Umweltschutz Kaufgrund ?

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Hägar Horrible schrieb:
Und ob der Mensch jetzt zu wieviel Prozent daran schuld ist ändert gar viel. Menschengemachtem kann man entgegen wirken, einem Naturereignis nicht.

Ach ja?
Wenn wir den natürlichen Prozess beschleunigen können (mehr CO2)
Wieso sollte es dann nicht möglich sein den natürlichen Prozess zu verlangsamen, zu stoppen, oder gar umzukehren?

Die einen nennen es Hexerei oder auch Frevel, andere nennen es Wissenschaft.
 
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Tomislav2007 schrieb:
Wenn der CO2 Anstieg ein z.B. alle 1.000.000 Jahre wiederkehrendes Ereignis ist, dann ist das außerhalb unseres Beobachtungszeitraums und wir können wahrscheinlich nichts daran ändern.
Ob wir was ändern könnten. kann ich nicht sicher sagen ... vielleicht können wir, vielleicht auch nicht.
klar ist jedoch, dass wir nichts ändern werden, wenn wir nicht irgendwann mit irgendwas anfangen.

Unser Beobachtungszeitraum ist allerdings um einiges länger als eine million Jahre.
Bohrkerne aus den arktischen Eisschilden sind nicht die einzige Quelle für Klimadaten ... auch Fossilien enthalten Lufteinschlüsse, die man analysieren kann, in nahezu jedem Sedimentgestein sind Pollen enthalten, die einen Rückschluss auf die Vegetation zulassen und winzige Fossilien (mit Einschlüssen prähistorischer Luft)..
https://de.wikipedia.org/wiki/Foraminiferen
Nur mal als Beispiel für Klimageologisch sehr interessante "Steine".

Wir können Klimadaten aus fast der gesamten Erdgeschichte gewinnen ... zumindest seit die Erde einen festen Mantel hat, in dem sich die klimatischen Verhältnisse abzeichnen.
Wenn wir nicht Klimadaten über sehr viel längere Zeiträume als 1 Mio Jahre hätten, wüssten wir nichtml, dass der derzeitige Anstieg "unnormal" schnell vor sich geht .. dieses Wissen ergab sich nämlich aus dem Vergleich der jetzigen Temperaturkurve mit älteren Zwischen-Eiszeiten (und die Letzte Eiszeit ging vor ca. 10-12.000 Jahren zuende ... zumindest wenn man Mini-Eiszeiten auslässt).

Wenn die Erde vor 2Mrd. Jahren bereits ein Klima hatte, dann finden wir mit etwas Glück auch heraus, wie dieses Klima gewesen ist.
 
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florian. schrieb:
Wieso sollte es dann nicht möglich sein den natürlichen Prozess zu verlangsamen, zu stoppen, oder gar umzukehren?

Leider hast du es nicht kapiert. Einen natürlichen Vorgang stoppen, den es seit Jahrmillionen gibt. Noch vermessener als der Mensch kann keiner sein, aber das stellt er im Allgemeinen, und du mit dieser Frage, leider Gottes eindrucksvoll zur Schau
 
Wer redet denn bitte vom natürlichen klimawandel? Wer auch immer heute davon spricht meint selbstredend den vom menschen massiv beschleunigten und warum man den nicht verlangsamen, stoppen oder gar umkehren können sollte, kannst du gern erläutern. Vermessen halte ich das keineswegs außer man leugnet den massiven menschen gemachten einfluss bzw ignoriert, dass wir innerhalb von 1 jahrhundert das geschafft haben, wofür die natur jahrmillionen benötigt. Deine warmphasentheorie stimmt zu dem nur in teilen, bis mitte de 20 jahrhunderts lebten wir noch in einer kleinen eiszeit und die haben wir aktiv beendet durch unseren einfluss.
 
Hägar Horrible schrieb:
Einen natürlichen Vorgang stoppen, den es seit Jahrmillionen gibt. Noch vermessener als der Mensch kann keiner sein,

Natürliche Vorgänge stoppt und beschleunigt der Mensch mit der Chemie tag täglich.

War für dich das Ozonloch ein natürlicher Vorgang? Nicht zu stoppen?
Dann schau dir mal die Ozon Entwicklung an.
Da hat die Wissenschaft "Wunder" bewirkt.

Wir tun uns aktuell schwer das Wetter zu beeinflussen, im kleinen Funktioniert das aber.
Klar, das Klima zu beeinflussen wird nochmal ne Nummer härter.
Aber grundlegend ist das recht Simpel.
Wir müssen dafür sorgen, dass mehr Sonnenenergie unseren Planeten verlässt als rein kommt.
Da das CO2 in der Atmosphäre hier ein Problem ist, müssen wir nur mittel und Wege finden den CO Gehalt in der Atmosphäre zu reduzieren.

Das wird garantiert nicht einfach.
Aber unmöglich?
was ist unmöglich?
früher war fliegen unmöglich!
 
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Hallo

DerOlf schrieb:
Wenn die Erde vor 2Mrd. Jahren bereits ein Klima hatte, dann finden wir mit etwas Glück auch heraus, wie dieses Klima gewesen ist.
Ich habe nie bestritten das wir heraus finden können wie das Klima war, ich bestreite aber das wir immer zuverlässig die Ursache/n heraus finden können wieso es so war.

Grüße Tomi
 
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florian, du kannst dich auf den Kopf stellen, mit den Füßen wackeln, mit dem großen Zeh in der Nase popeln und ein LLiedchen zusammen mit der Politik anstimmen weil ihr es alle herzhaft ignoriert: Du kannst das weder komplett stoppen noch rückgängig machen.
Und damit hat dasnn mustis auch gleich seine Antort mit dazu. Den natürlichen Vorgang ignorieren/verdrängen wir einfach mal.
Den vom Menschen verursachten kannst du stoppen - aber nur, wenn du ohne Strom, Wasser und sonstiges in deine kleine Steinhöhle zurückkehrst und dort lebst. Weil selbst mit deinen Kommentaren hier trägst du ein klein wenig zum Klimawandel bei, denn du brauchst Strom. Und selbst wenn dieser als Ökostom angepriesen wird entstehen durch die Fertigung von Solar und Windkraftanlagen klimaschädliche Schadstoffe.
 
Mir geht es ehr darum jedes Jahr 100 Milliarden in die Veränderung des Klimas zu stecken.
Riesige anlagen, die nichts anderes tun als NGX2 (frei erfunden, Wenns hilft...) in die Atmosphäre pusten.

Den Klimawandel stoppen wir nicht durch Verzicht.
Verzicht ist auch keine Wissenschaftliche Lösung!
 
Hallo
florian. schrieb:
Den Klimawandel stoppen wir nicht durch Verzicht.
Verzicht ist auch keine Wissenschaftliche Lösung!
Prima, dann kann ich ja weiter SUV fahren, Plastiktüten nutzen und konsumieren.

Grüße Tomi
 
Aber nur, wenn Du gleichzeitig mehr Ressourcen in den Klimaschutz als in deinen umweltschädigenden Konsum steckst! Ansonsten hättest Du die Logik in seiner Aussage nicht verstanden.
 
Hallo

Ich zahle Steuern, soll sich der Staat um den Klimaschutz kümmern und solange etwas nicht verboten/abgeschafft wird nutze/mache ich es, egal ob SUV/Plastiktüten/Konsum/etc.
Warum sollte ich freiwillig mehr machen, für mein Gewissen ? Ich brauche diese Selbstbestätigung nicht, ich will einfach nur ein gutes Leben (inkl. Spaß) und nach mir die Sintflut.

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Tomislav2007 schrieb:
Prima, dann kann ich ja weiter SUV fahren, Plastiktüten nutzen und konsumieren.

Nope, kannst du nicht. Ob du weiter SUV fährst hängt auch von deinen Fahrkünsten ab, und vom Gebrauch von Plastiktüten rate ich grundsätzlich ab.
 
Es hilft schon sehr viel, wenn man nur eine paar kleine Regeln einhält:

Nichts "wild" entsorgen
Nicht alle Lampen/Stormverbraucher unnötig anlassen.
Nicht wahllos "Zeug" kaufen
Nicht alles mit dem Flugzeug bereisen.
Nicht das letzte "Billigfleisch" kaufen und generell weniger Fleisch essen.

usw.

Gibt sicherlich noch viel mehr kleine Sachen, die man tun kann. Vieles machen wir auch nur aus Gewohnheit, ohne darüber groß nachzudenken. Kopp an, nachdenken, ändern.

Mit den meisten Mitteln spart man übrigens auch noch nebenbei :) - ein positiver Nebeneffekt.
 
Es gibt viele kleine Dinge, die man tun kann, um zumindest ein klein wenig zu Umweltschutz beizutragen.

- Abfälle richtig entsorgen
- Stoffbeutel statt Plastiktüte
- Zentraleinkauf 1x pro Woche statt alle 2 Tage (Fahrten zum Supermarkt sparen etc.)
- Fahrgemeinschaften zu Kindergärten oder Schulen anstatt jeder einzeln

Zuhause geht auch viel: Energiesparlampen, Lichter ausschalten, keine unnötigen Dekoleuchten, Stoßlüften anstatt Fenster ganztägig kippen, Heizung über den Tag auf Teillast, erst Abends Raum voll erwärmen (Nachts und Tagsüber 18°C, Abends dann 23°C),

Allerdings hat sich mir auch im Bekanntenkreis immer wieder gezeigt, dass schon ein Großteil dieser kleinen Dinge an der puren Faulheit der Menschen scheitert. Aus vielen Dingen zieht man augenscheinlich keinen persönlichen Nutzen, deswegen gibt es dann auch keinen Grund, das zu tun.
Ganz nach der Einstellung von @Tomislav2007 : Nach mir die Sinnflut. So leben die Menschen hinsichtlich der Umwelt schon seit ihrer Existenz.

Der Erde selbst ist der Klimawandel ziemlich egal. Sie braucht weder Mensch noch Tier auf ihr um zu existieren. Das hat sie in den Jahrmilliarden vorher auch gut geschafft. Entweder das geht ewig so weiter oder es kommt eben irgendwann zum nächsten Massenaussterben. Was dann die nächste dominierende Spezies wird - wer weiß.
 
Hallo

Khaotik schrieb:
Abfälle richtig entsorgen
Wie sinnvoll Mülltrennung ist kannst du an einer Müllverbrennungsanlage beobachten, wo der liebevoll getrennte Müll wieder zusammen im gleichen Ofen verbrannt wird.

Khaotik schrieb:
- Zentraleinkauf 1x pro Woche statt alle 2 Tage (Fahrten zum Supermarkt sparen etc.)
Viele bis die meisten kommen auf dem Weg von der Arbeit nach Hause an einem/mehreren Geschäft/en vorbei, da kann man auch eben anhalten, das macht keinen spürbaren Unterschied.

Khaotik schrieb:
- Fahrgemeinschaften zu Kindergärten oder Schulen anstatt jeder einzeln
Wie gut das mit den Fahrgemeinschaften funktioniert sieht man jeden Tag im Stau auf der Autobahn, wo in den meisten Autos nur eine Person sitzt, obwohl viele das gleiche Ziel haben.
Wenn die Menschen Lust auf Fahrgemeinschaften hätten, dann hätten wir keine Staus mehr, wenn Arbeitskollegen die im gleichen Ort wohnen Fahrgemeinschaften bilden würden.

Khaotik schrieb:
Zuhause geht auch viel: Energiesparlampen, Lichter ausschalten, keine unnötigen Dekoleuchten
Das ist eine gute Idee, um den Energieverbrauch von 55" TV/High End PC/Heimkinoanlage/Playstation zu kompensieren.

Khaotik schrieb:
Stoßlüften anstatt Fenster ganztägig kippen, Heizung über den Tag auf Teillast, erst Abends Raum voll erwärmen (Nachts und Tagsüber 18°C, Abends dann 23°C),
Du hast 23°C im Wohnzimmer ? In so einem warmen Wohnzimmer würde ich einschlafen, ich habe 20°C im Wohnzimmer.

Khaotik schrieb:
Ganz nach der Einstellung von @Tomislav2007 : Nach mir die Sinnflut. So leben die Menschen hinsichtlich der Umwelt schon seit ihrer Existenz.
Ich bin zumindest ehrlich, ich erzähle (belüge) meiner Umwelt nicht was für ein toller Umweltschützer ich bin und fahre dann mit dem SUV zum Gurken kaufen zum 500m entfernten Bioladen.

Die Menschen haben sich an den Komfort und Luxus unserer (umweltschädigenden) Gesellschaft gewöhnt, die wenigsten werden das nur wegen Umweltschutz freiwillig aufgeben.

Grüße Tomi
 
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Tomislav2007 schrieb:
Die Menschen haben sich an den Komfort und Luxus unserer (umweltschädigenden) Gesellschaft gewöhnt, die wenigsten werden das nur wegen Umweltschutz freiwillig aufgeben.
Wenn nicht freiwillig, dann eben durch Zwang ... wolltest du das damit ausdrücken?
Zwang fördert vor allem Widerstände. Das mag ich bei Dingen, die mir wichtig sind, nur ungern riskieren.
Nicht dass am Ende die Leute noch beginnen, aus Protest gegen diesen Öko-Zwang demonstrativ besonders viel wegzuwerfen ... so wie manche Amis ihre v8 absichtlich so scheiße einstellen, dass die ordentlich Dreck rauspusten .... das tun die auch aus Protest gegen "linksgrünversiffte Umweltpolitik".
 
Das mit dem Klimaschutz wird mehr und mehr zu einer totalitären Ideologie. Man braucht sich ja nur die Vorschläge hier durchzulesen - in jedem Bereich des täglichen Lebens soll man größere Mühen auf sich nehmen und Verzicht üben, nur um das Klima zu schützen.

Das gefährdet mittel- bis langfristig unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung, nämlich dann, wenn man den Menschen Vorschriften macht.
 
@Tomislav2007

Fahrgemeinschaften zur Arbeitsstelle zu bilden ist schonwieder deutlich schwieriger. Gerade für Menschen, die keine fixen Arbeitszeiten haben.
Bei Kindergärten und Schulen sind die Zeiten zumeinst aber für alle fest. Was spricht also dagegen, wenn mehrere Kinder zusammen gefahren werden. Damit bilden sich dann evlt nicht mehr Meterlange Staus vor den Schulen wenn die Helikoptereltern ihre Sprösslinge einzeln zur Schule bringen.

Wenn man auf dem Heimweg an vielen Geschäften vorbei kommt mag das richtig sein. Ich kenne aber Menschen, die 3-4x pro Woche extra nochmal 5-10km zum nächsten Geschäft zum einkaufen fahren. Mit etwas mehr Planung kann man sich das auch schenken.

Meiner Meinung nach muss man den gewohnten Luxus nicht aufgeben. Man kann aber im Alltag gewisse Dinge tun bzw. unterlassen um seinen eigenen Einfluss zu verbessern. Aber im Grunde hast du damit recht - der Einzelne wird sich in seinem Tun nicht ändern nur weil es der Umwelt helfen würde. Genauso wie jeder gerne grüne Energie beziehen würde (wohl für das eigene Gewissen, denn Kohlestrom ist ja böse) aber dann 3 Bürgerinitiativen gründet, um den Bau von Windrädern oder einer Stromtrasse vor der eigenen Haustür zu verhindern. Die Einstellung "Not in my backyard" ist das wohl größte Hindernis für den Energiewandel überhaupt auf der Welt. "Sollen sich doch die anderen ändern!"
 
j-d-s schrieb:
Das gefährdet mittel- bis langfristig unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung, nämlich dann, wenn man den Menschen Vorschriften macht.
Seit wann das denn? Oo Unsere frieheitliche-demokratische Grundordnung basiert darauf, dass man den Menschen Vorschriften macht und nur damit funktioniert sie. Deine Aussage ist Unsinn.

Und das Klimaschutz zur Ideologie wird, kann auch nur jemand behaupten, der wieterhin sich beharrlich der Realität verweigert. Das ist keine Glaubensfrage (Ideologie) sondern wissenschaftlicher Fakt. Wir müssen auch nix machen, dann wir die totalitäre Natur dir aber früher oder später zeigen, was sie davon hält...
 
Mustis schrieb:
Seit wann das denn? Oo Unsere frieheitliche-demokratische Grundordnung basiert darauf, dass man den Menschen Vorschriften macht und nur damit funktioniert sie. Deine Aussage ist Unsinn.

Und das Klimaschutz zur Ideologie wird, kann auch nur jemand behaupten, der wieterhin sich beharrlich der Realität verweigert. Das ist keine Glaubensfrage (Ideologie) sondern wissenschaftlicher Fakt. Wir müssen auch nix machen, dann wir die totalitäre Natur dir aber früher oder später zeigen, was sie davon hält...

Nein, eine Demokratie baut darauf auf, dass man den Menschen so wenige Vorschriften wie möglich macht und nur dort welche macht wo es unbedingt nötig ist (bspw. gegen Kriminalität).

Und es wird unter dem Motto "Umweltschutz" sehr oft rein ideologisiert und gegen jegliche wissenschaftliche Erkenntnisse gehandelt. Beispiele:
-eine Umgehungsstraße oder ein Gewerbegebiet darf nicht gebaut werden, weil dort irgendein seltener Käfer, Maulwurf oder Fledermäuser aktiv sind
-es wird gegen Plastiktüten und -becher agitiert, obwohl wissenschaftlich erwiesenermaßen die der Umwelt überhaupt nicht schaden, wenn man sie fachgerecht entsorgt
-dafür ersetzt man sie tw. mit Papiertüten oder Pappkartons, für man aber Bäume abholzen muss, was für die Umwelt sicher nicht gut ist
-man macht den Atomausstieg, obwohl Atomkraftwerke kein CO2 erzeugen - für den Klimaschutz wäre es besser, zuerst den Kohleausstieg zu machen, denn mit Weiterbetrieb der Atomkraftwerke würde man locker 10 Jahre früher zu 95% CO2-frei Strom erzeugen können (wie es Frankreich bereits tut: https://energie-fr-de.eu/fr/systeme...es-et-marches/150330_Frz_Stromsektor_2014.pdf)
-man macht den Diesel immer weiter runter, obwohl ein Diesel weniger CO2 ausstößt als ein Benziner: https://www.migrosmagazin.ch/diesel-ist-fuers-klima-besser-als-benzin
-man pusht Elektroautos, obwohl die technisch unausgereift sind und beim derzeitigen Strommix in D auch nicht klimafreundlicher (wenn man ein Elektroauto mit Kohlestrom betreibt, nützt das nichts)
-es wird "Wassersparen" gefordert und vorgeschrieben (bspw. mit "Wasserspar-Duschköpfen"), obwohl das in D sogar kontraproduktiv ist: unsere Kanalisation ist auf eine bestimmte Abflussmenge ausgelegt und benötigt diese, damit das Abwasser zügig zum Klärwerk gelangt - durch das Wasser sparen müssen die Stadtwerke dann mit Tankwagen zu den Kanaldeckeln fahren und manuell ausspülen (es gibt in den meisten Regionen von D keinerlei Wassermangel)
 
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