News Vor „Haswell“ noch sparsamere „Ivy Bridge“ geplant?

Das Desktop Segment ist eben ziemlich klein und unwichtig geworden, allein damit macht Intel kein Geld mehr.

Multi-Kern CPUs sollen bald kommen, Intel plant 48-Kern CPU in mittelfristiger Zukunft. Dass der Verbrauch der CPUs sinkt ist normal und auch gut.
 
Voyager10 schrieb:
Bist du etwa von gestern ?

Stromspargeräte (die auch noch Leistung mitbringen) tendieren klar zu INtel.
Tablets , siehe Stromspargeräte.
Multimediaplayer , da liegen AMD und Intel etwa gleichauf weil sehr kleine AMD Grafiken kaum stärker sind als Intel HD Kerne. Für Multimediaplayer braucht man kaum Rechenleistung daher sind AMD Fusions Einheiten ganz brauchbar.
HTPC , siehe oben.
Ausserdem tendieren diese Geräte klar mehr zur CPU Rechenleistung weil im Stromspargerät kannst du wenig mit einer supadupastarken Grafik anfangen, dann wärs kein Stromspargerät mehr.
Bei Ultrabooks redest du genausoviel schmarrn, was willst du dort mit dezidierten Grafiken wenn du lange Laufzeiten willst und kein Notebook das dich von innen über die Lüfter anbrüllt weils heiss geworden ist , ganz davon zu schweigen das eine HD4000 schon weit stärker geworden ist als du in deinem Post annimmst.

Ja ich scheine von gestern zu sein :( Ich hab mich vielleicht blöd ausgedrückt, gegen viel Rechenpower bei wenig Verbrauch hab ich absolut nix, ich sehe blos das Defizit bei Intel in der integrierten Grafikeinheit, für die meisten Anwendungen eines Otto-Normal-Users (eben Multimedia, Office, Internetbrowsen) braucht es eben kaum CPU-Leistung, höchstens mal etwas Grafik, das packen natürlich Intel wie auch AMD, keine Frage.
Was mich halt bei Intel stört ist das Leistungsverhältnis: eine HD4000 die einem i7 zur Seite gestellt ist - CPU langweilt sich selbst dann, wenn die Grafikeinheit voll ausgelastet ist. - Effizient wäre wohl eher eine Grafikeinheit, die zur CPU passt und das Gesamtsystem dann noch stromsparend ist. Bei Desktopsystemen werden immr wieder aktuelle Grafikkarten zu alten CPUs empfohlen, eben weil selbst diese noch genug Leistung haben um die Grafikkarten zu befeuern (z.b. Phenom2 x4 965 mit HD7870). Gleichzeitig rät man Spielern von Prozessoren jenseits des i5 3570 ab, da die Mehrleistung nix bringt, schließlich limitiert die Grafikkarte.
Hier findet also eine Kosten/Nutzen Optimierung statt, die Intel aktuell scheinbar nicht sehen will oder aktuell keine geeignete Grafikeinheit hat.

Der Punkt Energiesparen schlägt ein Stück weit natürlich auch in diese Kerbe, Ein flotter CPU (egal wieviel er nun verbraucht) braucht in vielen Fällen eben eine dazu passende Grafkeinheit, wird eine externe nötig (weil die integrierte im Verhältnis zu wenig Power hat), dann holt man sich einen neuen Verbaucher mit ins Gerät und gewinnt nichts.

Ich sehe die ultrasparsamen Intels aktuell auch eher im Bereich von möglichst sparsamen Fileservern, die die integrierte Grafik höchstens mal zur Wartung brauchen, als Privatuser kann ich mir sowas eigentlich nur in einem Eigenbau-NAS vorstellen.

Unterm Strich ist das ganze dann doch sehr stark Anwendungsabhängig.
 
new-user schrieb:
Dafür sind aber ganz sicher nicht die CPUs von Intel verantwortlich, sondern die Hersteller, die zu kleine Akkus verbauen. ;)

Hättest du eine 35w CPU in einem UltraBook würden da die Lichter da schon viel früher ausgehen und die Ultrabooks wären noch heißer/lauter.

aha, dann eher ein Rückschritt?
Der 12" lenovo, Bj. 2010 läuft rd. 10 h mit dem 4-c + 6-c-Akku; mit dem 12-c-Akku dann runde 20 h im Akkubetrieb.
cpu: i5, Generation noch vor Sandy ( Gen. 1 )

Notebook, lange Akkulaufzeit = Mobilität !
Ultrabook, kurze Akkulaufzeit = Krankheit?

Ultrabook? Thema verfehlt, 6, setzen. Ultrabook ist eher ein Rückschritt, als Fortschritt.
 
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