News Umbenennung: AVM heißt jetzt Fritz!

Solange es dann nicht bald Fritz! Cola gibt bin ist es mir recht egal wie der Laden heißt.
 
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KnolleJupp schrieb:
Hmm, also weltweit operierende Unternehmen wie IBM, SAP, AMD usw. haben entsprechende, sinnvolle Namen.
Ich sag nur Volkswagen.

Ich kenne auch Leute, die kein Wort Deutsch können, aber „Deutsche Bahn“ perfekt akzentfrei aussprechen. Das liegt aber vor allem an den ganzen Memes und daran, dass unsere Nachbarn über die DB lachen…
Ergänzung ()

Ich hatte mal einen Ausflug zu einem selbstgeflashten OpenWRT-Router, bin aber ansonsten immer Fritz!Box-Nutzer gewesen.
 
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Für den englischsprachigen Markt ist Fritz! vielleicht auch eher unglücklich als Firmen- und Produktname gewählt, denn das eher umgangssprachliche "on the fritz" bedeutet übersetzt "kaputt" 😉.
 
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Bin von Anfang an bei AVM dabei, mein erstes Produkt war ein PCI Modem, mit dem man mit 128KBit/s ins Internet konnte (2x64). Davor irgendwas von ELSA.
Aktuell habe ich eine 7590.
 
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Aus AVM wird Fritz!, sonst ändert sich nitz!
Was ist denn das für ein Deutsch?

Aber Spaß beiseite, ich bin von der Idee durchaus etwas unterwältigt.
 
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Mir ist das egal solange die Boxen weiterhin so gut bleiben wie bisher.
 
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Tigerfox schrieb:
Und was war dann bei der Auswahl des Routers wichtig, wenn der doch eh im Schrank verschwindet?
Schlicht Support und Konfigurationsmöglichkeiten. Ich hab geplant Bereiche zu trennen, Smarthome, GästeWifi, Einlieger WHG,... Ist natürlich auch erstmal ein wenig Spielwiese 😜

Glasfaser kommt hoffentlich, noch liegt's an der Hauswand 🙃
Aber die 10Gbit sind nur eingeplante Reserve bei der Verkabelung von Dosen bis zum Patchpanel und vor allem intern Intressant (Backups zb.).Ich hab gern alles lokal.

Der jetzt eingesetzte Switch und das NAS können auch "nur" 2,5Gbit, sind aber in 10 oder 15 Jahren schnell getauscht, die Verkabelung eher nicht. Außerdem ist der Aufpreis zu Cat7 Verlegekabel im Vergleich zu Aufpreis für ein 24er POE Switch mit 10GBit Ports quasi nicht vorhanden
und ich fand meine Investition erstmal ausreichend.
Meine Frau fand das auch und wenn der Kram nicht in Wand sowie im Keller verschwunden wäre, hätte es Diskussion gegeben 😅
 
Habe vor einigen Jahren nach bestimmt über 10 Jahren von OpenWRT auf diverser HW von TP-Link auf eine 7530AX und zwei 1200AX umgestellt, vor allem wegen Umzug und weil dort keine Kabel verlegt werden konnten. Bin mit dem Mesh und der Leistung an einem 1&1-Dualstack-Anschluss vollkommen zufrieden, Konfiguration ist halt einfach easy und es arbeitet perfekt mit einem Raspi Zero 2 mit Pihole zusammen (IPv6-DNS inkl.). Habe aber auch keine Lust mehr auf Gefrickel gehabt, man wird halt irgendwann alt ... :)
Die Dinger sind schon für den Preis echt in Ordnung, werde nun auch noch die DECT-Basis ausmustern und dafür die FB nutzen. Es ist alles sehr bequem und wenn einem der Funktionsumfang reicht ist es tatsächlich ziemlich alternativlos.
 
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Ich befürchte das AVM, err... "Fritz" durch den Investor langfristig kaputt gemacht wird.
 
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Interessant, dass sich erst nach 70 Kommentaren jemand mit Ubiquiti/OPNSense/OpenWrt meldet. Ich hätte vermutet, dass hier doch mehr Personen mit solchen Konfiguration unterwegs sind. Aber auch die Umfrage zeigt ~85% Fritzbox. Spannend...
Bin vor zwei Jahren auf ein Omada Setup umgestiegen, hauptsächlich um mit VLANs die Netze zu separieren und von WLAN Repeatern auf ordentliche kabelgebundene Access Points zu wechseln.
Generell verfolge ich da eher die Strategie, die einzelnen Funktionen so weit wie möglich aufzuteilen, also Modem, Router, WLAN separat + NAS & Server.
 
@umfrage - hatte nie eine, war mir immer irgendwie zu bunt. weiters hab ich seit 2007 auf ddwrt und seit 2022 auf opnsense gesetzt, daher waren die nie in irgendeiner auswahl. Mein Kabelanbieter hat die auch nie als Modems gehabt.
 
Sehe keinen Mehrwert, außer das es im Ausland wieder zu einem Meme werden könnte. Namensänderungen kosten erstmal nur Geld.
 
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Fritzboxen haben außer dem deutschsprachigen Raum kaum Verbreitung. Wohl auch deswegen, weil es in vielen Ländern kein passiver Netzabschluss vorgeschrieben ist, aber auch keine Zwangsrouter rausgegeben werden. In vielen Ländern ist es absolut üblich ein transparentes Zwangsmodem installiert zu bekommen und sobald man keinen Modemrouter mehr braucht, verlieren FBs schnell an Attraktivität.

Die Modems regeln dann oftmals auch gleich noch die Festnetztelefonie, was die Routerauswahl nochmal deutlich vergrößert.
 
TP Link ist keine Alternative zu AVM/Fritz!- Produkten wenn man Wert auf längere Versorgung mit Updates legt. Auf viele TP Link Geräte können natürlich alternative Firmware installiert werden, das ist nur nicht üblich für den üblichen Anwender.
Der Vorteil neben dem günstigen Preis von TP Link Geräten ist unter anderem das diese bedeutend weniger Aufwand und Probleme mit dem WLAN haben als die Telekom Speedport WLAN Router. Wobei das keine Kunst ist, die Speedport sind gerade an der Grenze des akzeptablen. Vor allem beim einrichten von privaten PV-Anlagen für Endkunden spacken die oft rum.
Zum Thema Fritz Produkte: Hoffentlich bleibt die Qualität der Geräte und die mindestens 5 Jahre Updates erhalten.
 
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Internationalisierung wäre top gerade auf dem US Markt…aber da klingt als Techunternehmen doch AVM besser als Fritz 😂 wobei immer noch gern mit deutscher Qualität geworben wird, ein deutsch klingender Name impliziert ja dann made in germany.

Wenn die nun die produkte mit US Stecker rausbringen könnte ich mir wenigstens nen vernünftiges Mesh System hier aufbauen, hier in Kolumbien verkaufen die nur den TP Link Schrott
 
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Leute Leute.

Die Amerikaner sagen auch Bratwurst, Schnitzel und Kindergarten.
Und wir sagen Huawei.

Fritz mag vielleicht sogar noch Vorteile haben da es besser heraussteht als einer von Tausend Buchstaben 3er Paare.
 
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UrlaubMitStalin schrieb:
Ich befürchte das AVM, err... "Fritz" durch den Investor langfristig kaputt gemacht wird.

Ich auch. Weil Investoren eben Investorendinge:

  • Gier, also kurzfristige Profite oder Wertsteigerungen.
  • Keine Ahnung von nix.
  • Mitarbeiter sind ihnen egal.
  • Kunden auch.
Hoffen wir das Gegenteil. Verkauf an artverwandte Unternehmen oder vertikale Integration in andere ist immer besser. Kompetenz und andere Zielsetzung.


Fritz als Name halte ich gar nicht so schlecht. Namen wie Bosch, Siemens und Porsche haben international positiven Klang. Merkwürdig, bei uns sind es Familiennamen. Damals stand dann auch wer mit seinem Namen - und Ehre - für sein schaffen.

Haribo ist in der Beziehung auch eine nette Wahl.
 
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