[Umfrage] Welche Distro verwendet ihr aktuell?

Welche Distro verwendet ihr aktuell?

  • CachyOS

    Stimmen: 45 16,9%
  • Mint

    Stimmen: 51 19,1%
  • Manjaro

    Stimmen: 29 10,9%
  • Ubuntu (inkl. Kubuntu, Xubuntu, Lubuntu usw.)

    Stimmen: 31 11,6%
  • Arch

    Stimmen: 28 10,5%
  • MX Linux

    Stimmen: 4 1,5%
  • Debian

    Stimmen: 48 18,0%
  • Devuan

    Stimmen: 1 0,4%
  • Fedora

    Stimmen: 26 9,7%
  • openSUSE

    Stimmen: 9 3,4%
  • Mageia

    Stimmen: 1 0,4%
  • Bazzite

    Stimmen: 11 4,1%
  • EndeavourOS

    Stimmen: 16 6,0%
  • Peppermint

    Stimmen: 1 0,4%
  • Gentoo

    Stimmen: 7 2,6%
  • PCLinuxOS

    Stimmen: 0 0,0%
  • OpenMandriva

    Stimmen: 0 0,0%
  • Pop!_OS

    Stimmen: 2 0,7%
  • AlmaLinux

    Stimmen: 0 0,0%
  • antiX

    Stimmen: 0 0,0%
  • Tuxedo

    Stimmen: 2 0,7%
  • eine andere (bitte in einem Beitrag angeben)

    Stimmen: 17 6,4%
  • SteamOS

    Stimmen: 15 5,6%

  • Umfrageteilnehmer
    267
  • Diese Umfrage wird geschlossen: .
@Heinz Doof Hab auch Lunar Lake. es geht nicht nur um die CPU/iGPU. Was mich letzten Endes weg von 24.04 LTS gebracht hatte, waren eher so Kleinigkeiten wie dass der Fingerabdruck beim Entsperren sporadisch nicht angeboten wurde komplett random. Oder das das Mediatek T700 bei hoher Last beim Funkzellenwechsel abgeschmiert ist unter 6.14. Klar kann man sich 6.17 Mainline installieren, aber da geht will sich dann auf einmal VMware nicht mehr bauen lassen, weil g++ zu alt oder man muss für die Intel BE200 sich auf github eine neuere Firmware für den 6.17 besorgen. Ab und zu muss auch pipewire neu gestartet werden, damit der Ton wieder anspringt. Man kann jetzt hingehen und sich für alles einen workaround basteln, neuere Pakete reinfrickeln. Leider wird das System damit tendenziell nicht stabiler und zuverlässiger. Irgendwann kommt halt der Punkt, wo man überlegen sollte (übergangsweise) eine andere Distro zu nutzen, bei der man dann eventuell hängen bleibt. Ist bei mir OpenSUSE Tumbleweed geworden.
 
Kuristina schrieb:
Mit Arch hat man wirklich ein Komplettpaket.
Empfinde ich ähnlich. Ist wirklich ausgesprochen selten, etwas nicht zu finden. Allerdings sollte man meiner Meinung nach immer darauf hinweisen, dass man das AUR nicht unbedacht nutzen sollte. Ich glaube um wild alle möglichen Apps auszuprobieren wäre vielleicht Flatpak o.ä. erstmal sinnvoller bzw. potenziell unfallfreier wegen der Sandbox.
 
@Grimba
Ich denke mal.. User die sich die Mühe machen, Arch zu installieren und dann mit viel Zeit ihr System einrichten, sind nicht diejenigen die wild irgendwelche Anwendungen ausprobieren. Wenn, dann sind es eher Einsteiger oder User von Distros mit einfachem 3-Klick-Installer, bei denen man das OS schnell und ohne tiefes Wissen aufsetzen kann. Genau diese User probieren dann eher unbedacht alles Mögliche aus. Arch- bzw. Slackware User normalerweise nicht, wissen schon wie man vorgehen muss.
 
@Freedstorm
Da ist sie wieder die klassische Mär vom gemeinen Arch User:
😂​
 
@Grimba Nicht falsch verstehen. Das war auf gar keinen Fall abwertend gemeint. Viele Distros sind inzwischen sehr einfach zu installieren. Danach hat man eine riesige Repo in der man Anwendungen mit apt, pacman, dnf usw. schnell installieren und wieder entfernen kann. Flatpak, App-Image, Github und weitere Quellen kommen noch dazu. Anfänger, Umsteiger oder nur einfach die die Linux nur einmal testen wollen, probieren am Anfang oft vieles aus. Haben wir alle mal so gemacht.

Was ich damit sagen wollte.. User die sich bewusst für Arch pur, Slackware oder u.a. auch Gentoo entscheiden, installieren nicht einfach blind irgendwelche Software. Sie wissen in der Regel sehr genau was sie tun.
 
Ja, nur dass du an das AUR eben nicht nur über pures Arch kommst, sondern über viele, sehr einfach zu installierende Distributionen, und selbst Arch ist mit dem Arch-Install Skript auch für ungeübte schnell installiert. Deshalb hast du damit eigentlich keinen Punkt.
 
Ehrlich gesagt kenne ich das Arch-Install Script gar nicht. Ich hab Arch ganz klassisch per Hand installiert, also wie Arch inzwischen offiziell so dokumentiert.

  • Partitionierung und Dateisysteme angelegt
  • mit pacstrap das Basissystem installiert
  • chroot, Locale, Timezone, Bootloader, Secure Boot etc.
 
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Ja, nur dass es darum doch gar nicht geht. Guck mal, Manjaro z.B. ist streng genommen noch nicht mal Arch und nutzt das AUR. Gut, der bottom up Arch User mag für meinen Hinweis nicht der richtige Adressat sein. Für alle anderen, und das sind viele (wer weiß, vielleicht sogar die Mehrheit), weil Arch Derivate gerade sehr populär sind, gilt der aber. Und in meinen Augen selbstverständlich auch für Arch User, weil so kompliziert ist das nun wirklich nicht, als dass da immer alle so einen Wirbel drum machen. Dass Leute, die es geschafft haben, ein System nach Anleitung zu installieren nicht in der Lage sind, sich selbiges mit zügelloser AUR Nutzung zuzumüllen, halte ich für ein Gerücht.
 
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Nein, schwierig ist es wirklich nicht. Es dauert nur etwas länger weil man eben ein paar Schritte mehr machen muss. Ich sehe mich selbst auch eher als mittelmäßig. Allein für Secure Boot habe ich gut zwei Stunden gebraucht bis es lief. Erst habe ich es mit openssl und mokutil versucht, bis ich nach etwas Recherche gemerkt habe, dass es doch ein komfortableres Tool gibt. :rolleyes:
Also ja, die Installation selbst ist nicht das große Thema. Die eigentliche Arbeit steckt im sauberen Einrichten des Systems. Und wenn man dafür so einige Stunden investiert, geht man danach automatisch sorgfältiger damit um. Oder nicht?
 
Freedstorm schrieb:
Und wenn man dafür so einige Stunden investiert, geht man danach automatisch sorgfältiger damit um.
Stimme ich zu, weil ich das halt auch genau so gemacht hab wie du. Da wird dann nicht wild alles mögliche installiert. Das ist ja gerade das Schöne, dass man dann erstmal ein minimales System hat. Schlank und schnell. Und dann versucht man auch, dass es möglichst so bleibt.
 
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Freedstorm schrieb:
Und wenn man dafür so einige Stunden investiert, geht man danach automatisch sorgfältiger damit um. Oder nicht?
Im Idealfall sicherlich. Siehste ja an der Dame mit dem roten Hut. Nichts desto trotz sagt die Erfahrung (mindestens meine), dass an dem Punkt angekommen, sicherlich vieles mit besten Absichten startet, nur um dann so lange neu begonnen zu werden, bis man sich an jene Absichten auch hält, weil man dann endlich weiß, was die bedeuten. Sprich: Jeder macht sowas auch zum ersten Mal irgendwann. Und steht dann am Ende der Anleitung mit einem fertigen System da, und kennt es dennoch vielleicht gar nicht so richtig. Daher der wohlwollende Hinweis auf die mögliche Falle.
 
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Ich sehe doch jetzt schon aus, als kämen Osterhase und Weihnachtsmann wegen eines weit in der Vergangenheit liegenden Ereignisses (was sich, wie es der Zufall so will, heute sogar jährt) in arge Erklärungsnot… Und ich bin so mies in Gimp.

edit: Perplexity regelt.
 
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Grimba schrieb:
Daher der wohlwollende Hinweis auf die mögliche Falle.
Wenn ich u.a. auch in anderen Foren sehe wie oft manche Nutzer zwischen Distros hin- und herspringen, dann kann es denen auch egal sein, ob sie etwas kaputt machen. Dann wird halt neu aufgesetzt, sind ja nur 20-30 Minuten, erledigt. :D
 
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