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NewsVorwurf von Verbraucherschützern: Telekom soll absichtlich das Netz verlangsamen
Genau das. Seit langem bekannt, seit langem individueller, arroganter Peering-Amoklauf dieses Anbieters.
Kommt mir daher als Anbieter nicht in Frage, zumal mein VF 250/50 für 35 Euronen günstig ist und hier im Gebiet auch immer voll anliegt.
Wäre dies nicht der Fall - seit letztem Jahr liegt hier Glasfaser von Glasfaser-Nordwest / EWE-Tel - das würde es in dem Fall.
And guess what, wer seit Abschluss des Ausbaus der Infrastruktur hier im Stadteil für den geplanten eignen Glasfaser-Ausbau wirbt ( inkl. Ranger-Türspam ) ?
Der rosarote Deppenladen.
Und ja - vorher keine Rede von, erst nachdem die o.g. fertig waren.
Telekom und Cloudflare. Immer wieder ein Thema und Desaster für den Endkunden. An manchen Tagen sind Seiten die mit Cloudflare laufen über New York geroutet, obwohl es eine Deutsche Seite ist. Sobald man einen VPN Dienst aktiviert geht's dann wieder rasend schnell. Mein bestes Beispiel ist www.mytopdeals.net
Witzigerweise besteht das Problem bei der Tochter, nennen wir sie noch T-Mobile, nicht!
Ich habe mein Glas noch wegen einer Aktion günstig bei der Telekom, aber ein Wechsel ist definitiv geplant, wenn die zwei Jahre dann rum sind.
Das ist Telekomm Glasfaser bis ins Haus , gebucht sind 500 MB !
Und die 6 MB im Download sind eigentlich am Sonntag noch gut .....
Eine frecheit dafür Geld zu verlangen !
Da hat sich die Telekom auch erst bewegt nach Druck und Geld dafür zu bekommen.
Ich bin jetzt zu O2 VDSL gewechselt, habe dort auch einen IP Dual Stack. Der Wechsel lief Problemlos. Ich hatte den immer aufgeschoben vor der Angst das es Probleme beim Wechsel gibt.
Die gleichen Seiten und Spiele machen seitdem keine Probleme mehr. Davor war es Abends nicht mehr möglich ein Repo von GitHub zu clonen ohne Stunden warten zu müssen. Ich habe mit den Füßen abgestimmt.
Jetzt ist das Peering erste Klasse
Die Ritter der Unternehmen gibt es doch in fast jedem kritischen Thema, das Meme "Leave the multibillion dollar company alone" entspricht halt der Wahrheit.
Dieses Verhalten kann viele Gründe haben, Aktien, Arbeit, positive Erfahrungen/Erinnerungen uvm.
Zum Thema:
Bin selbst auch nur mäßig zufrieden mit der Telekom, aber es gibt für mich keine echte Alternative.
Das Peering der Telekom ist bei mir tatsächlich ein ernsthafter Grund für Überlegungen, zur kommenden Vertragsverlängerung den Anbieter zu wechseln...
Probleme mit den Ladezeiten von irgendwelchen Websites hatte ich zwar nie, aber beim Gaming ists halt schon merkwürdig, wenn zu den Stoßzeiten trotz scheinbar gutem Ping "einfach nix reingeht", außerhalb der Stoßzeiten aber schon.
Ja. Der Rosa Riese ist mit den meisten Deutschen Kunden am schlechtesten angebunden.
Das reicht für alle nie und nimmer - vor allem Abends. Die wollen das sich alle Anbieter direkt bei denen anschließen und dafür bezahlen. Da sie in DE Marktführer sind üben sie Druck aus und sagen ihren Kunden es würde am Anbieter liegen. Mag aus ihrer Sicht stimmen aber da macht halt kaum jemand mit (z.B. CF) und die Kunden dürfen wegen ihrer Geschäftsgebaren leiden. Seit Jahren.
Dann war die Entscheidung von der Telekom zu sim.de (Drillisch 1&1) zu wechseln ab August keine so schlechte Idee. Und weniger zahlen muss ich auch noch 😅
Telekom sind aber auch die einzigen die in akkurater Geschwindigkeit versuchen die Netze auszubauen. Vodafone ist da schon langsamer unterwegs, O2 muss man gefühlt erst darauf hinweisen das man mal ausbauen könnte und 1&1... Ja die sind diejenigen die es sich gefühlt mit allen verscherzt haben (Bloßstellung in Werbespots) und auf die keiner mehr so richtig bock hat, aber bei Gericht sind sie gut dabei.
Allgemein kommen diese ganze Mega-Dienste eh zu gut weg dabei, Milliarden Gewinne, kaum Steuern und zahlen maximal den Zugang zum Internet, aber nicht die Hardcore Belastung durch ihre Dienste. Ist meines Erachtens nach der Erste Bereich der so schlecht monetarisiert ist durch die Öffentlichkeit. Wir als Bürger mit den Gehältern, müssen dann die Infrastruktur für Meta, Netflix und Co. mitfinanzieren...
Ich denke man sollte drei Sachen unterscheiden.
1. Meta muss seine Bandbreiten so oder so bezahlen. Ja die Telekom ist sehr teuer.
2. Die Verbraucherschützer sollen den Verbraucher schützen.
3. die Telekom Endkunden, privat wie geschäftlich sind die Geprellten.
Die Endkunden der Teekom haben schon eine Flatrate und der Upstream-Provider, was eine Schwesterfirma ist, nutzt die Millionen Anschlüsse und Kunden als Geiseln zum Druck zu machen und mindestens wein zweites mal zu kassieren und dabei sehr hohe Preise aufzurufen.
Die Lösung ist sehr einfach: T-Home, T-Online. T-mobile und wie sie alle heißen, müssen ihren Upstream ausschreiben. Dann hat sich das Thema sofort erledigt.
Das andere Problem ist, dass die Telekom nicht shortest path verbindet. Das hat sich zwar verbsssert, aber ich kenne Anschlüsse in Berlin auf VDSL Basis, die örtlich in der Nähe von Düsseldorf online gehen. Da wohnt man in Berlin, will sich zu einem Netzwerk in Berlin verbinden und hat 25ms und geht zwei quer durch die Republik. und nach London sind es keine 15ms über einen O2 Anschluss, auf Vorleistungsprodukt der Telekom.
Hier manipuliert die Telekom ganz offensichtlich und shortest path als Company Connect Feature zu verkaufen.
Was mir auch über aufgestoßen ist, das Theater in der Corona-zeit um das Anschließen des DFN. hier hätte die Politik wach werden müssen. Es war so offensichtlich.
Telekom sind aber auch die einzigen die in akkurater Geschwindigkeit versuchen die Netze auszubauen. Vodafone ist da schon langsamer unterwegs, O2 muss man gefühlt erst darauf hinweisen das man mal ausbauen könnte und 1&1... Ja die sind diejenigen die es sich gefühlt mit allen verscherzt haben (Bloßstellung in Werbespots) und auf die keiner mehr so richtig bock hat, aber bei Gericht sind sie gut dabei.
Allgemein kommen diese ganze Mega-Dienste eh zu gut weg dabei, Milliarden Gewinne, kaum Steuern und zahlen maximal den Zugang zum Internet, aber nicht die Hardcore Belastung durch ihre Dienste. Ist meines Erachtens nach der Erste Bereich der so schlecht monetarisiert ist durch die Öffentlichkeit. Wir als Bürger mit den Gehältern, müssen dann die Infrastruktur für Meta, Netflix und Co. mitfinanzieren...
Das ist Telekomm Glasfaser bis ins Haus , gebucht sind 500 MB !
Und die 6 MB im Download sind eigentlich am Sonntag noch gut .....
Eine frecheit dafür Geld zu verlangen !
Nicht jeder Spieleladen und jedes CDN bietet dir das Maximum deiner Leitung, es soll ja auch für jeden der was haben will noch Leistung da sein und die Kapazitäten sind ggf auch bei CDPR einfach knapp. Darf man nicht vernachlässigen.
Was die Firmen unter sich machen weiß ich nicht und es kann dem Endkunden bei der Telekom auch völlig egal sein, denn er bezahlt die Telekom für einen Zugang zum Internet (nicht nur zum der Telekom genehmen Teil des Internets) und damit hat die Telekom den auch richtig bereitzustellen, ggf. auch ohne dafür Geld von anderen Firmen zu bekommen. Denn sie hat ja kein Problem damit, genau dafür schon Geld vom Endkunden zu nehmen.
Ich habe Telekom Glasfaser 600/300 und kann bei mir keine solchen Probleme feststellen. Mir fällt auf Anhieb kein einziger Dienst ein, der zu irgendeiner Tageszeit Probleme mit der Geschwindigkeit oder Latenz hätte.
Was die Firmen unter sich machen weiß ich nicht und es kann dem Endkunden bei der Telekom auch völlig egal sein, denn er bezahlt die Telekom für einen Zugang zum Internet (nicht nur zum der Telekom genehmen Teil des Internets) und damit hat die Telekom den auch richtig bereitzustellen, ggf. auch ohne dafür Geld von anderen Firmen zu bekommen.
richtig, reiner Zugang zur Datenautobahn, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Wie du diese aber benutzen darfst und und mit welcher Belastung, hat nicht der Kunde zu entscheiden. Wenn man also ein Unternehmen ist was die Datenautobahn bis aus Äußerste ausreizt, dann sollte auch der Autobahnbesitzer entscheiden dürfen, wie dieses Unternehmen sich an den Kosten für Wartung und Co. beteiligt.
Das Internet ist anders als vor 15 Jahren, die Belastung eine völlig andere als damals, wer glaubt das man diese Kosten allein beim Bürger holen sollte, der kann nicht in Deutschland leben, denn unsere Infrastruktur ist schon kaputt.