer zahlen möchte, na dann, möchte niemand abhalten aber bevor man sowas kauft sollte man wissen auf was man sich einlässt. Ich habe mittlerweile über kleinanzeigen alle meine Tado Geräte verkauft. Bei mir würde nur noch ein Offener Standart in Betracht gezogen werden.
blende11
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Genau deswegen hast du ja ein Thermostat, damit das nicht passiert.Cr4y schrieb:Nach meiner Logik: einen Topf dauerhaft mit heißem Wasser zu haben, verbraucht mehr Energie, als das Wasser nur bei Bedarf zu erwärmen.
Ein Thermostat funktioniert, indem es die Raumtemperatur misst, mit einer voreingestellten Wunschtemperatur vergleicht und dann mechanisch oder elektronisch ein Ventil steuert, das den Zufluss von Heizwasser zum Heizkörper regelt: Ist es zu kalt, öffnet sich das Ventil, ist es warm genug, schließt es sich wieder, um Energie zu sparen und die Temperatur konstant zu halten.
Zuletzt bearbeitet:
Wobei dann ja immer etwas heißes Wasser durch den Heizkörper fließen muss, um der Abkühlung entgegen zu wirken. Je nach Dämmung...
So wird er es gemeint haben - du musst konstant Energie einsetzen, um die Temperatur zu halten.
Wenn man 4 von 24 h 22 °C in einem Raum braucht, ist es sicherlich besser diesen Raum in den 20 Stunden bei z.B. 19 °C zu belassen (wobei die Temperatur ja nicht schlagartig abfällt) und nur für 4 h auf 22 °C zu heizen.
So wird er es gemeint haben - du musst konstant Energie einsetzen, um die Temperatur zu halten.
Wenn man 4 von 24 h 22 °C in einem Raum braucht, ist es sicherlich besser diesen Raum in den 20 Stunden bei z.B. 19 °C zu belassen (wobei die Temperatur ja nicht schlagartig abfällt) und nur für 4 h auf 22 °C zu heizen.
n8mahr
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70€ für EINEN sensor ist ... heftig. klar ist das dann komfortabler einzurichten als mit home assistant und zigbee-sensoren, ob nun ebenfalls intern wie bei den trvzb möglich, oder anderen automationen wie "better thermostat"... aber 70€ / Stück? alter schwede! dafür bekommt man 9 stück von diesen Sensoren hier.xexex schrieb:Willst du genaue Messungen, brauchst du in jedem Raum sowas und misst die Temperatur nicht am Heizkörper, sondern am Platz an dem du dich am meisten aufhalst.
Anhang anzeigen 1688394
Dazu kommt noch mal der doppelte Preis pro thermostat, un dann noch ein ABO, wenn ich alles nutzen will.. puh, das muss man echt wollen.
Ergänzung ()
ich würde es niemals "schwachsinn" nennen. aber es ist einfach sehr hochpreisig für das, was es tut.Golden_ schrieb:Mit HomeAssistant kann ich über so einen Schwachsinn nur Lachen und dann noch Abo, alles klar![]()
Cr4y
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Schon klar, aber das Zimmer dauerhaft bei 21c° zu halten, müsste - nach meiner Intuition - mehr Energie kosten, als es zwischendurch abkühlen zu lassen und es später wieder hoch zu heizen.blende11 schrieb:Genau deswegen hast du ja ein Thermostat, damit das nicht passiert.
Ist das wirklich so das wieder hoch heizen mehr kostete? Also tagsüber immer auf einer Temperatur halten ist besser als nur kurz mal heizen dann wieder nicht dann wieder etwas?Thorque schrieb:genau wie bei @Phoenixxl
ohne Abo (für extra funktionen) hätte ich ggf. in Betracht gezogen das system zu kaufen,
so aber nein!
und ein weiteres "aber" aus eigener Erfahrung:
ich habe momentan programmierbare (non smarte) Thermostate (click) im haus und muss ehrlicherweise sagen:
die stehen nach anfänglicher Begeisterung und Tüffteln "wo wann wie hoch" nun nach 2 jahren alle auf manuell und fester Temperatur weil ich gemerkt habe, dass es quatsch ist die temperaturen dauernd zu verändern und ich die raumtemperatur sowieso so niedrig wie möglich halte und wie es der WAF erlaubt..
Es wurde die Heizkurve am Kessel angepasst, so dass ich nicht unnötigen heißen Vorlauf habe (und das spart das meiste Geld!!)
schlafzimmer: 18,5°C
wohnzimmer: 21°C Tag / 19°C Nachts (geheizt und geregelt mit splitklimaanlage, Heizkörper sind aus)
Büro: 18,5°C (wenn ich drin bin heizt der PC und Mensch etwas mit und geht dann auf 19-19,5°)
Küche: 19°C
Flur: 18,5°C
Bad: 20,5°C (wird vor dem Duschen meiner Partnerin auf 23°C manuell gestellt, da sie zu unterschiedlichen Zeiten duscht macht hier eine Zeitautomatik keinen Sinn)
Groß absenken (mehr als 2°C) und dann aufheizen ist auch sinnlos, weil das kostet zu viel Energie und wäre bei noch niedrigeren Raumtemperaturen nahe an der Grenze zum Schimmelrisiko.
Doch, das ist ein schlechter Regler ;-)xexex schrieb:Das hat nicht mit einem "schlechten Regler" zu tun, woher soll der wissen wie träge deine Heizung reagiert und wie der Raum aussieht? Willst du genaue Messungen, brauchst du in jedem Raum sowas und misst die Temperatur nicht am Heizkörper, sondern am Platz an dem du dich am meisten aufhalst.
Und ich habe mich auch auf den Thermostaten für Fußbodenheizung, wie geschrieben, bezogen.
Heißt der Fühler ist ca. 1,2 m über dem Boden.
Fußbodenheizungen sind eher träge. Da erst beim Erreichen der Zieltemperatur abzuschalten, ist daneben.
Vernünftige Regler reduzieren die Heizleistung schon vor erreichen der Zieltemperatur.
Hab auch an Heizkörpern (nicht alle Räume haben eine Fußbodenheizung) Thermostate von Netatmo und Eve im Einsatz. Bei denen funktioniert das gut.
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