News USB-Soundkarte: Sharkoons Gaming DAC Pro S ist gut und günstig

@CMDCake:
Keine Ahnung, warum sich alle immer gleich so quer stellen müssen, wenn man ihnen eine Methode vorschlägt, mit der man seine Aussagen halbwegs objektiv untermauern kann.
 
FormatC schrieb:
Weil vielleicht manche dafür nicht genügend Kohle ausgeben können oder wollen.

Wenn mich etwas extrem stört, dann ist es der Umstand, dass den Leuten mit vermeintlichem High-End das Geld geschmeidig der Tasche gezogen wird, obwohl sie so etwas gar nicht brauchen. Oder mit Produkten, die zwar viel Kosten und Bling Bling bieten, aber dafür leider noch weniger taugen. Audio ist eine schöne Spielwiese für überzuckerte Preise.
Amen.
Ich war mit meinem Klang damals zufrieden und habe im Hifi-Forum nachgefragt, ob man etwas verbessern könnte, um nicht ein Quäntchen mehr raus zu holen. Über meine damalige Konfig hat man mich ausgelacht und mir Universen von besseren Klängen versprochen.
Insgesamt habe Ich 1200€ in Equiment investiert und über Monate Vergleichstests durchgeführt (Klangeingewöhnung, etc.). Das Resultat war, dass Ich vom Hifi-Forum nach Strich und Faden belogen wurde, denn die Universen der Klänge hört man nicht, und auch mein Ziel ist es, dass hier Ahnungslose User nicht genauso falsch beraten werden.
Trotz des ganzen Equipments, was größtenteils bei mir noch rum liegt, nutze Ich immer noch gerne einen 30€ Superlux, an einen 35€ Behringer UMC22 mit 10€ BM800 Mikrofon. Wer die Kombi hat, braucht nicht mehr für 99% aller Zocker-Anwendung.
https://extreme.pcgameshardware.de/sound-hifi/512871-inline-ampusb-erfahrungen.html
 
Um Diesen ganzen Thred hier etwas Meta zu analysieren.
Wir sind hier alle "Nerds" und von Computern erwarten wir irgend wie deterministisches verhalten.

Wir sind Benchmarks auf hohem Niveau gewohnt mit wissenschaftlichen Methoden und eindeutigen aussagen.

Keiner hier würde ein Review und vor allem eine Empfehlung zu einem Netzteil, Lüfter SSD oder sosnt was ernst nehmen konnte man die nicht mit harten zahlen und Fakten untermauern!

und selbst wen wir dan diese zahlen haben kann man immer noch gut über ihre Interpretation streiten.

Doch bei Audio tuen plötzlich alle so als wäre das eine Esoterische Glaubens Sache die man nicht objektiv beurteilen kann.

noch schlimmer der Test suggeriert zwar Objektiv zu Beurteilen doch enthält er nicht die Daten um seine aussage zu stützen.

Das heißt nicht das der DAC nicht gut ist. doch gut sind eben viel DACs.

Für viele mag er besser sein als ihre onboard lösung aber auch das kann man nicht Verallgemeinern vor allem wen man nicht die daten hat um so eine aussage zu stützen

ganz objektiv kann man hier aber sagen für manche Kopfhörer ist er sicherlich gut. so gut die meisten keinn unterschied zu einem besseren mehr feststellen können.

Doch das trifft ganz sicher nicht für alle Kopfhörer und Lautstärken zu.

alleine durch das fehlen eines Lautstärke/gain Reglers.

Die volle Auflösung bringt so ein DAC nämlich nur bei 100% digitaler Lautstärke.

wen jetzt jemand 6db leiser hören will oder 6dB lautere kopfhörer hat ist der gleiche dac für die person plötzlich nur noch halb so gut

man verschwendet pro 6dB 50% Auflösung!

das ist etwa wie wen man ein auto fahren aber nur in einem Gang.

Also grade noch mal den computerbase artikle dazu gelesen:
ber nur wenige Indikatoren für Qualität und nur selten verlässliche Tests. Im Falle des DAC Pro S ist das anders. Auf Basis von Labormessungen stellt TomsHW der Soundkarte ein positives Zeugnis aus. Sie sei neutral abgestimmt, habe genug Leistung für Kopfhörer und schlage jeden Onboard-Sound.

Das ist halt einfach Falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: DFFVB, HornyNinja69 und Der Kabelbinder
Schauen wir uns doch mal die "Fakten" und schauen ob der Test Ehrlich werte liefert oder vllt doch etwas geschönt wurde.
Auf der ersten Seite finden wir diese Bild
https://www.igorslab.media/wp-content/uploads/2019/07/Specs.jpg

2Vrms
16-300ohm
100dB signal to noise
250mW

Hier sehen wir eigentlich mehr Information als in dem darauf folgenden Test.
Wer weiß wie solche Hersteller angaben zu deuten sind der weiß auch das so etwas mit etwas vorsieht und als bis zu wert zu deuten ist

Wen ein Auto Hersteller Verbrauch und Geschwindigkeit angibt
Dan sind die auch nicht unbedingt Falsche nur eben unter Laborbedingungen gemessen und für den Kunden nicht reproduzierbar

vor allem aber wir das Auto nicht seine minimalen verbrauch bei maximaler Geschwindigkeit erreichen
so weit klar oder.

Also die 100dB signal to noise die vom Hersteller angegeben sind klingen nicht unrealistisch das diese aber
aber keinesfalls als mindeste zu verstehen sind sollte auch klar sein.

genau so wie die maximale Leistung von 250mW auch nur bis 16Ohm erreicht werden können
ein 300Ohm Kopfhörer schafft es an Diesem DAC nur auf 13,3mW

Als nächstes suchen wir doch mal nach dem DAC IC und finden ein par Bilder von usb dongels die diesen enthalten aber leider kein Datenblatt

trotzdem interessant und erwähnenswert
http://www.lunashops.com/goods.php?id=5998

hier sieht man Innenleben das uns in dem TomsHW Review leider nicht gezeigt wird.


Ok suchen wir mal nach dem "endstufen" IC
hier finden wir ein Datenblatt
https://datasheets.maximintegrated.com/en/ds/MAX97220A-MAX97220E.pdf

Der Autor der Reviews zitiert auch kräftig aus diesem.
zb.
"einen günstigen, aber guten Kopfhörerverstärker-IC, der einen ordentlichen Signal-Geräuschabstand und zudem sogar einen flexiblen (!) Gain mitbringt"

Also erst mal der Gain ist nicht felxiebl(!) er ist fest definiert durch den Aufbau der Schaltung

schauen wir auf der ersten seite sehen wir auch fett geschrieben "18-Bit SNR Performance, 112dB"
Also im besten falle 112db (was schon ganz gut wäre)

schauen wir aber genau hin finden wir werte für 600ohm und 10kOhm Load und da sind es dan nur noch 94db bis 104dB
die gut klingenden werte werden also nur quasi ohne last erreicht.
Das ist kein betrug oder so das ist halt wie so Datenblätter funktionieren...

Der Autor der mir hier im Forum schreibt das werte zum Dynamik Umfang und THD+N für Laien zu kompliziert sind schreibt aber im Review:
"Für Laien übersetzt heißt das nichts anderes, als theoretisch mögliche 144 dB Dynamikumfang"

Sharkon sagt 100
maxim sagt 90-104 (nur der amp)
igor 144

aber genug davon gehen wir auf seite zwei mit den messungen.

Hier finden wir die an sich schon lustige aussage
"Nicht etwa, weil ich nicht wüsste, wie man so etwas selbst noch günstiger hinbekäme, oder wo man sich solche Alternativen besorgen könnte – der Normalkunde bekommt hier einfach eine Menge fürs Geld geboten"

Öm ok er weiß also es geht günstiger und besser aber er sagt es uns nicht weil das diese produkt ist schon gut genug für den "normal kunden"?

"ohne dass er selbst stundenlang danach suchen muss"
deswegen lesen wir ja so Reviews?!

Aber nun Endlich zu den labormessungen
Dort spricht er von 2-5mV Rauschen

OK Endlich ne echte messung mit der man was anfangen kann und 2mV das klingt ja auch nach nicht viel?!
Setzen wir das mal ins Verhältnis das ist ja nur 1/1000 also bei 2V 2mV kann man ja vernachlässigen?!

Nun empfinden wir Lautstärke aber logarithmisch und deswegen benutzen wir bei audio kram normalerweise dies komische komplizierte dB Skala...

es ist nach 2 also Googlen wir mal db Rechner und schauen mal wie viel dB den das tausendfache oder eben 1/1000 ist.
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-db.htm

Oh das sind ja nur ~60dB
also nach seiner eigenen Labormessung.

Um das ins Verhältnis zu setzen die vom Hersteller angegeben 100dB sind ok das ist in etwa was man von einer CD einem Handy oder eben der onbaord sound Karte erwarten kann.

oder eben uhr alten bekannten beringer UCA222/U-Control UCA202 den man für 20€ bekommt
https://www.audiosciencereview.com/...eview-and-measurements-behringer-uca222.2036/

http://nwavguy.blogspot.com/2011/02/behringer-uca202-review.html

aber die
gemessen 60dB das wäre etwa eine Schallplatte die man vorher mit Stahlwolle gereinigt hat.


wir fassen zusammen das Review schafft keine neuen Erkenntnisse die man nicht auch aus der Pressemeldung des Herstellers hätte ablesen können und die messung wurde ganz grob falsch gemacht und falsch interpretiert.

Ach ja und auch wen Igor erwähnt das es zwar bessere und Günstiger Produkte kennt so verrät er uns nicht welche
Wäre ja auch unhöflich wen man Gratis Kram von sharkoon bekommt dan ein Konkurrenz Produkt zu empfehlen.

(Bleibt die frage ob man dem Leser oder Sponsor loyal bleiben möchte)

Ich bekomme aber (noch) kein gratis Kram von sharkoon und möchte euch diesen tip nicht vorenthalten
https://www.audiosciencereview.com/...pple-vs-google-usb-c-headphone-adapters.5541/
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: DFFVB
MeisterOek schrieb:
Mein Gigabyte Aorus Board hat laut Marketing ein superduper-hammer Soundchip mit japanischen Kondensatoren, so und soviel Rauschabstand etctec. Ich habe ein FiiO-USB-DAC angehängt und siehe da, Klang gefühlt 100x besser und son FiiO kostet auch nur 70€. Die OnBoardChips sind heutzutage sicher viel besser als damals, aber gut sind die noch lange nicht.

Also mein älteres Gigabyte Z97X hat eine Soundblaster X-FI MB3 verbaut die verdammt sauber und gut klingt.
Hab auch noch über Firewire eine M-Audio 1814 dranhängen, die ich tatsächlich nur noch einschalte, wenn ich am Abmischen/Mastern bin, oder die reichlich vorhandenen Eingänge benötige - was bei Aufnahmen auch mal gerne bis zu 8 Kondensatormikrofone bedeutet (2 Gitarren, Bass, Cajón und Gesang).
Beim Abhören über meine KRK RP8 Rokit Nahfeldmonitore oder meine FBT PA mit 18 Zoll Subwoofer oder auch über die Beyerdynamic Amiron Kopfhörer muss man schon ziemliche Goldöhrchen haben, um einen qualitativen Unterschied zwischen der Onboard Karte oder der Firewire zu hören. Natürlich ist er vorhanden, aber das ist subjektiv - ein Motu Audiointerface klingt auch ein wenig anders als eines von RME - obwohl beide Hersteller im höherpreisigen Tonstudiosegment mitspielen.

Es gibt natürlich wirklich grottige OnBoardkarten - es gibt auch absolut grausam schlechte Externe.
Aber pauschal zu sagen es gibt keine vernünftigen OnBoardChips halte ich für falsch.

Als Konsument (im Sinne von Musikhörer oder Gamer) muss man einfach testen was einem besser gefällt - und danach entscheiden. Und auch erstmal die entsprechenden Quellen - gut abgemischte, hochwertig aufgenommene Musik, Film oder ein Game haben - bei dem der Tontechniker/Audiodesigner keinen Bockmist gebaut hat.
Ist leider keine Selbstverständlichkeit.


Ich hab keine Ahnung - aber ich weiss was mir gefällt :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@lamda:
"Für Laien übersetzt heißt das nichts anderes, als theoretisch mögliche 144 dB Dynamikumfang".
Das bezog sich sehr eindeutig auf die 24 Bit Auflösung als solche und nichts anderes. Ich mag keine Zahlenhaschereien, wo alles unter 32 Bit Müll ist, generell nur auf die Buzzwords verwiesen wird und die User noch nicht einmal den richtigen Wert in der Systemsteuerung finden und einstellen können. Die Zielgruppe kann locker auch mit der angebotenen Auflösung des DAC klarkommen, die immer noch über dem liegt, was der Rest schafft. Um nichts anderes ging es ja. Ich habe allerdings nicht behauptet, der gesamte Stick würde in der Praxis 144 dB erreichen. Das hast Du ja selbst zitiert und es hätte Dir bei richtiger Zuordnung auch der anderen Aussagen im Review sicher eine Menge Text und einen prinzipiellen Rechenfehler erspart. Schau dir mal die verlinkte Grafik bitte genauer an. ;)

Die Spannungsmessungen am Ausgang des Sticks, auch da gibt das Review Auskunft, erfolgen bei laufendem System, also angesteckt am Computer und Lautstärke auf 100% und mit einer angeschlossenen Impedanz von 32 Ohm. Einen USB-Stick kann man nun mal nur am System messen, was die SNR-Werte von Haus aus nach unten drückt. Mit diskreter Technik tut man sich da deutlich leichter. Und ich weiß auch, dass die angegebene Empfindlichkeit als Effizienzwert der Kopfhörer im nachfolgenden Absatz so eine Sache ist.

Jetzt zur verlinkten Grafik. Nehmen wir mal einen eher empfindlichen Kopfhörer mit (theoretischen) 100 dB/mW. Mit laufender Grafikkarte unter Volllast messe ich am mit 32 Ohm Impedanz abgeschlossenen Ausgang ganze 0,00002 mW RMS (bei < 5 mV RMS) für das Gesamtsystem. Nehmen wir jetzt noch einmal die Physiologie des menschlichen Ohres zu Hilfe, dann rechne doch bitte mal nach, was als Schalldruckpegel das Ohr noch erreicht und was der Hörer dann noch wahrnimmt. Du solltest bei Deiner Rechnung schon ehrlicherweise die tatsächliche Leistung (in der die Impedanz mit drin steckt) zugrunde legen (103 mW zu 0,00002 mW), also die Leistungsberechnung nehmen (warum erkläre ich gleich noch) und nicht die Spannungsberechnung. Naja und dann überlegen, was die Schallwandler überhaupt noch abstrahlen können (siehe Empfindlichkeit).

Goldohren und Theoretiker vergessen leider oft, dass es eigentlich nur dann ehrlich ist von dB zu sprechen, wenn die Eingangs-und Ausgangsimpedanz identisch sind. Du nutzt Spannungsverhältnisse ohne Rücksicht auf die Impedanz, was schon vom Ansatz her falsch ist. Also viel Text um nichts. Dass die Audio-Freaks immer nur Spannungsverhältnisse ansetzen, mag ja ganz nett sein, aber dann sollte man wenigstens auch richtig rechen und die Eingangs- sowie Ausgangsimpedanz in die Gleichung mit einbeziehen, wenn es denn ein Spannungsverhältnis sein soll (war sicher zu kompliziert). Genau deswegen verwende ich mit Absicht noch nicht einmal die Einheit dB. Kochen ist nicht Backen.

Flexible Gain (bitte nicht verwechseln mit Auto-Gain) bezieht sich auf die beim MAX97220A mögliche zusätzliche Außenbeschaltung und die Einbeziehung dessen, was der DAC abgibt. Der voreingestellte Gain von 6 dB würde so nämlich nicht funktionieren und der OEM hat das so angepasst, dass nur die bestellten 2 Volt RMS erreicht werden (fester, aber individueller Gainwert ohne extra Schalter). Daher wohl auch die Aussage von Sharkoon, man hätte dadurch das Grundrauschen verringen wollen. Ich habe ja nachweisen können, dass die individuell (flexibel) begrenzte Spannung weitgehend gleich bleibt, was bei einer impedanzabhängigen Automatik wohl kaum der Fall gewesen wäre.

Und zu den Angeboten:
Günstiger bekommt man es in Asia-Shops, aber so etwas empfehle ich generell nicht. Ich bin mehrmals angezählt worden, weil ich auf solche Dinge verlinkt habe. Wer will und mündig ist, kann selbst googeln.

Leute wie Du, die mit unvollständigen oder unpassenden Gleichungen etwas beweisen wollen, sind meist auch der Grund, warum Hilfesuchende in den sogenannten Hi-Fi-Foren oft genug ins Leere laufen. Sei es, weil sie das Dargebotene nicht verstehen (können) oder es der Darbietende selbst nicht (allumfassend) weiß. Ich versuche mit meinen Artikeln die Gratwanderung, um den Lesern das in der Praxis wirklich Relevante noch verständlich zu vermitteln und trotzdem nur das runterzubrechen, was wirklich nötig ist. Aber dass Du, trotz der Lektüre des Artikels und der Grafiken, ein reines Spannungsverhältnis ansetzt, stimmt mich ob der vordergründigen Süffisanz des Textes dann schon einigermaßen traurig.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Typos und Vergesslichkeit)
  • Gefällt mir
Reaktionen: CMDCake
LaserDiscDude schrieb:
Naja, mir fehlt halt die Mic Geräuschunterdrückung und die Virtuelle Sourround Simulation.

Für die Mic Geräuschunterdrückung kann ich dir keinen Tipp geben aber die beste Surround Emulation ist immer noch "Dolby Headphones", das kannst du im Xbox Store erwerben und dann auf 10 (?) Endgeräten eingesetzt werden. :)
 
JackA$$ schrieb:
Amen.
Ich war mit meinem Klang damals zufrieden und habe im Hifi-Forum nachgefragt, ob man etwas verbessern könnte, um nicht ein Quäntchen mehr raus zu holen. Über meine damalige Konfig hat man mich ausgelacht und mir Universen von besseren Klängen versprochen.
Insgesamt habe Ich 1200€ in Equiment investiert und über Monate Vergleichstests durchgeführt (Klangeingewöhnung, etc.). Das Resultat war, dass Ich vom Hifi-Forum nach Strich und Faden belogen wurde, denn die Universen der Klänge hört man nicht, und auch mein Ziel ist es, dass hier Ahnungslose User nicht genauso falsch beraten werden.
Trotz des ganzen Equipments, was größtenteils bei mir noch rum liegt, nutze Ich immer noch gerne einen 30€ Superlux, an einen 35€ Behringer UMC22 mit 10€ BM800 Mikrofon. Wer die Kombi hat, braucht nicht mehr für 99% aller Zocker-Anwendung.
https://extreme.pcgameshardware.de/sound-hifi/512871-inline-ampusb-erfahrungen.html

Klingt wie ein tragisches Schicksal aus einer RTL2-Reportage.

Aber ich gebe dir absolut recht. Das ist natürlich völliger Blödsinn. Dein Verstärker wird neimals derart den Klang beeinflussen. Das ist natürlich traurig wenn irgend welche Pfeifen einem sowas versprechen und man dann enttäuscht wird.

Hier schlagen die Leute halt meistens in genau die andere Kerbe. Ich fand das eben genauso enttäuschend wie ich hier beraten wurde. Ich habe eindeutig gesagt, dass ich bereit bin Geld auszugeben und dass ich mit den bisherigen Lösungnen nicht zufrieden bin und habe am Ende nur Empfehlungen bekommen die ich nicht wollte. Ich habe dann glücklicherweise für mich selbst recherchiert und habe jetzt genau das was ich wollte.

Vielleicht hilft dir dieser Kommentar ja für zukünftige Beratungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moment, Ich habe dich damals nicht falsch beraten, nur kann kaum einer jahrzehnte alte Technik einschätzen und vergleichen. Damals sagte Ich dir folgendes und würde es auch heute wieder tun:
JackA$$ schrieb:
Glaub es oder glaub es nicht, Ich sag dir nur, was Sache ist. Was hat der Lautsprecherverstärker mit dem Kopfhörerverstärker zu tun?
Und wer sagt dir, dass nicht auch die Lautsprecher basslastig wieder geben? hast du jemals verglichen? Hol dir am besten nen ordentlichen DAC incl KHV, verlgeiche, fehlt dir Bass, dann gibt dein geliebter Verstärker nicht linear aus, sondern basslastig und was sonst noch. Kann man natürlich alles mit nem EQ wieder hinbiegen, aber die Betonung liegt auf Biegen.

Ich habe hier das beste Negativbeispiel von Sony zu Hi-Res und lt. Nutzermeinung glauben es die meisten auch noch, das ist das traurige daran.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war auch völlig korrekt. Kannst ja aber auch mal durchlesen, was da sonst noch alles geschrieben wurde. Wenig nützliches. Nicht jetzt speziell von dir, aber es schlagen da halt einige über die Stränge.
 
Ja, aber man merkt es auch hier im Thread, dass das Thema Audio immer extrem ausschlägt (egal ob es jetzt ein neues Headset von Razer ist oder neue Soundkarten Creative). Das ist unvermeidbar, da sehr subjektiv und man kann eigentlich nur einen sinnvollen Tipp geben: Man muss selbst seine Erfahrungen sammeln, da auch nicht jede Soundlösung für jedes System geeignet ist und auch ein Kopfhörerverstärker zum Kopfhörer passen sollte.
Ich bin z.B. auch nicht Igors Meinung, dass Onboard schlecht ist, mein Onboard, egal ob ALC 662 vom Desktop oder Realtek-HD vom Laptop, waren beide klanglich für mich nicht zu differenzieren und auch auf dem selben Level wie ein 80€ SMSL M3 (der damals in allen Tönen hoch gelobt wurde).
 
FormatC schrieb:
@lamda:
Die Spannungsmessungen am Ausgang des Sticks, auch da gibt das Review Auskunft, erfolgen bei laufendem System, also angesteckt am Computer und Lautstärke auf 100% und mit einer angeschlossenen Impedanz von 32 Ohm. Einen USB-Stick kann man nun mal nur am System messen, was die SNR-Werte von Haus aus nach unten drückt. Mit diskereter Technik tut man sich da deutlich leichter.

Das ist Wert der immer an laufenden System erfolgt und das ist ja auch was den Kunden interessiert.
Natürlich hast du die Messung bei 100% Lautstärke gemacht Reduzierung der laut stärker um 6dB würde halt auch die Dynaimk um die Hälfte schlechter machen. (linear verhältnis nicht dB ;) )

Das ist wie wen du ein Monitor hast dessen Helligkeit du nicht einstellen kannst sondern einfach das Bild digital 50% dunkler machst....

Hier kommen übrigens 32bit DACs zum Einsatz diese versuchen keineswegs ein 32bit Signal auszugeben sondern machen einen Bit schifft zu Lautstärke Regelung.


FormatC schrieb:
Jetzt zur verlinkten Grafik. Nehmen wir mal einen eher empfindlichen Kopfhörer mit (theoretischen) 100 dB/mW. Mit laufender Grafikkarte unter Volllast messe ich am mit 32 Ohm Impedanz abgeschlossenen Ausgang ganze 0,00002 mW RMS (bei < 5 mV RMS) für das Gesamtsystem. Nehmen wir jetzt noch einmal die Physiologie des menschlichen Ohres zu Hilfe, dann rechne doch bitte mal nach, was als Schalldruckpegel das Ohr noch erreicht und was der Hörer dann noch wahrnimmt.

Welchen (theoretisch) wert wir nehmen ist doch vollkommen egal da es sich um Verhältnis wert handelt
facepalm.jpg

Mit laufender Grafikkarte sollte wohl vollkommen egal sein den wen man nicht Grade die billigste onboard Lösung oder vollkommen misst hat macht das überhaupt keine unterschied.

Und nein du Misst nicht deine 2µW oder was du hier erzählst sonder du misst 2mV und Berechnen die Leistung.
was du in dem falle vllt. noch hinbekommst.

Aber das mit dem Logarithmus hast du ganz offenbar nicht verstandene


FormatC schrieb:
dann rechne doch bitte mal nach, was als Schalldruckpegel das Ohr noch erreicht und was der Hörer dann noch wahrnimmt. Du solltest bei Deiner Rechnung schon ehrlicherweise die tatsächliche Leistung (in der die Impedanz mit drin steckt) zugrunde legen (103 mW zu 0,00002 mW), also die übliche Leistungsberechnung nehmen und nicht die Spannungsberechnung und dann überlegen, was die Schallwandler überhaupt noch abstrahlen können (siehe Empfindlichkeit).
LOL dein "Job" ist es das zu berechne aber offenbar kannst du das nicht und verstehst das nicht

Also rechen wir mit deinem konturierten Lesituns Verhältnis von "103 mW zu 0,00002 mW"
Das währen ~67dB das ist ein Verhältnis wert
Um den zu erreichen müsstest du Musik mit Angenehmen ~120dB hören (das ist ein absolut wert)
das Leiseste also das Grund rauschen hätte eine Lautstärke von ~53dB (das ist ein absolut wert)
Die Differenz dieser beiden werte ist ~67dB (das ist ein Verhältnis wert)

damit du dir das bildlicher vorstellen kannst http://www.sengpielaudio.com/TabelleDerSchallpegel.htm

Das von dir heran konstituierte Szenario erzeugt als ein Grundrauschen mit der ~halben Lautstärke von "normaler Sprache in 1m Entfernung"
slow clap.gif


Hausaufgabe:
1.Berechnen sie den maximalen absolut Schalldruck an einem 250ohm 90dB/mW Kopfhörer
2.Berechnen sie den minimalen absolut Schalldruck an einem 25ohm 100dB/mW Kopfhörer
3. berechen sie die den relativen Lautstärke unterschied (Dynamik)


FormatC schrieb:
Günstiger bekommt man es in Asia-Shops, aber so etwas empfehle ich generell nicht.

Xenophob werden wir jetzt auch noch oder wie?!

Sharkoon Taiwan Co., Ltd.
8F.-1, No. 646, Sec. 5, Chongxin Rd.,
Sanchong Dist., New Taipei City 24158,
Taiwan R.O.C.
das nur so am Rande...
keiner hat dich nach einer Bezugs quelle gefragt aber das Produkt an sich hättest du ja mal Empfehlen können.

Das unseriöse Asia Produkt das ich empfohlen mit besseren Messwerten kommt übrigens von Apple

JackA$$ schrieb:
Das ist unvermeidbar, da sehr subjektiv und man kann eigentlich nur einen sinnvollen Tipp geben:
Nein das stimmt so nicht audio System sind vollständig definierbar
mehr infos dazu

Wir können uns auch darauf einigen das uns hier das bibis beauty palace level an Review reicht aber dan schreib doch auch bitte dazu das es sich um Sponsored Promotion handelt ;)
behauptet nicht "auf Grund von Labormessungen"
und vor allem tut nicht so als wäre das Journalismus.
 
Zuletzt bearbeitet:
@lamda: Allein das du den letzten Absatz bzw. teil des Satzes von @FormatC nur zum teil zitierst zeigt mir das du die Stecknadeln im Heuhaufen suchst.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: CMDCake
tranc3r schrieb:
@DFFVB: Scheinst das Video von Igor ja nicht sonderlich zugehört zu haben dann würdest du gehört haben das sie ihm das Produkt zugeschickt haben. Also das er ein Test Exemplar bekommen hat.


Machst Du natürlich nicht, indem Du grundsätzliche Kritik an der Testmethodik und/oder der Verstrickung von Igor mit Sharkoon geflissentlich ignorierst ;-)
 
lamda schrieb:
Nein das stimmt so nicht audio System sind vollständig definierbar
Ja und man kann alles messen, aber das ist nicht das, was Ich mit "subjektiv" sagen will. Wie viele bescheinigen der STX II z.B. High-End-Klänge? sie ist aber messtechnisch eine Katastrophe.
Man kann noch so ein schlechtes Messergebnis präsentieren, wenn es aber subjektiv gefällt, ist es eben so.
 
@DFFVB: Igor war auf der Messe hat etwas probe gehört und hat sich ein Sample zukommen lassen.
Was ist daran eine Verstrickung? Nach deiner Auffassung müßte dann jeder Test in einer Redaktion wo die Hardware nicht selber bezahlt wurde ja "gekauft" sein.
Du versuchst hier irgendwas zu konstruieren was einfach mal an den Haaren herbeigezogen ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Edelgamer
Und was sagst Du dazu, dass Sharkoon noch am gleichen Tag nach Veröffentlichung schon mit den Igor's Lab Awards geworben hat? Und was sagst Du zur Testmethodik, die extrem einseitig ist? Und den nicht haltbaren pauschalisierten Aussagen?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dogecoin
@DFFVB: Das der Hersteller einfach mal ein gutes Team hat was im Netz die Seiten sich anschaut wo Samples verteilt wurden. Und ich würde mal davon ausgehen das sie bei @FormatC gefragt haben ob sie die Awards benutzen dürfen. Was ist dran falsch? Die CB Awards & Co. von anderen Seiten sind auch immer sehr zeitnah auf den jeweiligen Hersteller Seiten zu finden.
Ich bin in Sachen Audio ein Idiot für mich zählt was hinten bei raus kommt und ob mir das gefällt. Der Text bei Igos liest sich gut und das Video hast den Rest getan, kurz um ich habe ihn mir mal für ~25€ bestellt. Ob ich dann zum selben Fazit komme ist was ganz anderes und das ist bei allen Geräten so.
Wenn du mit diesen Pauschalen aussagen das über Onboard meinst kann ich wieder nur sagen ich bin ein Idiot in der Hinsicht. Ich habe bis jetzt nur OnBoard genutzt weil die Treiber für zusätzliche Soundkarten beschissen sind so was man in Foren liest. Weil die hat man ja nicht nur 2-3 Jahre sondern fast Jahrzehnte. Da gefiel mir das Plug & Play des Sticks sowie ohne Treiber dazu soll er auch Linux tauglich sein.
Kurz um ich zahle gern 25€ Lehrgeld für den Stick als 100€ oder mehr wo man nicht weiß ob es für alles geht was man hat und zukünftig sich holt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: CMDCake
@DFFVB , deine unsachlichen, unterschwelligen Vorwürfe der "Käuflichkeit" reichen. Nahezu jeder hat es mitbekommen.
Du bist deswegen aus diesem Thread raus.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: miro98, B0rsti, Prophetic und 2 andere
JackA$$ schrieb:
Ja und man kann alles messen, aber das ist nicht das, was Ich mit "subjektiv" sagen will. Wie viele bescheinigen der STX II z.B. High-End-Klänge? sie ist aber messtechnisch eine Katastrophe.
Man kann noch so ein schlechtes Messergebnis präsentieren, wenn es aber subjektiv gefällt, ist es eben so.

Es gibt auch Leute die schwören das dieses Produkt den klang subjektiv besser macht
https://www.reddragonaudio.com/coll...cts/esd-xl-cable-elevators?variant=2099788673

Und das tute es subjektiv auch. für sie. wäre ja doof wen man <100€ für Schaumstoff ausgibt und dan nichts merkt
Aus dem gleichen Grund funktioniert halt auch Homöopathie

übrigens messtechnich ist die STX vollkommen in Ordnung...
https://www.audiosciencereview.com/...surements-of-asus-stx-ii-pci-sound-card.4915/
nicht super aber halt gut genug das der cassual user nicht mehrt das es deutlich besser gehen würde.

Aber wen wir eine SSD test lesen wollen wir ja auch zahlen sehen und nicht hören wie es sich für den einen Nutzer subjektiv anfühlt und wie viel mehr kills er seit dem in CS:GO macht
 
Zurück
Oben