News USB-Soundkarte: Sharkoons Gaming DAC Pro S ist gut und günstig

Es ist ja nicht nur Sonic, es gibt da viele Lösungen. Ein paar davon oben genannt. Das braucht ein wenig Recherche, und hier im Forum gibt's viele Themen dazu ^~^ Natürlich kann eine Soundblaster eine tolle Sache sein, ich habe selbst eine, jedoch machen da gerade die Treiber Ärger, und da kommt der Sharkoon DAC gerade recht, einfach plug and play und immer kompatibel. Wer extras wie Surround möchte, der hat die Wahl an dutzenden Software Lösungen die völlig ohne künstliche Hardwarebindung auskommen.


BastianDeLarge schrieb:
AC: Odyssey gestartet und sofort ist mir die Kinnlade runter gefallen, schon der AMD RADEON RYZEN Optimiert Hinweis kommt mit so viel besserem Sound daher.
Bei der ersten Runde APEX Legends, das gleiche Bild. Lautstärke musste ich sehr herunter drehen aber es klingt wirklich Affenstark - ich konnte früher Geräusche, Schüsse ganz gut orten aber jetzt noch wesentlich besser.
Wie wenn man selbst mittendrinn wäre.

BastianDeLarge schrieb:
//Edit: Ich habe jetzt nochmal direkt verglichen, war aber unnötig. Die extreme Verbesserung springt einem sofort an, man muss gar nicht direkt vergleichen um eine kleine Verbesserung zu hören denn sie ist Riesig

So geht es mir mit dem Wechsel von meinem Strix SupremeFX a1220s Onboard-Sound zur Soundblaster, aber sowas wird einem hier im Forum gerne von der fanatischen Onboard-Sound Fraktion abgesprochen, es sei alles Einbildung und es gäbe keinen relevanten Unterschied. Entweder die haben einen Gehörschaden oder Trollen. :D
 
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CMDCake schrieb:
Natürlich kann eine Soundblaster eine tolle Sache sein, ich habe selbst eine, jedoch machen da gerade die Treiber Ärger, und da kommt der Sharkoon DAC gerade recht, einfach plug and play und immer kompatibel.

Jedoch steckt in einer SoundBlaster mehr Technik als in dem USB Ding und das irritiert mich?
 
CMDCake schrieb:
Es ist ja nicht nur Sonic, es gibt da viele Lösungen. Ein paar davon oben genannt. Das braucht ein wenig Recherche, und hier im Forum gibt's viele Themen dazu ^~^ Natürlich kann eine Soundblaster eine tolle Sache sein, ich habe selbst eine, jedoch machen da gerade die Treiber Ärger, und da kommt der Sharkoon DAC gerade recht, einfach plug and play und immer kompatibel. Wer extras wie Surround möchte, der hat die Wahl an dutzenden Software Lösungen die völlig ohne künstliche Hardwarebindung auskommen.






So geht es mir mit dem Wechsel von meinem Strix SupremeFX a1220s Onboard-Sound zur Soundblaster, aber sowas wird einem hier im Forum gerne von der fanatischen Onboard-Sound Fraktion abgesprochen, es sei alles Einbildung und es gäbe keinen relevanten Unterschied. Entweder die haben einen Gehörschaden oder Trollen. :D

Ich bin mal ganz ehrlich zu dir, in den letzten Jahren habe ich OnBoard Lösungen ganz gut gefunden, jetzt muss ich zugeben das dies der letzte Mist ist, und das noch gegen so nen kleinen 30€ Krüppel.

Irgendwie denkt doch der Mensch ständig das er was gutes oder das beste hat, weil er einfach das andere nicht kennt. Lernt er aber das andere dann kennen...!!! Ist doch das gleiche Thema wie 60Hz zu 144Hz oder FHD zu WQHD. Wers einmal richtig erlebt hat wills nicht mehr missen.
 
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LaserDiscDude schrieb:
Jedoch steckt in einer SoundBlaster mehr Technik als in dem USB Ding und das irritiert mich?

Eine komplexere Schaltung ist nicht immer zwangsläufig besser. Zudem haben diverse Soundblaster Karten noch Controller für RGB, einen stärkeren Kopfhörerverstärker und sind einfach größer durch die Bauweise als Steckkarte oder große Ausführung mit Gehäuse. Der Sharkoon Stick ist einfach simpel aus wenigen Komponenten gebaut, nur das notwendige für den Betrieb, und das scheint sie wohl gut zu machen.
 
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Wenn man sich den Verlauf hier mal kurz vergegenwärtigt, muss man ob des Niveaus schon kräftig staunen.

Es gibt einen "Test". CB berichtet über diesen Test, welcher fragwürdige Aussagen trifft: "Jeglicher Onboard-Sound ist schlechter." Bei genauerer Betrachtung fallen Ungereimtheiten auf: Der Hersteller des beworbenen Produkts wirbt noch am gleichen Tag nach Veröffentlichung des Tests mit dem Logo des Testers. Der Tester ist auch mit anderen Produkten des Herstellers "ausgestattet". Es gibt Kritik an der Testmethodik (ein Gerät wird schlecht gemacht, eines gelobt), was aber fehlt: Der Maßstab - ein Testfeld. Eingangs vom Test wird ja die Vielzahl der Substitute angesprochen.

Diese Kritik wird nun geäußert. Die Reaktion des Testers? Anstatt auf die eigtl. Kritik einzugehen, wird Whataboutismus betrieben, und der Kritiker persönlich angegangen. Im weiteren wird aber nicht auf die wiederholte sachliche Kritik eingegangen, stattdessen erklärt der Tester warum er stolz auf seinen Dialekt sei und wird wieder persönlich.

Allein dieses Verhalten und der Umgang mit Kritik zeigt, dass der Tester wesentliche Grundsätze nicht verstanden hat. Nicht im Umgang mit seinem Beruf, noch weniger im Umgang mit den Lesern. Das sind erhebliche Defizite. Auch schön: Die vorgebrachte Kritik wird als üble Nachrede verurteilt, die eigens geäußerte Kritik am Konkurrenzprodukt dürfte aber nicht nur einen Tatbestand des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb erfüllen - würde mich wundern, wenn von dem Hersteller Senneheiser nicht mal eine Abmahnung ins Hause flattert.

Trotz des deutlichen Hinweises darauf, dass die Kritik nichts am Ergebnis noch an der Charakteristik des Testgeräts selber ändert, mithin gar nicht bewertet werden kann, wird die Kritik als "Sommerferien"-Beschäftigung / Trollerei abgetan.

Die Spitze ist dann aber der Tester, der im weiteren Verlauf sehr wohl auf das Testfeld eingeht (ALC 1220), aber auch hier wieder eine pauschale Aussage trifft "schlechter Output". Als "Journalist" mit vermeintlicher Reputation wäre es ja ein leichtes, zwei drei Fakten zu präsentieren, und es wäre Ruhe im Karton.

Also entweder ist der Tester limitiert in seinen Möglichkeiten (kognitiv, finanziell, wie auch immer), oder aber er entscheidet sich bewusst für einen Test, der keine hohe Aussage haben kann, weil kein Vergleichsfeld, ergo der Leser dem Urteil "blind" vertrauen muss. Ich weiß nicht was schlechter ist.

Und ich frage mich vielmehr, was genau an der Möglichkeit, zwei Minuten eines 20 Minuten Videos auf einen sehr verbreiten DAC (ALC 1220) zu verschwenden. Kurz die Specs checken, gegenüberstellen - dann weiß der Leser a) Ist was für mich, weil... b) ist nichts für mich, weil... Zack wird aus einem Test im luftleeren Raum, eine belastbare Aussage, mit welcher man arbeiten kann.

Noch schöner wäre natürlich ein umfassender Test, der die gängigsten DACs (Onboard, USB, dediziert) vergleicht, aber ja das ist ja zu viel verlangt von einem sogenannten "Journalisten", der seit 100 Jahren audiophil unterwegs sein will... im Wärmeleitpastentest wurden ja auch nicht zwei Pasten herausgegriffen, sondern es gibt ein breites Testfeld...
 
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DFFVB schrieb:
Wenn man sich den Verlauf hier mal kurz vergegenwärtigt, muss man ob des Niveaus schon kräftig staunen.

Ich kenne dich nicht, aber das du mit dem Thema Niveau anfängst ernsthaft?
Du hast heute ein Benehmen wie ein verwöhnter 12 Jähriger gezeigt, hast Dinge behauptet, andere (IGOR) schlecht gemacht, dumm gemacht- was er doch in seinem Alter für Videos für 12000 Follower usw... macht. Du hast dich benommen wie der letzte...

Jemand der ein so unsoziales Auftreten wie du hat, sollte das Wort Niveau nicht in den Mund nehmen.
Und auch wenn du inhaltlich mit allem recht gehabt hättest, deine Ausdrucksweise war armseelig.

Der Ton macht die Musik...

Du bist der erste auf meiner ignore list
 
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DFFVB schrieb:
Wenn man sich den Verlauf hier mal kurz vergegenwärtigt, muss man ob des Niveaus schon kräftig staunen.

DFFVB schrieb:
Und mir pasuchal zu unterstellen ich würde mein Hirn nicht mit Anstand zum Denken benutzen, soltlest Du Dir auch sparen, ich sag ja auch nicht, dass Du mal dialektfreies Deutsch lernen sollst, bzw. Deine Panzerkette auch reichlich anachronistisch ist ;-)
DFFVB schrieb:
@FormatC Sorry, aber Deine vermeintliche Reputation machst Du Dir durch einen Sprung ins Fettnäpfchen zum nächsten kaputt - auf inhaltliche, fachliche Kritik gehst Du null ein, stattdessen springst Du auf Deine persönliche geäußerte Kritik (no-go) an.. spricht Bände. Und bevor Du mit Begriffen wie "übler Nachrede" um dich wirfst, mach dich mal schlau. Ich habe nicht gesagt, dass es so ist, sondern, dass es mir so vorkommt - ist grundgesetzlich unter dem Begriff "Meinungsfreiheit" zusammengefasst und der Schutz der selben recht weit hoch aufgehängt. Und ich habe auch klar und deutlich gemacht, dass es mir so vorkommt - nennt sich prima facie - ein Anschein der erweckt wird. Und vlt läge es an Dir, das a) zu entkräften b) gar nicht erst soweit kommen zu lassen. Dazu könnte man bspw. im Video sagen, ob Du den DAC bezahlt hast oder ob er Dir gratis zur Verfügung gestellt wurde.. Sowas nennt sich Transparenz... aber ja, Du glaubst ja auch, dass Dein plumpes Gebashe eines Konkurrenzprodukts zum einem guten Test / Review dazugehört... Und ja ich nehm das zurück, dass Du gekauft wurdest, bei Deiner Reichweite (12k Abonennten) dürfte das Marketing Probleme haben es zu rechtfertigen, Dir Produkte zu überlassen, geschweige denn etwas zu bezahlen - Stichwort: Hält keinem Fremdvergleich statt, verdeckte Gewinnausschüttung... 🤣 🤣 🤣
DFFVB schrieb:
@T3rm1
Am 19.07. geht der Beitrag zum DAC online, am 20.07. geht das Video online am 21.07. gibts den Relaunch von "Igor's" Lab - (btw ohne Apostroph, manche nennen das gar Deppenapostroph) - um surprise surprise schon am 19.07. macht Sharkoon schon Werbung mit den Awards von Igor - scheint ja ein aufmerksames Marketing zu sein ;-)

Ergänzung ()

Es bleibt dabei, der Test ist einfach amateurhaft.
DFFVB schrieb:
Aha, also Dein "professioneller" Blog (der in den letzten Jahren öfter die Eigentümer gewechselt hat, als ich die Unterhose)[...]Daher wundert es mich nicht, dass TomsHardware 2018 fast dich gemacht worden wäre - sowas passiert nicht wegen zu viel Erfolg...

[...]
Ich übersetze das mal kurz: Wir machen mit Werbung kein Geld mehr, und werden und deswegen für unsere Beiträge in Zukunft direkt vom Hersteller bezahlen lassen...

[...]
Ein weiterer Beleg für Deine seriöse und vor allem sachliche Art- allerdings hab ich im Gegensatz zu Dir noch ein paar Jahre zu leben, und werde wenn ich 70 bin nicht für 12k Abonnenten Videos machen müssen 😅
DFFVB schrieb:
Aber ist mir auch egal, mach Dein Ding, wenn Du Leute glücklich machst, umso besser, ist allemal besser als Pfandflaschen sammeln zu müssen 😅

realsatire? :daumen:
 
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@FormatC: Es geht ja nicht nur ums laut hören, aber vielleicht willst du ja mal in leisen Sequenzen ganz genau hinhören können....
Ich durchschaue dieses ganze System nicht.
Für ein paar ordentliche Lautsprecher kaufe ich einen ordentlichen Verstärker. Warum sollte ich das für Kopfhörer nicht auch tun?
Ich habe jetzt mit einem LakePeople-Verstärker meine Ruhe und muss mich nicht darum kümmern welche Impedanz zukünftige Kopfhörer haben.
 
BastianDeLarge schrieb:
Jemand der ein so unsoziales Auftreten wie du hat, sollte das Wort Niveau nicht in den Mund nehmen.
Und auch wenn du inhaltlich mit allem recht gehabt hättest, deine Ausdrucksweise war armseel

Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil... Mein erster Beitrag war recht sachlich. Aber ich bin gerne auf deiner Ignorier-Liste, denn Leute denen Inhalte egal sind, sind mir egal.
 
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Hallo Leute,
ich brauche mal eure Hilfe.Ich habe noch ein altes Sennheiser-Headset welches ich nie richtig nutzen konnte weil es zu leise ist und was es gekostet hat weiss ich auch

nicht mehr.Es wäre aber jetzt vielleicht die Gelegenheit,das Ding mit dem Sharkoon-Teil brauchbar zu machen.Das Headset hat 2 Stecker (Micro und Höhrer) die oben am Computer eingesteckt werden.Ich brauche also einen Y-Adapter.Was ich nicht weiss ist,ob der Sharkoon TRRS PMP 35Y dafür geeignet ist und am Computer verwendet werdern kann oder was ich sonst brauche?Auch ist es mir absolut schleierhaft wo das Sharkoon-Teil am Computer eingesteckt werden muss;einfach an irgendeinen USB-Port?Wie ihr seht bin ich völlig ahnungslos wenn es um irgendwelchen Sound geht.Ich wäre euch deshalb sehr dankbar wenn ihr mir in meiner Verlegenheit behilflich sein könntet.Vielen Dank.
 
Pick7 schrieb:
Headset hat 2 Stecker (Micro und Höhrer) die oben am Computer eingesteckt werden.Ich brauche also einen Y-Adapter.Was ich nicht weiss ist,ob der Sharkoon TRRS PMP 35Y dafür geeignet ist und am Computer verwendet werdern kann oder was ich sonst brauche?Auch ist es mir absolut schleierhaft wo das Sharkoon-Teil am Computer eingesteckt werden muss;einfach an irgendeinen USB-Port?

Korrekt, das Headset wird an dem PMP35Y angeschlossen, dieser wird dann in den DAC gesteckt.
Der DAC wird dann einfach in die nächstgelegene USB Buchse am PC gesteckt.
 
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Vielen Dank für die schnelle Hilfe,das war
sehr hilfreich.
 
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Pick7 schrieb:
Vielen Dank für die schnelle Hilfe,das war
sehr hilfreich.

Ich hab genau diese Combo in Betrieb, funktioniert ausgezeichnet.

Sharkoon Gaming DAC Pro S, Externe USB Hi-Res Audio + Sharkoon TRRS PMP35 Audio Combo Adapter

CMDCake hat schon geantwortet, wollte es nur nochmal bestätigen.
 
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CMDCake schrieb:
...sei alles Einbildung und es gäbe keinen relevanten Unterschied
Für so etwas gibt es Blindtests. Die kann man auch als Normalsterblicher mit wenigen Mitteln durchführen.

Ist allerdings keine sonderlich beliebte Weltanschauung Methode unter Foristen, da sie meist nur wenig klangliche Offenbarungen liefert :lol:
 
Der Kabelbinder schrieb:
Für so etwas gibt es Blindtests. Die kann man auch als Normalsterblicher mit wenigen Mitteln durchführen.

Blindtest, Blindtest, Blindtest. Habt ihr auch mal ne andere Platte auf Lager? Die Unterschiede sind dermaßen groß und fallen sofort auf, wer dafür einen Blindtest braucht sollte vielleicht mal sein Gehör untersuchen lassen.

Wir reden hier nicht von "oh ich glaube zwischen 96 und 192 Khz einen luftigen Glanz in den Höhen zu hören", sondern von deutlich hörbaren Unterschieden im Gesamtklang.

Von meinem Onboard Audio vom Strix x470 Gaming F zur Soundblaster Z ist es ein Unterschied wie von VHS Kassette zur Bluray :D ich habe mehrmals hin und hergewechselt und mit Games und Musik probiert dir ich seit 1000den Stunden Zocke und täglich höre.

Mit der OnBoard-Lösung gehen komplette Bereiche im Sound völlig unter, Kräftige Gewehre klingen aufeinmal wie Spielzeugpistolen, Kräftig röhrende Maschinen wie ne Nähmaschine. Prominente Klick Und Ratter Geräusche wie im Pipboy von Fallout 4 sind mit der Soundblaster laut und klar zu hören, mit der SupremeFX OnBoard-Lösung gehen sie völlig unter, fast nicht mehr hörbar. Gleiches gilt für die Patronenhüllsen die aus der Waffe fliegen und auf den Beton Boden fallen, auch diese sounds sind nahezu völlig abgesoffen. Alles klingt wie durch ein dickes Handtuch.


Diese Erfahrung haben auch Leute hier im Thread schon gemacht, nur statt einer 100€ soundblaster mit einem 30€ Stick. Auch Leute die vorher angeblich keinen unterschied gehört haben.
 
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zandermax schrieb:
@FormatC: Es geht ja nicht nur ums laut hören, aber vielleicht willst du ja mal in leisen Sequenzen ganz genau hinhören können....
Ich durchschaue dieses ganze System nicht.
Für ein paar ordentliche Lautsprecher kaufe ich einen ordentlichen Verstärker. Warum sollte ich das für Kopfhörer nicht auch tun?
Ich habe jetzt mit einem LakePeople-Verstärker meine Ruhe und muss mich nicht darum kümmern welche Impedanz zukünftige Kopfhörer haben.
Weil vielleicht manche dafür nicht genügend Kohle ausgeben können oder wollen.

Wenn mich etwas extrem stört, dann ist es der Umstand, dass den Leuten mit vermeintlichem High-End das Geld geschmeidig der Tasche gezogen wird, obwohl sie so etwas gar nicht brauchen. Oder mit Produkten, die zwar viel Kosten und Bling Bling bieten, aber dafür leider noch weniger taugen. Audio ist eine schöne Spielwiese für überzuckerte Preise.

Dieser Stick ist beileibe kein High-End (was er für 30 Euro auch nicht sein will und kann), aber er ist überaus brauchbar für den aufgerufenen Preis und die anvisierte Zielgruppe. Ers ist sogar brauchbarer als doppelt so teurere Produkte, weil er zudem noch portabel und multiplattformfähig ist. Ich will an meinem Turntable nicht anderes als meinen A20 haben, denn das ist eine analoge Granate. Am PC habe ich was deutlich Anderes am USB mit selbst gestecktem DAC, läuft auch. Aber den Stick habe ich jetzt unterwegs immer dabei.
 
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CMDCake schrieb:
Blindtest, Blindtest, Blindtest. Habt ihr auch mal ne andere Platte auf Lager? Die Unterschiede sind dermaßen groß und fallen sofort auf, wer dafür einen Blindtest braucht sollte vielleicht mal sein Gehör untersuchen lassen.

Wir reden hier nicht von "oh ich glaube zwischen 96 und 192 Khz einen luftigen Glanz in den Höhen zu hören", sondern von deutlich hörbaren Unterschieden im Gesamtklang.

Von meinem Onboard Audio vom Strix x470 Gaming F zur Soundblaster Z ist es ein Unterschied wie von VHS Kassette zur Bluray :D ich habe mehrmals hin und hergewechselt und mit Games und Musik probiert dir ich seit 1000den Stunden Zocke und täglich höre.

Mit der OnBoard-Lösung gehen komplette Bereiche im Sound völlig unter, Kräftige Gewehre klingen aufeinmal wie Spielzeugpistolen, Kräftig röhrende Maschinen wie ne Nähmaschine. Prominente Klick Und Ratter Geräusche wie im Pipboy von Fallout 4 sind mit der Soundblaster laut und klar zu hören, mit der SupremeFX OnBoard-Lösung gehen sie völlig unter, fast nicht mehr hörbar. Gleiches gilt für die Patronenhüllsen die aus der Waffe fliegen und auf den Beton Boden fallen, auch diese sounds sind nahezu völlig abgesoffen. Alles klingt wie durch ein dickes Handtuch.


Diese Erfahrung haben auch Leute hier im Thread schon gemacht, nur statt einer 100€ soundblaster mit einem 30€ Stick. Auch Leute die vorher angeblich keinen unterschied gehört haben.
Menschen sind unterschiedlich und haben andere Fähigkeiten. Ich hatte gerade eine SoundBlaster AE-5 verbaut, musste sie aber zurückschicken, weil ich nicht den geringsten Unterschied zu meinem Onboard Sound gehört habe.
 
FormatC schrieb:
Oder mit Produkten, die zwar viel Kosten und Bling Bling bieten, aber dafür leider noch weniger taugen. Audio ist eine schöne Spielwiese für überzuckerte Preise.

Was meinst du damit? Mein Verstärker ist mattschwarz...

Genug der Ironie. Unter high-end kann man ja in diesem Bereich bei 5000 Euro reden. Aber was heißt denn "nicht brauchen". Ich finde es nur fragwürdig sich einen Kopfhörer für mehre hundert Euro an eine 30 Euro Soundkarte zu hängen und dann den Leuten einzureden "hey, mehr braucht ihr nicht. Den Unterschied hört ihr eh nicht".
Die kann ja gut sein. Das steht ja außer Frage. Nur siehst du ja was hier passiert. Schon kommen wieder 100 Leute die sich bestätigt fühlen, dass ihre 80 jährige Oma im Blindtest keinen Unterschied zwischen einem Onboard Sound und einem ordentlichen KHV hören und sie das deshalb auch nicht werden. In vielen Fällen haben die ja einfach nicht genug Leistung. Und wie gesagt. Aus den reinen Leistungsdaten kommt es mir etwas spanisch vor, wenn du sagst er hätte genug Leistung für einen DT990.

Esoterik gibts natürlich genug in diesem Bereich. Und wer wenig Geld ausgeben will ist mit dieser Karte in vielen fällen sogar richtig aufgehoben. Eine Asus Xonar DGX (ist ja im selben Preissegment) würde ich niemandem mehr empfehlen.
 
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@m4c1990
Das wundert mich nun etwas, konnte sowas bisher nicht feststellen, bzw nur wenn einer der Eingänge (Mikrofon / Line In) nicht lautlos geschaltet ist, dann kann da schonmal was reinstreuen, dass sollte dann aber klar sein woher das kommt.
Hab spaßeshalber eben nochmal einen Test gemacht weil ich meine Kopfhörer sonst eher selten benutze und über die Lautsprecher vl eher was verloren geht, aber mir ist da nichts aufgefallen. Hab eine Runde gespielt, und wie du sagtest ein paar GB kopiert, Lautstärke System auf Maximum, Spiel auf Null, aber da höre ich gar nichts. Muß aber dazu sagen, High-End sind meine Kopfhörer nun auch nicht wirklich. Ansonsten hast du vl eine andere Komponente im System die massiv stört. Störgeräusche habe ich halt wie gesagt nur wenn ich vergesse den Line In zu deaktivieren nachdem ich ihn benutzt habe.
 
zandermax schrieb:
@FormatC: Es geht ja nicht nur ums laut hören, aber vielleicht willst du ja mal in leisen Sequenzen ganz genau hinhören können....
Ich durchschaue dieses ganze System nicht.
Für ein paar ordentliche Lautsprecher kaufe ich einen ordentlichen Verstärker. Warum sollte ich das für Kopfhörer nicht auch tun?
Ich habe jetzt mit einem LakePeople-Verstärker meine Ruhe und muss mich nicht darum kümmern welche Impedanz zukünftige Kopfhörer haben.

Ähm wo ist dein Problem?

Nicht jeder kauft sich das perfekte EQ für 10000 Euro, was soll so ein Kommentar?
Ich bin letzte Woche auf den kleinen DAC aufmerksam geworden, und da ist mir erstmal bewusst geworden wie viele Audio-Idioten es gibt. Die Masse [auch bei mir Real) kauft sich die geilsten Headsets, eigentlich getrennt, lieber Mic und Kopfhörer und die Masse hängt dann Beyernynamic an ObBoard Sound...

Ich war ein normaler User und habe mir für 30 Euro ein geiles Upgrade besorgt.
50€ Lioncast + 30€ Sharkoon ist besser als 300€ Möchtegern EQ @ OnBoards...

Du bist hier falsch

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