News Ugreen NASync DXP: NAS-Systeme sind ab sofort erhältlich – teils mit Rabatt

Alle paar Wochen:
Code:
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 DietPi v9.6.1 : Update available
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 - Device model : Native PC (x86_64)
 - Uptime : up 1 week, 6 days, 21 hours, 56 minutes
 - CPU temp : 57 °C / 134 °F : Running warm, but safe
 - RAM usage : 3839 of 15771 MiB (24%)
 - Disk usage (RootFS) : 3.3G of 917G (1%)
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 dietpi-update   : Run now to update DietPi from v9.6.1 to v9.7.1
Und dann sudo dietpi-update. Mehr mache ich seit Monaten nicht. Ich kann das auch komplett automatisieren, aber dann würde ich ja nie wieder mal direkt ins System rein sehen.

Genauso läuft es bei Synology & Co. doch auch.
 
computerbase107 schrieb:
An die Selbstbaufraktion:

Es wird hier meistens der zusätzliche zeitliche Aufwand für die Softwarepflege/Sicherheitsupdates/etc. vergessen.

Wenn man mal konservativ EUR 80,-/Stunde rechnet, dann relativieren sich die ach so günstigen Selbstbauten.

Also ich hab nebenbei noch testweise Unraid laufen, da entfällt doch sowas oder nicht?
Wobei es ja da auch noch alternativen gibt....
 
Die Selbstbaufraktion frickelt am Gerät während der Arbeitszeit über VPN oder im Homeoffice. Man verdient quasi Geld beim Update!
 
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Bei den Preisen würde ich definitiv zu Qnap oder Synology greifen. Da sind die jetzt ja nicht mehr weit von weg.

Zu den Kickstarter Preisen war die Hardware durchaus preiswert. Habe mir da mein DXP 4800 für 200€ weniger geholt, da gibt es dann hardwaretechnisch nichts vergleichbares.

Ich hoffe, die Preise fallen hier schnell wieder.

Vor allen die Software war vor 2 Monaten noch eine Frechheit, Qnap und Co. sind hier im Welten überlegen. Heute wird das wohl leider nicht wesentlich besser sein.

Mit TrueNAS Scale hingegen bin ich sehr zufrieden, was Leistung angeht. Aber für Premium Preise erwarte ich dann doch auch Premium Software vorinstalliert..

FeedMeMeow schrieb:
Die Selbstbaufraktion frickelt am Gerät während der Arbeitszeit über VPN oder im Homeoffice. Man verdient quasi Geld beim Update!
Ist klar, bekanntermaßen arbeitet ja niemand im Homeoffice🙄
 
Zuletzt bearbeitet:
ruthi91 schrieb:
und 2,5Gbit hab ich nicht, mein Switch aber auch nicht. M.2 Slots hab ich auch nicht.
Und ein Dacia kostet weniger als ein Ferrari. Absolut sinnloser Vergleich, sorry.

Grad die Möglichkeit Software wie Truenas direkt drauf zu nutzen ist das imho schon ein großer Vorteil gegenüber QNAP und Co.
 
@WhiteHelix meinst nicht dein Vergleich hinkt?
Es ging um ein 330€ vs 399€ NAS…
 
Hat jemand schonmal versucht Windows Server auf die NasSyncs von Ugreen zu spielen?
 
Ich habe meine DXP2800 für 297€ letzte Woche bekommen. Für den Preis empfinde ich das als OK. In Vergleich zu Synlogy und co bekommt man für da Geld einfach deutlich bessere Hardware: Intel N100, 8GB Ram, 2x M.2 PCIE Slots, 2,5 gbit/s nic. Eine Synology DiskStation DS224+ kostet 338€ und man bekommt deutlich weniger (nur 2GB Ram, Celeron J4125, 1 gbit/s NIC, kein M.2 etc...).

Das Bedienkonzept ist sehr gut durchdacht und besonders die App gefällt mir gut, weil die den gesamten Umfang der Weboberfläche hat und alle Funktionen in der App gebündelt sind. 2FA gibt es mittlerweile auch.

Das einzige was ich aktuell noch vermisse, wäre Drive Encryption. Für das bisschen was ich zu Hause mache reicht die NAS völlig aus. Ich glaube, für alles was darüber geht würde ich mir eine Unraid-Kiste bauen. Einfach, weil man da nochmal mehr Flexiblität hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
La'an Noonien schrieb:
Ich glaube, für alles was darüber geht wieder ich mir eine Unraid-Kiste bauen. Einfach, weil man da nochmal mehr Flexiblität hat.
Was spricht dagegen Unraid auf dem Ugreen zu installieren? RAM und SSD lassen sich bei Bedarf auch aufrüsten.
Habe auf meinem TrueNAS Scale mit nem 32 GB Riegel installiert (s.o.). Vermutlich gehen auch die neuen 48/64 GB Riegel, auch wenn offiziell nur 16 GB kompatibel sind. Bei mir laufen da stabil diverse VMs und Docker Container drauf.

Auch jedes andere OS lässt sich installieren, zb Proxmox. Wer mag, kann dank HDMI Ausgang auch ein Desktop OS installieren, wobei ich mir heute keinen PC mehr mit drehenden Platten ins Büro/Wohnzimmer stellen würde.
 
Ich sehe da keinen Mehrwert für mich, sondern eher Nachteile. Die DXP2800 hat ja nur 2 Bays. Das tolle an Unraid ist ja das System mit den Paritätsplatten, wenn man mehrere Platten hat und man die einfach nachschieben kann. Kann ich dann ja aber gar nicht nutzen, weil ich nur 2 HDDs einbauen kann (ich brauche auch nicht mehr).

Wenn ich Unraid oder TrueNas installieren würde, könnte ich die Ugreen App und Ugreen Link nicht mehr benutzen. Die App benutze ich aktuell um die Bilder vom iPhone zu sichern. Ich bin auch gerade noch am schauen, ob man darüber das komplette iPhone sichern kann. Dann könnte ich mir die iCloud sparen.

Zudem kann man die App benutzen, um Mediendateien über den HDMI Ausgang auszugeben. Und die Kiste steht eh direkt am TV...

Die Backup Funktion der Ugreen App auf Windows muss ich mir noch anschauen. Aktuell nutze ich Veeam, welcher dann direkt auf eine SMB Freigabe der NAS sichert.

Bei Ugreen Link bin ich mir noch nicht sicher, ob ich das benutzen möchte (Ugreen Link = externer Zugriff auf die NAS).
 
Immich läuft doch im Docker? Das kann die NAS ja auch. Aber wo sind die Vorteile gegenüber der Ugreen Software? Insbesondere die "KI"-Funktionen gefallen mir gut (also Gesichtserkennung, etc).
 
Gesichtserkennung macht Immich auch. Ich persönlich hätte keine Lust, das über Software wie von Ugreen laufen zu lassen, wo ich keine Ahnung hab, was damit passiert. Bei Immich ist das nachvollziehbar, was Ugreen (oder andere) damit machen, weiß kein Mensch. Hebelt für mich auch den ganzen Selfhosting Benefit irgendwo wieder aus. Aber das muss auch jeder für sich entscheiden ab nem gewissen Punkt ;)
 
Fair point.

Auf der anderen Seite: wenn ich mich dazu entscheide, Ugreen Link NICHT zu benutzen, dann könnte ich den kompletten Internetzugriff für die NAS auch sperren - und dann braucht man keine Angst haben, dass irgendwas nach Hause gesendet wird.

Die Updates kann man ja auch per Hand installieren.

/Edit
Kleine Frage zu Unraid: Kann man einfach die Hardware wechseln, in dem man den Unraid Stick sowie die Festplatten in ein neues System umsteckt? Dann wäre das schon ein Argument für unraid, wenn mir irgendwann die 2 bays nicht reichen sollten und ich dann einfach umziehen kann.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Laut dem Unraid Forum scheint das wohl zu gehen. Nice! Ich schaue mir das mal am Wochenende an.
 
La'an Noonien schrieb:
Kleine Frage zu Unraid: Kann man einfach die Hardware wechseln, in dem man den Unraid Stick sowie die Festplatten in ein neues System umsteckt? Dann wäre das schon ein Argument für unraid, wenn mir irgendwann die 2 bays nicht reichen sollten und ich dann einfach umziehen kann.
kurz, ja, und wenn die disks 1:1 erkannt werden braucht es auch keine Konfigurationsanpassungen.

wenn nicht 1:1 (beispielsweise da vorher an USB Controllern welche die ID vermurksen ...) dann einfach per "new config" zuweisen, fertig, Shares (mit Inhalt) sind dann auch sofort wieder da usw usw ...
 
Also geht UNRAID auf anderen Laufwerken. Nur eben nicht, der Wechsel von einem USB-Stick zum anderen? (gemeint ist der USB-Stick, als Quelle bzw OS-Stick)
 
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