Umzug von Stadt aufs Dorf - kein Glasfaser mehr

Skudrinka schrieb:
Ist das so?
Hast du Belege dafür?

Ne Latenz von 20-40ms ist unspielbar?
Also bei Egoshootern macht das einen großen Unterscheid, ob du eine 10 oder 40er Latenz hast ;)
Ergänzung ()

Scrypa schrieb:
Zocke nur selten online, aber wäre natürlich schön wenn es funktioniert, wenn man dann mal will :D Ist die Verbindung so schwankend oder wie kommst du drauf?
Nein, spielbar sicherlich, aber wie oben schon geschrieben, bei Egoshootern schon spürbar und eventuell spielentscheidend. Kommt halt auf die Ansprüche an :)
 
Leidiges Thema. Wohne auch auf dem Land. Habe mich ewig mit grottig schlechtem DSL rumgeärgert. Glasfaser gibt es hier zwar auch, aber die Installation in der Mietwohnung müsste ich selbst zahlen.
Habe mir jetzt ne O2 Flat über Sim Karte gebucht. Das ganze steckt jetzt in einem Gigacube.

So habe ich jetzt zwischen 20 und 50 MBit für 16 Euro im Monat.
Plötzlich geht auch wenigstens ruckelfreies streamen. Ist Ok. Gibt dort für mehr Geld natürlich auch noch schnelleres..
 
Scrypa schrieb:
Seltsamerweise wurde mir auf der Seite der Telekom angezeigt, dass das an der Adresse nicht verfügbar ist, vielleicht ist das aus technischer Sicht auch Quatsch
Prüf aber lieber mal vor Ort im Haus und draußen wie dein Empfang ist.
Am Land ist auch mit 4G oder 5G der Empfang teilweise nicht wirklich gut.
Vor allem ist Mobilfunk je nach Tageszeit unzuverlässig. Ein bekannter hat stark schwankende Werte von 1 MBit/s bis 30 MBit/s.
Da wird aus offensichtlichen Gründen auch kein Hybrid zu DSL mit 16MBit/s angeboten.

Bei mir hat sich mit VDSL immerhin die Geschwindigkeit von 11MBit/s auf etwa 40MBit/s erhöht. Das reicht sogar für Streaming mit 1-2 Personen. 100-500MBit/s oder zumindest ein höherer Upload hätte ich zwar gerne, aber mit knapp 50 kommt man aktuell noch halbwegs zurecht. Der lokale Glasfaser Ausbau wurde leider abgesagt, da die Telekom kurz nach dem Angebot alle Hauptstraßen angeschlossen hat (was vorher komischerweise nicht möglich war).
Auf lange Sicht ist das für mich aber mit ein Grund nach einem neuen Haus zu suchen. Starlink oder ähnliches wäre, falls die Latenz nicht zu sehr springt, aber auch bei mir eine Alternative.
 
Scrypa schrieb:
dass diese Netzausbau-Karten echt unzuverlässig sind.
Eigentlich nicht und das waren sie selbst vor 10 Jahren nicht (mehr). Natürlich können solche Maps nicht wissen, ob du in einen Stahlbetonbunker ziehst, aber grundsätzlich zeigen sie relativ zuverlässig was am Standort für eine Empfangsstärke zu erwarten ist. Zusätzlich gibt es auch noch eine Karte von der Bundesagentur.
https://breitbandmessung.de/kartenansicht-funkloch
 
Renegade334 schrieb:
Prüf aber lieber mal vor Ort im Haus und draußen wie dein Empfang ist.
Am Land ist auch mit 4G oder 5G der Empfang teilweise nicht wirklich gut.
Vor allem ist Mobilfunk je nach Tageszeit unzuverlässig. Ein bekannter hat stark schwankende Werte von 1 MBit/s bis 30 MBit/s.
Da wird aus offensichtlichen Gründen auch kein Hybrid zu DSL mit 16MBit/s angeboten.

Da könntest du Recht haben.. es ist so nervig

-

Habe mir auch ein paar Videos zu Starlink angeschaut. Mit der Befestigung an einer Miet-Haushälfte ist das auch so eine Sache. Bei Starlink dürfen offenbar keine Hindernisse im Weg sein, weil diese das Signal stark einschränken könnten. Kann meinem Vermieter aber schlecht Löcher in den Dachgiebel oder die Wand bohren, nur damit ich Internet habe :D Das Haus hat zwei Stöcke und dementsprechend hoch müsste die Antenne sitzen - yikes
 
Skudrinka schrieb:
Ne Latenz von 20-40ms ist unspielbar?
Eine Latenz von 20-40ms bei Starlink? Wir haben haufenweise Installationen damit, rechne locker mit schwankenden Latenzen zwischen 50-130ms. Besser als nichts ist es allemal, aber schon Telefonie wird damit zur Qual.

Starlink war mal schnell und bot gute Übertragungsraten, aber da teilen sich nun mal tausende den gleichen Satelliten.
Auch die Latenzzeit von Starlink ist alles andere als konkurrenzfähig. Ende 2021 lag sie bei 14 Millisekunden. Im vierten Quartal 2022 stieg sie auf 63 Millisekunden an.
https://www.techbook.de/connectivity/internet-dsl-kabel/starlink-geschwindigkeit
 
cartridge_case schrieb:
Sry für OT: Aber wer genau zwingt dich jetzt dorthin zu ziehen? Ich verstehe sowas in der aktuellen Zeiten wirklich nicht. Das prüft man doch vorher alles ab.
Mag ja sein. Aber jeder hat andere Prioritäten. Klar ist es brutal hart, wenn man von 300 Mbit Anschluß auf vergleichsweise langsame 16 Mbit zurückfällt. Aber damit muß man rechnen, wenn man sich bewußt für eine Wohnung oder gar Haus auf dem Land entscheidet.

Ich hab vor ca 14 Jahren auch auf dem Land gewohnt. Damals gab es dort auch "nur" 16 Mbit Internet. Das war damals für ein Dorf schon recht schnell und war auch nur möglich, weil die Vermittlungsstelle ca. 800m entfernt stand. Dann stand ein Umzug an und ich habe mich damals aufgrund der viel schnelleren Internet Anbindung für eine Wohnung in der Stadt entschieden (VDSL 50 war damals (2010) möglich).

Aktuell nutze ich einen Gigabit Anschluss via Kabel und einen 250 Mbit SV der Telekom. Am alten Wohnort ist weiterhin nur DSL 16000 das höchste der Gefühle. Hätte ich jedoch die Möglichkeit, relativ kostengünstig eine Wohnung am alten Wohnort zu bekommen, würde ich mich trotz der relativ langsamen Bandbreite trotzdem dafür entscheiden. Einfach deshalb, weil für mich die Vorteile einer ländlichen Wohnumgebung klar überwiegen würden. Aber das sind halt persönliche Prioritäten, die jeder anders gewichtet.
 
Scrypa schrieb:
Bis jetzt spricht alles dafür, dass es einfach gar keinen geeigneten Anbieter für meine Ansprüche gibt
Was alles spricht dafür? Wie genau hast du geschaut, um herauszufinden, ob nicht ein sehr kleiner Anbieter wie Schnupsinet oder Xarexkom den Ort mit VDSL versorgt? Breitbandatlas gecheckt?
 
Hast du ganz banal mal bei Nachbarn gefragt wie es mit deren Internetanschluss aussieht? Nutzen die auch alle den schmalen Anschluss von Vodafone oder haben sie doch einen anderen Provider oder gehen sie über Mobilfunk? In einigen Gegenden gibt es auch Anbieter, die per Richtfunk liefern können, also nicht mit einer SAT-Schüssel, sondern einer gerichteten "WLAN"-Antenne.

Ansonsten kannst du Mobilfunk nur ausprobieren. Du sagst ja selbst, dass im ländlichen Bereich die Angaben von der Realität abweichen können. Dann bleibt doch sowieso nur der Praxistest.
 
Scrypa schrieb:
Vielleicht bekommt man über eine Antenne, die vom Router nach außen führt, ja gutes Netz - per Ferndiagnose natürlich schwierig.
Mach doch erstmal punktuell über den Tag verteilt Speedtests mit dem Smartphone a) in der Wohnung bzw. b) am Fenster (sofern ist dein jetziges Datenvolumen hergibt, diese Tests machen zu können).

https://www.breitbandmessung.de/
Ergänzung ()

Scrypa schrieb:
oder kennt jemanden und kann sagen, ob die Idee gut oder Unsinn ist?
Grundsätzlich ist Mobilfunk als besonderes Shared Medium, und dann noch mal insbesondere im ländlichen Bereich, wenn vielleicht aufgrund mangelhaften Breitbandausbaus noch mehr Nutzer in der Gegend auf die Idee kommen, Mobilfunk als Festnetzersatz zu verwenden, eher als schwankend in der Auslastung und nicht gesichert stabil zu betrachten.

Im Speziellen müsstest du das aber selbst vor Ort über eine Weile austesten. Pauschale Einschätzungen helfen da nicht so wirklich weiter.

Hinzu kommt, dass sich die Auslastung vor Ort in Zukunft auch noch flexibel verändern kann. Wenn, dann würde ich dazu also eher auf einen monatlich kündbaren Vertrag setzen.

Scrypa schrieb:
geeignet, weiterhin VPN-Dienste wie Nord-VPN am Endgerät zu nutzen oder wäre meine Mobilfunknummer wegen irgendwelcher technischen Gegebenheiten einfach rückverfolgbar?
Nein, deine Mobilfunknummer hat damit wenig zu tun. Dazu braucht es kein VPN. Und überhaupt, ein solches VPN, wie du es hier anführst, verlangsamt die Geschwindigkeit im Zweifel nur noch mal. Das würde ich eher komplett weglassen.

Scrypa schrieb:
3. Welches Gerät wäre dafür am besten?
Schau erstmal, welche Frequenzbänder bei dir in welcher Kombination vor Ort zur Verfügung stehen. Und wie deine Speedtests ausfallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
cartridge_case schrieb:
Gibt sicher andere ländliche Orte, die ordentlich versorgt sind. Darum ging es mir. Aber okay.

Natürlich gibt es die, aber wie ist denn der Wohnungsmarkt? Man muss halt schauen, was man bekommt. Ich habe selbst mit stabilem Einkommen mehr als ein Jahr nach einer guten Wohnung gesucht - nun passt bei der Haushälfte sonst alles, ruhige Gegend, der Arbeitsweg ist kurz etc. Jeder hat ja andere Ansprüche, irgendwann musste ich halt Abstriche machen und nun eben schauen, dass ich mich anderweitig um vernünftiges Internet kümmere.

Raijin schrieb:
Ansonsten kannst du Mobilfunk nur ausprobieren. Du sagst ja selbst, dass im ländlichen Bereich die Angaben von der Realität abweichen können. Dann bleibt doch sowieso nur der Praxistest.
SilenceIsGolden schrieb:
Unbedingt im Breitbandatlas prüfen, ob es dort vielleicht einen kleinen lokalen Provider gibt, der dort mal ausgebaut hat, denn diese sind in den üblichen Vergleichsportalen nicht berücksichtigt. Kenne auch einen Fall, von vor einigen Jahren bei dem 1 und 1 nur 2MBbit/s bieten konnte, aber eine lokaler 50 oder gar 100 Mbit/s.
DLMttH schrieb:
Was alles spricht dafür? Wie genau hast du geschaut, um herauszufinden, ob nicht ein sehr kleiner Anbieter wie Schnupsinet oder Xarexkom den Ort mit VDSL versorgt? Breitbandatlas gecheckt?

Ja, es wird wohl darauf hinauslaufen, dass ich einfach irgendeinen Mobilfunkprovider ausprobieren muss, so sehr es auch nervt. Zumindest bis Glasfaser verfügbar ist

Breitbandatlas habe ich geprüft, es wird dort angezeigt, dass in der betroffenen Rasterzelle über Vodafone, Telefonica und Telekom 4G, und nur über die Telekom 5G verfügbar ist. Breitband soll in einigen Haushalten in der Zelle auch verfügbar sein. Einen lokalen Anbieter habe ich für meine Adresse nicht gefunden.

Dass Breitband bei den umliegenden Haushalten verfügbar ist, wusste ich ja. Die Telekom versorgt zum Beispiel die umliegenden Häuser mit bis zu 175 250 MBit/s. Das kommt bei der Verfügbarkeitsprüfung auf der Homepage der Telekom heraus. Nur die Adresse wo ich einziehe, das Haus ist im Gegensatz zu den umliegenden Häusern eben ein wenig neuer, ist bei der Telekom nicht hinterlegt und laut Aussage des Vermieters "kommt Glasfaser noch". Er nennt aber kein Datum. Das Haus sei ab Bau dafür vorbereitet, es müsse lediglich das Kabel eingejettet werden. Was mich eben stört, ist dass das Haus nun seit 4 Jahren da steht und nun wird mir gesagt, dass Glasfaser bald käme. Hört sich für mich persönlich unwahrscheinlich an bzw. so, als wolle man mich vertrösten. Sowas ist ja auch mit Kosten für den Vermieter verbunden, soweit ich weiß

Ich habe schon bei der Telekom-Hotline angerufen. Mir wurde gesagt, dass da noch nichts hinterlegt ist, was diese Aussage bestätigen würde

Im Haus selbst hatte ich bei nem Speedtest vor einem Monat mit meinem iPhone 13 (Telekom) nun einen Download von 0,6 MB und Upload von 0,4 MB. Muss da bei Gelegenheit draußen noch mal einen machen und bei einem entsprechenden Internetvertrag den verwendeten Router per Antenne nach draußen mit einem stärkeren Signal versorgen oder so..
 
Zuletzt bearbeitet:
Scrypa schrieb:
Breitbandatlas habe ich geprüft, es wird dort angezeigt, dass in der betroffenen Rasterzelle über Vodafone, Telefonica und Telekom 4G, und nur über die Telekom 5G verfügbar ist.
Musst schon auf Festnetz klicken.

Scrypa schrieb:
Nur die Adresse wo ich einziehe, das Haus ist im Gegensatz zu den umliegenden Häusern eben ein wenig neuer, ist bei der Telekom nicht hinterlegt
Wortwörtlich nur diese eine Adresse?


Scrypa schrieb:
Ich habe schon bei der Telekom-Hotline angerufen. Mir wurde gesagt, dass da noch nichts hinterlegt ist, was diese Aussage bestätigen würde
Da die Telekom nur eines von dutzenden Unternehmen ist, die in Deutschland im Glasfaserausbau tätig sind, wäre das auch ziemlicher Zufall. Hier bei mir ist es eher so, dass Ausbaupläne der Telekom ein sicheres Anzeichen für den vorher schon geplanten Ausbau eines anderen Unternehmens - meist mit besseren Konditionen und höheren Geschwindigkeiten - sind und man nur auch was vom Kuchen abhaben will ;)

Scrypa schrieb:
Sowas ist ja auch mit Kosten für den Vermieter verbunden, soweit ich weiß

Eigentlich nicht. Aber es wird nicht einfach mal so Glasfaser verlegt. Entweder, es findet ein Ausbau statt, oder halt nicht.

Sieht für mich recht eindeutig aus: wenn die Versorgungslage bei DSL und Mobilfunk tatsächlich so schlecht ist, bleibt dir außer Starlink nix übrig.
 
Scrypa schrieb:
Die Telekom versorgt zum Beispiel die umliegenden Häuser mit bis zu 175 MBit/s.
[..]
Das Haus sei ab Bau dafür vorbereitet, es müsse lediglich das Kabel eingejettet werden. Was mich eben stört, ist dass das Haus nun seit 4 Jahren da steht und nun wird mir gesagt, dass Glasfaser bald käme.


Scrypa schrieb:
Und - Willkommen in Deutschland - an der neuen Adresse liegt nur DSL mit 16 MBit/s an, und das auch noch ausschließlich über Vodafone, gekoppelt an einen Vertrag mit mindestens 2 Jahren Laufzeit.
Angesichts der Tatsache, dass es sich um einen (relativen) Neubau handelt und offenbar in der Nachbarschaft bereits Breitband-DSL verfügbar zu sein scheint, ist der Sarkasmus, der in diesem Satz mitschwingt, vollkommen unangebracht. Wenn dein Vermieter ein Haus gebaut und dabei nicht für einen adäquaten Hausanschluss gesorgt hat, ist das SEIN Versäumnis und hat nichts mit Deutschland zu tun. Die Telekom und/oder das Bauunternehmen hat vor 4 Jahren mit Sicherheit einen Anschluss angeboten und dein Vermieter hat sich dagegen entschieden. Jetzt "wartet" er auf Glasfaser...

Ich hoffe für dich, dass dein Vermieter es ernst meint, aber irgendwie bin ich skeptisch, nicht nur wegen deines Vermieters, sondern auch wegen des Glasfaserausbaus. In Gegenden, die bereits ausreichend mit VDSL versorgt sind, wird die Anschlussquote für Glasfaser entsprechend niedrig sein und damit rentiert sich der Ausbau für den Anbieter kaum. Am Ende flattert das Angebot in die Briefkästen und dein Vermieter ist der einzige, der Interesse zeigt, weil alle anderen mit 175 Mbit/s zufrieden sind.
 
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Raijin schrieb:
Wenn dein Vermieter ein Haus gebaut und dabei nicht für einen adäquaten Hausanschluss gesorgt hat, ist das SEIN Versäumnis und hat nichts mit Deutschland zu tun.
Wie kommst du darauf? Du meinst, man kann irgendwo ein Haus bauen und die Telekom legt dann garantiert Glasfaser da rein, wenn man sich nur pünktlich kümmert?

Die 16 Mbit/s als Einziger können eigentlich nur A0-Anschluss oder Portmangel sein, da kann der Vermieter doch nix für...
 
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Schon klar. Nur wer in einem VDSL-Gebiet baut, rechnet wohl nicht damit, dass er als Einziger dann nur ADSL bekommt. Wenn man das vorher weiß, baut man wohl wo anders. Im VDSL175-Gebiet ist die Chance ja auch höher, dass die Infrastruktur weiter als einen Block entfernt ist und dann ist es mit 10.000 € auch nicht mehr getan.
 
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DLMttH schrieb:
Wie kommst du darauf? Du meinst, man kann irgendwo ein Haus bauen und die Telekom legt dann garantiert Glasfaser da rein, wenn man sich nur pünktlich kümmert?
Habe ich das gesagt? Nein.

VDSL ist offenbar in den "umliegenden Häusern" (= direkte Nachbarschaft) vorhanden, liegt also bereits in der Straße. Wenn man sich als Häuslebauer um einen Anschluss bemüht - ja, kostet Geld - sollte man aber auch einen bekommen können. Da laut TE aber nur Vodafone an dieser Adresse liefern kann, ist das Grundstück scheinbar gar nicht an der VDSL-Infrastruktur der Telekom angeschlossen, selbst wenn da noch ausreichend Ports frei wären. Sonst könnte die Telekom ja auch anbieten, ggfs nicht mit vollen 175 Mbit/s, aber das sei mal dahingestellt. Sei's drum, ich drücke die Daumen, dass Mobilfunk oder Starlink ausreichend gut funktioniert oder dass es mit dem Glasfaserausbau vorangeht.
 
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