[Umfrage] Welches Desktop Environment verwendet ihr aktuell mit Linux?

Welches Desktop Environment verwendet ihr aktuell mit Linux?

  • KDE Plasma

    Stimmen: 99 57,2%
  • XFCE

    Stimmen: 24 13,9%
  • Cinnamon

    Stimmen: 34 19,7%
  • Gnome

    Stimmen: 42 24,3%
  • Mate

    Stimmen: 1 0,6%
  • LXDE

    Stimmen: 2 1,2%
  • LXQt

    Stimmen: 4 2,3%
  • TDE (Trinity)

    Stimmen: 1 0,6%
  • Budgie

    Stimmen: 0 0,0%
  • Enlightenment

    Stimmen: 1 0,6%
  • Cosmic

    Stimmen: 1 0,6%
  • Deepin

    Stimmen: 0 0,0%
  • Cutefish

    Stimmen: 0 0,0%
  • was anderes (bitte in einem Beitrag angeben)

    Stimmen: 10 5,8%

  • Umfrageteilnehmer
    173
  • Diese Umfrage wird geschlossen: .
SirSinclair schrieb:
Bin überrascht das KDE so sehr dominiert, klar es ist eines der beliebtesten DEs aber 60% laut aktuellem Stand der Umfrage ist mehr als ich gedacht hätte. Ich bevorzuge XFCE, KDE ist mir persönlich zu überladen.
Bei unter 10 Teilnehmern ist es ja auch nicht so richtig repräsentativ.
 
kann man mit kde/dolphin/kio mittlerweile mit z.b. mpv dateien direkt öffnen, die per ssh eingebunden sind? beim letzten versuch hat er die immer noch erst temporär aufs lokale system kopiert, um die von dort zu öffnen. mit gvfs geht das ohne probleme.
 
SirSinclair schrieb:
Bin überrascht das KDE so sehr dominiert
Na ja, sieht halt aus wie Windows....! ;)

Bin da eher so als Antipode unterwegs, also mit Gnome!
Mag das minimalistische, das aber trotz gut ausschaut ohne tausend 'Personalisierungen'.
 
Ich habe unter Winwos immer 3 Browserfenster auf 2 Monitore verteilt. Beim Start des Browsers landen alle Fenster wieder da wo sie beim letzten mal waren. Das habe ich so unter Linux nicht hinbekommen.

In (Mint) Cinnamon öffnen sich die 3 Fenster zwar richtig sortiert und nahezu an der richtigen Position, aber sie sind um ein Paar Pixel verschoben. Also muss ich sie trotzdem jedes mal neu ausrichten.

In (Fedora) KDE öffnen sich immer alle 3 Browserfenster maximiert auf dem Hauptbildschirm. Unglaublich nervig.
 
Bei mir überwiegend Linux Mint Cinnamon, auch LMDE Cinnamon.
Hatte einige Jahre auch Mate, aber da ist derzeit wenig Weiterentwicklung.
 
SirSinclair schrieb:
Ich meinte eher die vielen Daemons und Services die im Hintergrund laufen
Eigentlich gibts da gar nicht so viel, wenn man es runterbricht. Und vieles davon hat eigentlich nix mit der DE zu tun.
Viele Distros packen aber alle irgendwie mit KDE verbundenen Projekte mit ins Plasma-Metapaket - da ist dann natürlich auch alles von Baloo über Akonadi bis zu sonstwas dabei.
 
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Ich verwende XFCE auf einem Laptop und Cinnamon auf dem Desktop-Rechner.

Mich wundert etwas das XFCE mir Gnome gleichauf liegt, ich habe vermutet das der Anteil von Gnome höher wäre.
Ergänzung ()

Lotsenbruder schrieb:
Ich finde es schade das es kein LMDE mit XFCE OotB gibt.
Was ist den an Linux Mint XFCE nicht passend? Wäre zum testen eine virtuelle Maschine mit LMDE und manuell nachinstalliertem XFCE eine Option?
 
TPD-Andy schrieb:
Was ist den an Linux Mint XFCE nicht passend?
Ubuntu-Unterbau
TPD-Andy schrieb:
Wäre zum testen eine virtuelle Maschine mit LMDE und manuell nachinstalliertem XFCE eine Option?
Bin ich zu faul zu. :daumen:
Werde mir aber wohl mal LMDE 7 mit Mate ansehen.
 
Ich verwende KDE, werde aber immer unzufriedener und überlege deswegen, auf Openbox umzusteigen und mir einen Minimaldesktop zu bauen.
Da ich aber in den meisten Bereichen meines Lebens faul bin, liegt das Thinkpad mit installiertem Openbox zum Rumbasteln in der Ecke und ich sitz immer noch mit KDE am Hauptrechner rum :freak:
 
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Da ich KDE und Gnome mag, habe ich auf der großen SSD Tuxedo OS mit KDE Plasma 6.5.2
und auf der kleinen SSD Ubuntu 24.04.3 LTS mit Gnome 46 installiert, und alles läuft wie geschmiert, heist, flüssig und stabil.
 
Zuletzt bearbeitet:
TPD-Andy schrieb:
Mich wundert etwas das XFCE mir Gnome gleichauf liegt
Mich wundert das eigentlich gar nicht so sehr.
XFCE ist 'ne gute Mischung zwischen Schwergewichten a-la KDE und GNOME und lightweight-Lösungen.

rallyco schrieb:
auf Openbox umzusteigen und mir einen Minimaldesktop zu bauen.
Kann man ja auch gut machen. Openbox als Window-Manager. Dann beispielsweise tint2 als Taskbar, dunst für Desktop-notifications und dmenu für Startmenü und was man sonst noch für Menüs braucht.
 
@andy_m4 exakto, wobei ich sogar fast überlege, die Taskbar komplett wegzulasen. Openbox lässt sich ja auch ganz schön nur mit dem Rechtsklick-Menü betreiben. Muss nur mal gucken, wie ich das mit etwaigen Benachrichtigungen oder so mache.
Ich werd noch zu kommen
 
rallyco schrieb:
Openbox lässt sich ja auch ganz schön nur mit dem Rechtsklick-Menü betreiben
Das stimmt. Aber das ist ja der Vorteil bei einer solchen Lösung. Das man sich selbst überlegen kann, welche Komponenten man rein nimmt.
Insofern war das auch eher als Anregung gemeint und nicht als ein "so muss man das machen".
 
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@sedot Ich will ja gerade wieder von Wayland weg
 
Ich verwende unter Fedora 43 derzeit den XFCE Desktop. Allerdings ist der Gnome Desktop ebenfalls installiert. Unter XFCE und dessen Standard Dateimanager Thunar bekomme ich leider permanent SELinux Warnungen, wie diese:
Code:
SELinux hindert bwrap daran, mit mounton-Zugriff auf Verzeichnis /tmp zuzugreifen.

*****  Plugin catchall (100. Wahrscheinlichkeit) schlägt vor    **************

Wenn Sie denken, dass es bwrap standardmäßig erlaubt sein sollte, mounton Zugriff auf tmp directory zu erhalten.
Dann sie sollten dies als Fehler melden.
Um diesen Zugriff zu erlauben, können Sie ein lokales Richtlinien-Modul erstellen.
Ausführen
zugriff jetzt erlauben, indem Sie die nachfolgenden Befehle ausführen:
# ausearch -c 'bwrap' --raw | audit2allow -M my-bwrap
# semodule -X 300 -i my-bwrap.pp

zusätzliche Information:
Quellkontext                  unconfined_u:unconfined_r:thumb_t:s0-s0:c0.c1023
Zielkontext                   system_u:object_r:tmp_t:s0
Zielobjekte                   /tmp [ dir ]
Quelle                        bwrap
Quellpfad                     bwrap
Port                          <Unbekannt>
Host                          fedora.fritz.box
RPM-Pakete der Quelle      
RPM-Pakete des Ziels      
SELinux Policy RPM            selinux-policy-targeted-42.18-1.fc43.noarch
Local Policy RPM              selinux-policy-targeted-42.18-1.fc43.noarch
SELinux aktiviert             True
Richtlinientyp                targeted
Enforcing-Modus               Enforcing
Rechnername                   fedora.fritz.box
Plattform                     Linux fedora.fritz.box 6.17.9-300.fc43.x86_64 #1
                              SMP PREEMPT_DYNAMIC Mon Nov 24 23:31:27 UTC 2025
                              x86_64
Anzahl der Alarme             83
Zuerst gesehen                2025-12-05 14:30:11 CET
Zuletzt gesehen               2025-12-07 19:54:48 CET
Lokale ID                     145322fb-971b-4e6e-8ff5-1fb988eb5aca

Raw-Audit-Meldungen
type=AVC msg=audit(1765133688.51:516): avc:  denied  { mounton } for  pid=41119 comm="bwrap" path="/tmp" dev="tmpfs" ino=1 scontext=unconfined_u:unconfined_r:thumb_t:s0-s0:c0.c1023 tcontext=system_u:object_r:tmp_t:s0 tclass=dir permissive=0


Hash: bwrap,thumb_t,tmp_t,dir,mounton

Da ebenfalls der Dateimanager Nautilus installiert ist, verwende ich unter XFCE statt Thunar eben diesen.
 
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