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News Verletztes Urheberrecht: Tank Battlegrounds ist Battlefield 1942

@Azeron Dann kauf die halt nicht :) Denkst du früher war bei Computer Bild Spiele auch alle Spiele gut? Wem es nicht gefällt, hat man es eben nicht gekauft.

Gibt bestimmt viele Leute die auch deine Spiele als Schrott empfinden. Also müsste man die dann auch aus Steam entfernen ;)
 
D708 schrieb:
Alter Lachs, ich glaube, ich werde auch Publisher... Demnächst auf Steam von mir:
Zergcraft, Command&Defeat & Globelstrike.
Ich glaube die werden ein Hit.

Vergiss bitte "Greisis", "The Walking Dad", und "Call of Duda" nicht ;).

Darf ich einsteigen ? Würde dann "The Tserof", "Evil Resident 2" und "Lying Dight" mitbringen :D
 
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Ein Battlefield 1942 mit Steam-Workshop-Integration würde ich sofort kaufen.
 
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Damien White schrieb:
Es gibt Gesetze, an die sich jeder halten muss, dies sind die einzigen Dinge bei denen man fordern kann, dass sie automatisch entfernt werden. Für alles Andere gibt es kein Pauschalrecht auf "Schutz".

Man darf trotzdem fordern, dass sich der Anbieter einfach einmal anschaut, was er da überhaupt verkauft und damit letztlich billigt. Zumal Rape Day mit hoher Sicherheit in vielen Staaten auf dem Index gelandet wäre, hätte man es denn prüfen lassen. Eigentlich war der Hinweis aber nur eine Reaktion auf den Vorwurf, Zensur zu fordern.

Damien White schrieb:
Man möchte einen "moralischen Schutz", definiert aber keine Grenzen. Man möchte einen 100% Schutz vor Spielen mit geringer Qualität, definiert aber nicht, was Qualität ist. Man möchte keine Plagiate, berichtet aber über jeden 08-15 Battle Royale Shooter und die drölfzigste RGB Kopie einer Maus.

Der moralische Aspekt ist eine Einzelfallentscheidung, er bedarf ggf. der Aushandlung. In dem Punkt hast du Recht, eine solche Definition kann nicht trennscharf sein und wird ebenfalls zu Problemen führen. Mir ist es aber lieber, dass ein Entwickler sich beschweren muss, weil er nicht auf Steam kommt und sich dann erklären muss als die aktuelle Situation, wo die Prüfung mehr oder minder durch Zufall erfolgt. Auf die Gemeinschaft zu setzen ist schön, gut und richtig - aber nicht von kommerziell orientierten Unternehmen. Mir fehlt auch irgendwie die Erkenntnis, das Valve nicht entweder leicht pornographische Spiele verbieten oder wirklich alles erlauben muss. Dieses Denken in Extremen erscheint mir unproduktiv.

Was Qualität ist, ist leicht zu definieren per Minimaldefinition: Ein Werk mit eigenständigem Charakter, das nicht das 50. Asset-Paket unter neuem Namen aus dem Unity- oder Unreal-Store ist. Aber das zu prüfen wäre Aufwand und Aufwand mag Valve dann doch lieber nicht.

Wo wir über "Plagiate" und Battle-Royale-Shooter-Kopien berichten, müsstest du mir noch einmal erklären. Wenn du gerade bei genereller Medienschelte bist, dann stört mich das Fehlen klarer Abgrenzung, ich bin nicht andere und andere sind nicht mein Problem.

Den #Aufschrei und die #Zensurvorwürfe könnte ich nachvollziehen, wenn wir vom Xbox- oder PS-Store sprechen würden, wo solche Spiele normalerweise nicht landen oder landen dürfen, weil der Anbieter des Stores Entwicklern von solchen Machwerken den Mittelfinger zeigt. Auf dem PC ist man aber nicht an einen Store gebunden. Wobei wir langsam ins OT abdriften.

Damien White schrieb:
, aber du erwartest hier, dass da jemand sitzt, der:
  • alle Trailer die jemals erschienen sind im Kopf hat
  • sich den Quellcode jedes Spieles ansieht
  • den Quellcode jedes anderen Spieles im Kopf hat
Denkst du allen ernstes, dass das auch nur im Ansatz ein Standard ist, den man einfach so einfordern kann?

Nein, weil ich nicht das erwarte, sondern jemanden, der Warnungen sieht, z.B. die Artikelbeschreibung, wo "Battlefield 1942" steht oder das Format der Screenshots, und daraufhin recherchiert. Quellcode muss und kann niemand vergleichen. Es geht auch anders.

psychotoxic schrieb:
Jedes Spiel von Mitarbeitern begutachten zu lassen, stelle ich mir schwierig vor.

Könnte man aber machen, wäre auch finanzierbar, wenn die Direct-Gebühr z.B. etwas höher wäre. Würde aber voraussetzen, dass Steam ein paar mehr Hürden setzt, um den Spielestrom zu begrenzen. Denkbar wären: Erneut höhere Gebühren, eine Art Dokumentation, letztlich etwas mehr Kosten und Aufwand für Entwickler.

nco2k schrieb:
mir gings einfach darum, dass jedes mal wenn etwas negatives auf steam passiert, du es jetzt darauf schiebst. wie gesagt, solche probleme gab es schon seit eh und je. die vorteile vom neuen system überwiegen dabei jedoch die nachteile gewaltig.

Das habe ich wohl echt blöd geschrieben. Hinter dem Laissez-Fair-Ansatz steht für mich die Automatisierung und das Wegschauen, weil Kommerz wichtiger als eine gewisse Verantwortung ist. Den Verweis auf Rape Day habe ich nun entfernt, es stimmt schon, dass das in dem Kontext nicht unbedingt Sinn ergibt oder klar ist.
 
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[wege]mini schrieb:
damals war das noch ganz große kunst....selbst die musik war und ist legendär.... :bussi:


mfg
Komm schon, dass ist doch ein Fake 😂
 
H3llF15H schrieb:
dass ist doch ein ein Fake 😂


mfg
 
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Bei den Ideen und den erwarteten Erfolg, machen wir mit @Manegarm jeder 1/3.
 
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Langer Text, sorry.

AbstaubBaer schrieb:
Man darf trotzdem fordern, dass sich der Anbieter einfach einmal anschaut, was er da überhaupt verkauft und damit letztlich billigt. Zumal Rape Day mit hoher Sicherheit in vielen Staaten auf dem Index gelandet wäre, hätte man es denn prüfen lassen. Eigentlich war der Hinweis aber nur eine Reaktion auf den Vorwurf, Zensur zu fordern.
In diesem Falle wäre es die Aufgabe der USK oder PEGI (oder dem regionalem Gegenstück, so vorhanden) dies zu definieren, nicht ein "mit hoher Sicherheit"

Außerdem, nochmal, niemand argumentiert gegen die absoluten Extreme, das Problem ist die extrem breite Grauzone, mit der niemand der #aufschrei Fraktion etwas zu tun haben möchte.

Nehmen wir an ein Spiel wird wegen Gewaltdarstellung entfernt
=> Sind Horrorspiele nun verboten?
=> Sind Shooter verboten?
=> Ist Blut generall verboten? Was ist mit Innereien?

Ein Spiel wird wegen der Darstellung von Frauen verboten
=> Wird GTA / Saints Row nun entfernt?
=> Was ist mit Tomb Raider?
=> Was wird mit all den JRPG und MMORPG?

Ich kann verstehen, wenn Leute eine verpflichtende Zertifizierung nach PEGI oder USK etc. verlangen, aber von einem Unternehmen zu verlangen, dass es die persönlichen (und nur die) Ansichten durchsetzt ist etwas ... naja ...

Davon abgesehen, der Mensch ist, ohne Regeln, kein guter "Analysator". Nehmen wir an Valve würde ausschließlich liberale Mitarbeiter beschäftigen, schwupps wären konservative Spiele entfernt. Das Gleiche geht selbstverständlich umgedreht.

Du forderst im Endeffekt, dass hier persönliche Meinung und Ansichten einzelner Personen durchgesetzt werden, dass ein einzelnes Unternehmen für Millionen von Nutzern den Vormund spielt, dass Dritte entscheiden, was "ok" ist und was nicht. Ja, Zensur ist etwas anderes, und ja Steam ist nicht Tumblr, dennoch forderst du im Endeffekt genau das.

Erst wenn klare Regeln existieren kann man auch anhand derer kontrollieren.

AbstaubBaer schrieb:
Der moralische Aspekt ist eine Einzelfallentscheidung, er bedarf ggf. der Aushandlung.
Bleibt er aber nicht.

Sobald ein Spiel entfernt wird werden Entwickler nach genauen Regeln fragen an denen sie sich orientieren können.
(Oder der entsprechende Entwickler stellt sich einfach tot, sagt nichts und die notwendige Auseinandersetzung mit dem entsprechendem Thema bleibt aus)

AbstaubBaer schrieb:
Mir ist es aber lieber, dass ein Entwickler sich beschweren muss, weil er nicht auf Steam kommt und sich dann erklären muss
Und dann muss Steam sich erklären, was zu entsprechenden medialem Rückschlag führen wird wenn der entsprechende Journalist (Kotaku wäre hier ein gutes Beispiel) eine persönliche Agenda durchsetzen möchte. Im Endeffekt wird hier eine Auseinandersetzung mit Tumblr gefordert, welche ein Unternehmen nicht gewinnen kann.

Und rate mal, was nach einem Amoklauf los wäre. FPS, RTS und Beat Em Ups wären schneller aus Steam als du "Wer konnte das denn ahnen?" sagen könntest.

AbstaubBaer schrieb:
Auf die Gemeinschaft zu setzen ist schön, gut und richtig - aber nicht von kommerziell orientierten Unternehmen.
Stichwort: Artikel 13

Da ist auf einmal die Argumentation anders.

AbstaubBaer schrieb:
Mir fehlt auch irgendwie die Erkenntnis, das Valve nicht entweder leicht pornographische Spiele verbieten oder wirklich alles erlauben muss. Dieses Denken in Extremen erscheint mir unproduktiv.
Sehe ich ebenso, aber aus einem anderen Blickwinkel. Meiner Meinung nach ist es die Pflicht von Valve aufgrund seiner Größe und Reichweite (analog zu Amazon, Ebay und co) allem eine Plattform zu bieten, dass sich im Rahmen der Gesetze bewegt. Keine Diskriminierung aufgrund von persönlicher Meinung, politischen Ansichten, Sexueller Präferenz, Glaube, Hautfarbe, Alter etc.

Egal wie extrem. Egal ob Hello Kitty Online oder Analstorm 3000: Electric Boogalo. (Altersabfrage etc ist klar)

Allerdings sollte Valve auch im Falle eines Verstoßes entsprechend schnell reagieren, der eigentliche Punkt, wo hier versagt wurde.

AbstaubBaer schrieb:
Was Qualität ist, ist leicht zu definieren per Minimaldefinition: Ein Werk mit eigenständigem Charakter, das nicht das 50. Asset-Paket unter neuem Namen aus dem Unity- oder Unreal-Store ist. Aber das zu prüfen wäre Aufwand und Aufwand mag Valve dann doch lieber nicht.
Wieso ist ein Spiel "schlecht", nur weil ein kleines Indiestudio mit begrenztem Personal sich extern Assets geholt hat? Dafür sind diese Pakete doch da. Sind die 3D Künstler, die derartige Assets erstellen, verkaufen und damit ihren Lebensunterhalt verdienen nun schlecht?

Und wieder, niemand argumentiert gegen die Extreme, aber wo ist die Grenze? 10% Assetfrei? 20%? 100%? Je höher der Wert, umso benachteiligter sind kleine Indiestudios, die oft kein Budget haben.

AbstaubBaer schrieb:
Wo wir über "Plagiate" und Battle-Royale-Shooter-Kopien berichten, müsstest du mir noch einmal erklären.
Das war überspitzt formuliert und darauf bezogen, dass so ziemlich jedes moderne BR Spiel im Endeffekt das Gleiche, nur mit anderem Anstrich, ist und eine nicht gerade geringe Anzahl der hier vorgestellten Eingabegeräte nur Varianten eines bereits existierenden Gerätes entweder mit einer neuen Farbe oder eben RGB ist. 90% aller PC Mäuse sehen identisch aus, haben nahezu identische Daten und sind nicht selten "inspiriert" von anderen Modellen.

Klar, das sind keine 1:1 Kopien, aber weiter vorne wurde gefordert, dass ein Spiel kreativ sowie originell sein und ohne eingekaufte Assets auskommen muss.

Zugegeben, nicht das beste Beispiel, aber ich hoffe es ist klar, was ich meine. Wieso müssen Spiele einen imaginären höheren Standard erfüllen, der bei anderen Produkten völlig ok ist?

AbstaubBaer schrieb:
Den #Aufschrei und die #Zensurvorwürfe könnte ich nachvollziehen, wenn wir vom Xbox- oder PS-Store sprechen würden, wo solche Spiele normalerweise nicht landen oder landen dürfen, weil der Anbieter des Stores Entwicklern von solchen Machwerken den Mittelfinger zeigt. Auf dem PC ist man aber nicht an einen Store gebunden. Wobei wir langsam ins OT abdriften.
Auf Android habe ich ebenfalls Alternativstores und eine vergleichbare Dominanz des Play-Stores zu Steam auf dem PC, bei dem die Zahl an Shovelware noch extremer ist.

AbstaubBaer schrieb:
Nein, weil ich nicht das erwarte, sondern jemanden, der Warnungen sieht, z.B. die Artikelbeschreibung, wo "Battlefield 1942" steht oder das Format der Screenshots, und daraufhin recherchiert. Quellcode muss und kann niemand vergleichen. Es geht auch anders.
Formulierungen wie "Im Stile von ..." oder "Der geistige Nachfolger von ..." sind doch völlig normal.

Ganze Genre sind nach anderen Spielen benannt, beispielsweise Roguelike. (Rougelike?) Und wäre das Spiel im Artikel nun besser, wenn Battlefield 1942 nicht in der Beschreibung gestanden hätte? Nicht wirklich, oder?

AbstaubBaer schrieb:
Könnte man aber machen, wäre auch finanzierbar, wenn die Direct-Gebühr z.B. etwas höher wäre. Würde aber voraussetzen, dass Steam ein paar mehr Hürden setzt, um den Spielestrom zu begrenzen. Denkbar wären: Erneut höhere Gebühren, eine Art Dokumentation, letztlich etwas mehr Kosten und Aufwand für Entwickler.
.... Ich weis .... OT .... aber trotzdem, im nächsten 10 Artikeln über den EPIC Store würde dann nur betont werden, wie gemein Steam doch ist, dass es hier noch mehr Kosten von den Entwicklern möchte.

Und nein, ich will hier keine Epic Diskussion lostreten, aber genau so würde es ablaufen, und das weist du.

AbstaubBaer schrieb:
Das habe ich wohl echt blöd geschrieben. Hinter dem Laissez-Fair-Ansatz steht für mich die Automatisierung und das Wegschauen, weil Kommerz wichtiger als eine gewisse Verantwortung ist.
Auch weil der Aufwand in keinem Verhältnis steht solange es keinen "Standard" gibt nach dem man arbeiten kann.

P.S.: Du sprichst von kommerziell orientierten Unternehmen, welche sich an höhere Standards etc. zu halten haben, ja diese sogar noch selbst entwickeln, optimieren und am Besten mit Tumblr (/s) abgleichen sollen. Alle Unternehmen sind kommerziell orientiert, von der 80 jährigen Oma, die als Ich-AG ihre Rente aufbessern muss bis hin zum Chinesischen Superkonzern mit Billionenumsatz.

P.P.S.: Solange die "Gamingcommunity" nicht einmal im Ansatz eineindeutig und belastbar definieren kann, was die Grenzen sind ist für mich die Negativschlagzeile alle halbe Jahr das geringere Übel, verglichen mit der Alternative. Und ich mag noch nicht einmal FPS, welche zuerst verschwinden würden.
 
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Shit ...wie die Zeit vergeht!

Oh man, das gute alte BF1942! Hab erst vor einer Woche überlegt BF 1942 auf meiner Retro-Kiste zu installieren.
Das waren noch Games! Stundenlang gezockt!
Auf LAN's mit Freunden oder halt alleine! Ich liebe es immer noch :love:

Spiele immer noch ab und zu BF 2 - Mod: Projekt Reality! Best Mod für BF 2!
Hab bei Version 0.75 angefangen zu zocken! Jetzt ist es ein eigenständiges Spiel!

Schönen Feiertag.
Grüße vom Hexxxer

Hier das Original: :jumpin:
 
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Damien White schrieb:
Wo ist die Grenze?

Bist du der göttliche Meister der Qualität, dessen Meinung alle folgen müssen? Was ist, wenn jemand eine andere Meinung vertritt?

Klar, es gibt viel Shovelware, aber irgendwie schafft es keiner der "Dagegen!"-Fraktion auch nur im Ansatz klare Grenzen zu zeigen nach denen man tatsächlich das ausführen kann, was gefordert wird.
Qualität per se ist überhaupt nicht der Punkt. Was Qualität ist und was nicht hat jeder für sich selbst zu entscheiden. Eine Qualitätskontrolle bedeutet nicht, das sich ein Mitarbeiter hinsetzt und schaut ob ihm das Spiel spaß macht.
Es geht darum die Fluten an Shovelgames und Fakes zu begrenzen. Das kann man tun, indem man bspw. die Anzahl der Spiele die man pro Jahr einstellen kann begrenzt, das Durchschnittsrating aller Spiele einen gewissen Punkt nicht unterschreiten dürfen oder neue Entwickler erst was handfestes vorweisen müssen.
 
kicos018 schrieb:
Es geht darum die Fluten an Shovelgames und Fakes zu begrenzen. Das kann man tun, indem man bspw. die Anzahl der Spiele die man pro Jahr einstellen kann begrenzt, das Durchschnittsrating aller Spiele einen gewissen Punkt nicht unterschreiten dürfen oder neue Entwickler erst was handfestes vorweisen müssen.

Weil das mit Greenlight in der Vergangenheit ja auch so gut funktioniert hat...
 
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Damien White schrieb:
Ok, was ist "Qualität"?
Was Qualität ist, wird in der DIN 9000er Familie festgelegt. :)

Ansonsten gebe ich dir in deinem gesamten Beitrag recht. Qualität ist keine physikalische Größe, sie ist nicht messbar (so verhält es sich auch mit ''Schönheit'').
Ein zwei Euro Produkt aus China suggeriert nicht automatisch eine schlechte Qualität, auch wenn es häufig damit in Einklang gebracht wird. Lediglich die Erfüllung der Anforderungen kann man bewerten.

Die Anforderungen an ein mechanisches Teil sind dabei leichter zu definieren, als es bei einem Spiel möglich ist. Da hier jeder Mensch individuell Schwerpunkte setzt - Grafik("schönheit"), Story, Langzeitmotivation,...


Lange Rede, kurzer Sinn: Ein Produkt als qualitativ schlecht zu beurteilen mag für deine besonderen Anforderungen zutreffen. Dies gilt dennoch nicht für eine andere Person. :)

PS: Das war nicht direkt an dich gerichtet. Sehe es mehr als Ergänzung @Damien White - also nicht angesprochen fühlen. :D
 
Also ich finde dieses chinesische Spiel sieht echt gut aus. Auch wenn die Grafik etwas altbacken ist
 
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D708 schrieb:
Alter Lachs, ich glaube, ich werde auch Publisher... Demnächst auf Steam von mir:
Zergcraft, Command&Defeat & Globelstrike.
Ich glaube die werden ein Hit.

Ich würd es nicht Globelstrike sonder Globulistrike nennen.

Ich finde es schon etwas krass, daß so etwas in einem bekannten Shop möglich sein sollte. Bin mal gespannt, was da noch nach kommt.
Interessant auch die Änderung. Wahrscheinlich zurückgezogen weil entdeckt und dann irgendetwas schnell hingeklatschtes in die Bilder und unbestimmter Release lässt ja genug Zeit um es dann komplett zu entfernen. Erst einmal so tun als ob oder das lag schon vorher in der Schublade.

Ich Bau denn eben noch Schwing Commander und Onkey Myland. Hab aber gehört, Mac Zerkracken soll der absolute Überhammer werden. Am besten aber wohl Date or Skie.
 
Zuletzt bearbeitet: (Typo und Ergänzung.)
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Das ist dem Entwickler aufjedenfall gelungen - und die gesamte Presse ist drauf reingefallen.

Also nichts mit "verletztes Urheberrecht", wie die Überschrift suggeriert.
 
Gelungen ist ihm am Ende gar nichts, er wollte es von Anfang bis ende durchziehen.
Also schnell abkassieren und sich aus dem Staub machen.
Wahrscheinlich hat EA schon mit rechtlichen Konsequenzen gedroht und es prompt von Steam entfernt.
 
Valve hat sich nun mal entschieden seinen Laden wie einen Müllplatz zu führen.
Jeder darf jeden scheiß abladen.
Keinen Standard zu haben ist eben auch ein Standard.

Ich habe ja die perfide Hoffnung das irgendwann mal einer durchrutscht und Valve als Befähiger einer Urheberrechtsverletzung einfach mal mit verklagt wird, siehe z.B. Megaupload.
Wäre lustig und Gabe kann es sich sicher leisten auf seine 5te Insel zu verzichten.

Damien White schrieb:
Nehmen wir an Valve würde ausschließlich liberale Mitarbeiter beschäftigen, schwupps wären konservative Spiele entfernt. Das Gleiche geht selbstverständlich umgedreht.

Warum würde ein Liberaler irgendwas entfernen? - Die Zeichnen sich in der Regel doch dadurch aus Freiheiten nicht einzuschränken zu wollen.
Das Wort das du Suchst ist glaube ich „progressive" oder „linke“.

Ich hoffe nur du kritisiert auch Google und YouTube dafür... die tun nämlich genau das.
 
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Serphiel schrieb:
Warum würde ein Liberaler irgendwas entfernen? - Die Zeichnen sich in der Regel doch dadurch aus Freiheiten nicht einzuschränken zu wollen.
Das Wort das du Suchst ist glaube ich „progressive" oder „linke“.

Ich hoffe nur du kritisiert auch Google und YouTube dafür... die tun nämlich genau das.
Ah, kann sein, dass ich da mit Begriffen daneben gegriffen habe, im Grunde ging es mir nur darum klarzustellen, dass persönliche Ansichten etc. kein "Vorteil" des menschlichen Prüfers sind. Und kein Mensch ist frei von persönlicher Meinung.

Krasses Beispiel: PETA hat schon mehrfach verkündet, dass die Super Mario Spiele verbannt werden sollten. Solch eine Person im Prüfprozess und Skyrim, Witcher etc. wären sofort entfernt.

Und ja, ich finde auch die Praktiken von Google, Youtube etc. nicht "ok". (Anders hingegen bei Dingen, die eine Ausrichtung eineindeutig kommunizieren. Ich beschwere mich nicht über mangelnde Präsenz von Muslimen bei BibelTV)
 
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Häschen schrieb:
Gelungen ist ihm am Ende gar nichts, er wollte es von Anfang bis ende durchziehen.

Aha. Und das kannst du belegen, oder behauptest es einfach mal?

Aber logisch, mit dem uralt-Schinken Battlefield 1942 lässt sich die dicke Kohle machen.
 
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