Jaja....das alte OS-Catchen!
Und wie immer haben beide Seiten recht! Linux ist von der Grundstruktur her eindeutig sicherer. Wichtigstes Augenmerk, ist nach wie vor, das Admin-Recht.
Weil man als Linux-User nicht Admin ist, kann auch nicht so willkürlich irgendwelche Software installiert werden. Was bei einer WinXP Installation nicht der Fall ist. Da ist die Standart-Installation die, das man als User Admin-Rechte bekommt.
Wenn man das ändert, sehen die Vorteile für Linux garnimmer so dolle aus.
BSDDaemon hat einiges auf dem Punkt gebracht, was man MS lange vorwerfen konnte.
Aber leider hat der Bursche wohl die Zeit komplett verpennt. Denn seid WinXP hat sich echt vieles geändert bei Windows OS. Zudem die infantile und verschämte aurgumentationsweise, die nur auf Konfrontation ausgerichtet ist, oder als erschreckend blauäugig uninformiert zu betiteln ist, total nervt.
Da der Gute so gerne Aussagen auseinandernimmt...bitteschön:
1. hier überhaupt nicht verstanden worum es sich geht, aber einfach mal Contra geben, um zu glänzen mit fachlichem Blödsinn
2. Das mit SP2 WinXP wirklich sicher geworden ist, hatter wohl nich gemerkt. Wenn man weiterhin, trotz all der Warnungen weiterhin mit dem Scheunentor IE durch die Welt surft, dann ist man es doch selbst schuld. Wie auch bei Linux hat ein Windows-User die freie Wahl, welche Software er einsetzt, oder willst du Linux-Fuzzi uns das Recht auchnoch nehmen, damit deine Linux-Tests besser ausfallen?
3.+4. Schon wieder völliger Blödsinn! Alle Admins, die ich kenne installieren das OS auf jedem Rechner selbst, oder benutzen ein selbst erstellten Image, welches sie automatisiert aufspielen. Und da auch Admins in der Lage sind zu lernen (was er diesen offensichtlich vollkommen abspricht), haben sie inzwischen kapiert, das man aktualisierte WinXP CDs anfordern kann, die dann automatisch auf dem letzten Stand sind diesen Stand dann auchnoch als fertige Installation vorliegt. Unglaublich, was man alles machen kann, gelle BSDDaemon?
5. Hier schießt er den Vogel endgültig ab, was die Wahrheitsverdrehung angeht.
Halloooo? Der Windows User frickelt Updates ins System und der Linux-User macht tick und schon ist der Kernel drin? *Schmerzen müssen das sein*
6. Hier ist es unentschieden, denn hier schreibt auch ZRUF totalen Unsinn.
Aber auch hier wieder schön, wie BSDDaemon hier die Fakten verdreht. Eben noch über Slipstream gelästert, das sich die Balken biegen und jetz ist das selbe bei Linux vollkommen üblich und mehr als Kinderleicht? Zudem wird man 2009 wohl kaum noch mit WinXP oder Suse9 unterwegs sein?! Der Unterschied? Der Windows User hat bis dahin ungefähr 600€ geblecht, der Linux-User nur 300€. Je nachdem wie update-hungrig der Linux-User ist, kann es auch mehr sein, aber sicherlich deutlich weniger, als beim Windows-User.
Mann Leute schreibt doch nicht immer so einen an den Haaren herbeigezogenen Unsinn.
Das gilt für beide Parteien! Rechergiert und argumentiert, aber stellt keine Behauptungen und Unterstellungen auf, die ihr nur macht, um der anderen Partei nen schwarzen Peter zuzuschieben, wie es BSDDaemon hier massig gemacht hat. Und versucht wenigstens die Möglichkeiten der anderen Seite mal tellerrandmäßig zu erblicken.
Das verkürzt die ganze geschichte hier nämlich um einiges.
Ach und kurz überflogen und gesehen: die argumentation mit dem Bekanntheitsgrad lass ich für Windows auch nimmer gelten. Es gibt mittlerweile genügend Leute, die mit Linux unterwegs sind, und das Scripte und Viren vor allem für Win geschrieben werden liegt daran, das es einfacher ist zu Hacken, wenn der zu hackende PC von Lamern betrieben wird.
so long, gehabt euch wohl und seid lieb zueinander

Rodger