manniefresh
Lieutenant
- Registriert
- Jan. 2008
- Beiträge
- 647
Ich weiß nicht mehr weiter, meine Freundin verdreht mir meinen Kopf, ich weiß nicht mehr wo das Anfang und wo das ende ist.
Seit zweieinhalb Jahren bin ich nun schon mit meiner Freundin zusammen. Wir haben uns damals in der Arbeit kennen gelernt, und wurden nach knapp einem monat ein Paar. Es gab viele Probleme, die es am anfang zu überwinden galt, sie dachte das sie nicht gut genug für mich ist und schrieb mir einen Brief, in dem sie sich als den schlechtesten Menschen in diesem Universum beschrieb. Damals sah es nach knapp zwei Monaten beziehung nicht gut für uns aus und wir waren knapp vor dem untergang. Doch es biegte sich alles wieder. Die glücklichste Zeit brach für uns an. Silverster schließlich verbrachten wir dann gemeinsam in München und schliefen im Auto. Das neue Jahr, nun schon 2007, brachte uns viele Positive wie auch sehr negative Erfahrungen, doch wir meisterten auch dieses Jahr und schließlich lernte ich ihre Eltern und sie die meine kennen. Das war alles im Sommer 2007. Ich verbrachte kaum mehr zeit mit meinen Freunden und sie noch weniger Zeit mit den ihren. Das "rutschen" ins neue Jahr verbrachten wir dann gemeinsam mit meinem Cousin und seiner Freundin und seiner schwester. Mittlerweile hatte ich zwei andere Jobs gehabt und bin nun seit Dezember 2007 im Verkauf tätig. Sie hat eine Stelle als Krankenpflegeschülerin bei der BRK begonnen, dies war im April 2007 und wir freuten uns sehr, dass sie endlich einen Ausbildungsplatz gefunden hat, der ihr liegt und gefällt.
Dann allerdings begann das Schreckensjahr 2008. Wir verstritten uns immer mehr. Angefangen hat das ganze mit einer sher schweren Grippe und hohen Temperaturen meinerseits, ich war eine Woche ans Bett gebunden. Da ich noch immer in der Schule war und kein Geld hatte, wohnte bzw. wohne ich mit meiner Familie zusammen, mittlerweile haben wir schon ein Haus gekauft. Nun ja es begann mit meiner Krankheit. Sie machte sich große sorgen um mich und stürmte sofort nach ihrem harten Arbeitstag zu mir in die Wohnung und stellte voller entrüstung meine sehr hohe Tempereratur fest. Sofort holte sie mir ein nasses Handtuch, welches sie mir auf den Kopf legte, um meine Temperatur zu senken, was meiner Mutter so allerdings nicht in den kragen passte, den es war fast so als hätte meine Freundin meiner Mutter eine schlechte Pflege ihres eigenen Sohnes vorgeworfen.
Meine Mutter stand kurz vor einer Venen-OP, deswegen war sie sehr Nervös und fing das streiten mit meiner Freundin an. Ich weiß nicht genau wer an diesem Abend damit begonnen hat, ich lag im anderen Zimmer und konnte kaum etwas verstehen, nur soviel war klar, meine Freundin bot meiner Mutter an, eine zweite Meinung eines anderen Chirurgen einzuholen, welches meine Mutter mit der begründung des Zeitmangels abdankte. DAvor wollte meine Mutter nicht zum Arzt deswegen gehen, obwohl es ihr alle geraten haben, besonders meine Feuendin, meine Mutter habe gemeint, dass sie Erwachsen genug sei und wisse was sie tue. War dann doch nicht so. Am Ende gab es doch eine OP und das verhältnis zwischen meiner Mutter und meiner Freundin war nicht mehr dasselbe.
Etwa zwei Monate später folgte der nächste gravierende Schlag. Ich Landete mit einem Schwinkschwandel (so wird das medizinisch genannt glaube ich) im Krankenhaus, wo man weitreichende Tests mit mir machte. Meine Freundin war natürlcih stets an meiner Seite und ließ mich nicht aus den Augen. In dem moment hätte sie über Leichen gehen können nur damit es mir gut ging. Es war schon am Abend und man konnte nicht alle Tests mit mir machen. So wurde ich um halb eins zu meinem Zimmer gebracht, natürlich war meine Freundin stets mit mir unterwegs und ließ sich nicht durch die Uhrzeit verdrängen, und das, obwohl sie am nächsten Tag frühdienst hatte. Am nächsten Tag wurde mir sofort 1000 mg Cortison iv gegeben und ich wurde in den MRT geschickt, um ein Bild meines Gehirns zu machen. Drei Tage infolge bekam ich Cortison in der selben Menge, danach ging es mir wesentlich besser und mir wurde dann am Dienstag eine Therapie mit Betaferon angeboten. Die Diagnose lautete Multiple Sklerose. Für meine Freundin ging fast die Welt unter, meine Eltern verstanden und verstehen bis heute noch nicht ganz, was diese Krankheit ist. Seit diesem Zeitpunkt war die Beziehung zu all meinen Mitmenschen nicht mehr diesselbe. Ich bin seitdem Nervös, bewege mich auf eine Depression hin und will nicht wirklich warhaben, was mit mir und um mich herum geschieht. DAs war im April diesen Jahres.
Der nächste Schlag traff meine Familie. Mein Onkel lässt sich scheiden. Bzw. meine Tante lässt sich scheiden, denn alle vermuten und es ist sogar zum Teil bestätigt, dass es ihr Wille ist. Mein Onkel möchte sich nämlich nicht trennen.
Die nächste schlimme Nachricht traff dann mitte Juli ein. Ich lief gefahr, die zwölfte Jahrgangsstufe wegen Mathe Gk nicht zu bestehen.Ich wurde darauf sehr Krank, hatt ene ziehmlich schlimme Erkältung und konnte nicht richtig mitarbeiten. Am Ende schaffte ich es doch noch, weil mein Lehrer dann doch noch ein Auge zudrückte. Bis zu diesem Zeitpunkt lief es zwischen mir und meiner Freundin trotz des angespannten Verhältnisses einigermaßen gut und wir konnten uns auf unser Ziel konzentrieren. In der zwischenzeit kauften meine Eltern das Haus in dem wir jetzt Leben, und der ganze Umzug war gezeichnet von Hektik und purem Stress. In der zeit schwappte das Fass ständig über und ich und meine Freundin vertreiteten uns immer mehr, der Kontakt zu meinen Freunden erlosch gänzlich, und bis auf meine wenigkeit, die sich noch ab und zu bei ihnen meldet, rührt sich da nichts. Meiner Freundin stößt es immer sauer auf wenn ich mich bei ehemaligen melde, da sie der meinung ist, die könnten es ja auch tun. Und so geht das ganze hin und her. Ich bin der Arschkriecher der sich bei meinen "Freunden" meldet, wärhend die sich einen Furz um mich kümmern. Ich könnte ganze Kapitel darüber schreiben, allerdings wird meine Hand dann nicht mehr mitmachen und eure Augen nicht mehr.
Folgende Situation ist entscheidend. An einem Tag fuhr ich meine Freundin zum Plasmaspenden, ich darf nicht mehr wegen der MS und der Therapie, und fuhr danach zu meiner Mutter in ihr Geschäft. Dort sollte ich meine Mutter ablösen, während die sich mit meinem Vater ertwas anschauen wollten. Als ich bei meiner Mutter saß, rufte mich meine Freundin an und sagt, dass sie fertig sei und mir noch viel spass wünsche. Meine Mutter wurde noch nicht abgeholt, also war sie immer noch präsent. Plötzlich tauschte meine Freundin auf und begrüßte meine Mutter freundlichst, diese erwiderte den Gruß, aus meiner Sicht ebenfalls freunlich. Nach ein paar kurzen Worten verließ meine Freundin die Stätte und ich begleitete sie ein Stück. Schließlich meinte sie zu mir, meine Mutter habe sie angeschaut, als ob sie der Teufel ist, ich versuchte ihr diese These sofort auszureden uns es kam prompt zum Streit. Wir einigten uns zu einem späteren Treffen und ich fragte meine Mutter sofort, ob sie meine Freundin wirklich so entrüstet angeschaut habe. Diese verneinte sofort und schlug jede anschuldigiung sofort von sich, und führte sich so auf wie ein kleines Kind. Als ich dann schließlich am Abend mit meiner Mutter nach Hause gefahren bin, regte sie diese Anschuldigung immer noch auf und sie verbat meiner Freundin sich diese Wosche bei uns zu hause blicken zu lassen. Ich erzählte meiner Freundin natürlich alles sofort in der Hoffnung, sie würde es ganz locker sehen, doch da irrte ich micht gewaltigst. Seitdem haben meine Mutter und sie kein einziges Wort gewechselt, und während meine Mutter allem anschein nach kein Problem mehr damit hat, reitet meine Freundin bzw. ich immer noch auf diesem Problem rum, denn ich kann es nicht einfach so hinnehmen, dass meine Freundin meine Mutter hasst und alles verflucht, was diese anfängt oder sagt. Dasselbe gilt ebenfalls für meinen Vater, der überhaupt nichts mit dieser Sache zu tun hat und auch niemals ein schlechtes Wort über meine Freundin verloren hat, ausser das er mal gemeint hat sie habe einen Akzent, worauf sie natürlich sofort auf die Palme gegangen ist, aber das ist eine ältere Geschichte, die alle bereits vergessen haben, nur meine Freundin eben nicht, und meinem Vater das immer noch vorwirft. Und meinen Bruder kann sie ebenfalls nicht leiden, da er mal zu mir gesagt hat, ich sei keine Bezugsperson mehr für ihrn, was mich doch schon sehr mitgenommen hat, und meine Freundin Wollte ihn sofort zur Rede stellen, er blockte allerdings so strark ab und schnauzte sie an, sie solle doch einfach nur meine Freundin sein und mehr aber auch nicht. Seitdem Redet meine Freundin nicht mehr mit meiner Familie, dass belastet mich aber sehr, da es meine Familie ist. Also streite ich in letzter zeit sehr oft mit ihr, auch wenn es nur ne kleinigkeit ist, machen wir uns ständig fertig. Ich kann nicht verstehen, wieso sie so stur ist, und sie kann nicht einfach nachgeben, weil meine Familie ihr keinen Respekt entgegen bringt und Sie sie sowieso nicht mögen, und das versucht sie sich einzureden, während ich versuche ihr es wieder auszureden. Nun stecke ich in einer zwickmühle und weiß nicht wirklich wie ich hier wieder rauskommen soll. Meine Freundin und ich streiten wegen der kleinsten kleinigkeit und machen uns nur noch immer mehr fertig, grade habe ich mit ihr Telefoniert und wieder mal mit ihr über meine Mutter gestritten. Ich weiß einfach nicht mehr weiter...
Falls ich etwas vergessen habe oder ihr noch Fragen habt, dann stellt sie doch bitte und schämt euch nicht, es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.
In diesem Sinne
mfg manniefresh
EDIT: Ach du schei*e, sehe grad wie viel ich geschrieben habe. Sorry Leute. Aber vllt schaffts ja jemand.
Seit zweieinhalb Jahren bin ich nun schon mit meiner Freundin zusammen. Wir haben uns damals in der Arbeit kennen gelernt, und wurden nach knapp einem monat ein Paar. Es gab viele Probleme, die es am anfang zu überwinden galt, sie dachte das sie nicht gut genug für mich ist und schrieb mir einen Brief, in dem sie sich als den schlechtesten Menschen in diesem Universum beschrieb. Damals sah es nach knapp zwei Monaten beziehung nicht gut für uns aus und wir waren knapp vor dem untergang. Doch es biegte sich alles wieder. Die glücklichste Zeit brach für uns an. Silverster schließlich verbrachten wir dann gemeinsam in München und schliefen im Auto. Das neue Jahr, nun schon 2007, brachte uns viele Positive wie auch sehr negative Erfahrungen, doch wir meisterten auch dieses Jahr und schließlich lernte ich ihre Eltern und sie die meine kennen. Das war alles im Sommer 2007. Ich verbrachte kaum mehr zeit mit meinen Freunden und sie noch weniger Zeit mit den ihren. Das "rutschen" ins neue Jahr verbrachten wir dann gemeinsam mit meinem Cousin und seiner Freundin und seiner schwester. Mittlerweile hatte ich zwei andere Jobs gehabt und bin nun seit Dezember 2007 im Verkauf tätig. Sie hat eine Stelle als Krankenpflegeschülerin bei der BRK begonnen, dies war im April 2007 und wir freuten uns sehr, dass sie endlich einen Ausbildungsplatz gefunden hat, der ihr liegt und gefällt.
Dann allerdings begann das Schreckensjahr 2008. Wir verstritten uns immer mehr. Angefangen hat das ganze mit einer sher schweren Grippe und hohen Temperaturen meinerseits, ich war eine Woche ans Bett gebunden. Da ich noch immer in der Schule war und kein Geld hatte, wohnte bzw. wohne ich mit meiner Familie zusammen, mittlerweile haben wir schon ein Haus gekauft. Nun ja es begann mit meiner Krankheit. Sie machte sich große sorgen um mich und stürmte sofort nach ihrem harten Arbeitstag zu mir in die Wohnung und stellte voller entrüstung meine sehr hohe Tempereratur fest. Sofort holte sie mir ein nasses Handtuch, welches sie mir auf den Kopf legte, um meine Temperatur zu senken, was meiner Mutter so allerdings nicht in den kragen passte, den es war fast so als hätte meine Freundin meiner Mutter eine schlechte Pflege ihres eigenen Sohnes vorgeworfen.
Meine Mutter stand kurz vor einer Venen-OP, deswegen war sie sehr Nervös und fing das streiten mit meiner Freundin an. Ich weiß nicht genau wer an diesem Abend damit begonnen hat, ich lag im anderen Zimmer und konnte kaum etwas verstehen, nur soviel war klar, meine Freundin bot meiner Mutter an, eine zweite Meinung eines anderen Chirurgen einzuholen, welches meine Mutter mit der begründung des Zeitmangels abdankte. DAvor wollte meine Mutter nicht zum Arzt deswegen gehen, obwohl es ihr alle geraten haben, besonders meine Feuendin, meine Mutter habe gemeint, dass sie Erwachsen genug sei und wisse was sie tue. War dann doch nicht so. Am Ende gab es doch eine OP und das verhältnis zwischen meiner Mutter und meiner Freundin war nicht mehr dasselbe.
Etwa zwei Monate später folgte der nächste gravierende Schlag. Ich Landete mit einem Schwinkschwandel (so wird das medizinisch genannt glaube ich) im Krankenhaus, wo man weitreichende Tests mit mir machte. Meine Freundin war natürlcih stets an meiner Seite und ließ mich nicht aus den Augen. In dem moment hätte sie über Leichen gehen können nur damit es mir gut ging. Es war schon am Abend und man konnte nicht alle Tests mit mir machen. So wurde ich um halb eins zu meinem Zimmer gebracht, natürlich war meine Freundin stets mit mir unterwegs und ließ sich nicht durch die Uhrzeit verdrängen, und das, obwohl sie am nächsten Tag frühdienst hatte. Am nächsten Tag wurde mir sofort 1000 mg Cortison iv gegeben und ich wurde in den MRT geschickt, um ein Bild meines Gehirns zu machen. Drei Tage infolge bekam ich Cortison in der selben Menge, danach ging es mir wesentlich besser und mir wurde dann am Dienstag eine Therapie mit Betaferon angeboten. Die Diagnose lautete Multiple Sklerose. Für meine Freundin ging fast die Welt unter, meine Eltern verstanden und verstehen bis heute noch nicht ganz, was diese Krankheit ist. Seit diesem Zeitpunkt war die Beziehung zu all meinen Mitmenschen nicht mehr diesselbe. Ich bin seitdem Nervös, bewege mich auf eine Depression hin und will nicht wirklich warhaben, was mit mir und um mich herum geschieht. DAs war im April diesen Jahres.
Der nächste Schlag traff meine Familie. Mein Onkel lässt sich scheiden. Bzw. meine Tante lässt sich scheiden, denn alle vermuten und es ist sogar zum Teil bestätigt, dass es ihr Wille ist. Mein Onkel möchte sich nämlich nicht trennen.
Die nächste schlimme Nachricht traff dann mitte Juli ein. Ich lief gefahr, die zwölfte Jahrgangsstufe wegen Mathe Gk nicht zu bestehen.Ich wurde darauf sehr Krank, hatt ene ziehmlich schlimme Erkältung und konnte nicht richtig mitarbeiten. Am Ende schaffte ich es doch noch, weil mein Lehrer dann doch noch ein Auge zudrückte. Bis zu diesem Zeitpunkt lief es zwischen mir und meiner Freundin trotz des angespannten Verhältnisses einigermaßen gut und wir konnten uns auf unser Ziel konzentrieren. In der zwischenzeit kauften meine Eltern das Haus in dem wir jetzt Leben, und der ganze Umzug war gezeichnet von Hektik und purem Stress. In der zeit schwappte das Fass ständig über und ich und meine Freundin vertreiteten uns immer mehr, der Kontakt zu meinen Freunden erlosch gänzlich, und bis auf meine wenigkeit, die sich noch ab und zu bei ihnen meldet, rührt sich da nichts. Meiner Freundin stößt es immer sauer auf wenn ich mich bei ehemaligen melde, da sie der meinung ist, die könnten es ja auch tun. Und so geht das ganze hin und her. Ich bin der Arschkriecher der sich bei meinen "Freunden" meldet, wärhend die sich einen Furz um mich kümmern. Ich könnte ganze Kapitel darüber schreiben, allerdings wird meine Hand dann nicht mehr mitmachen und eure Augen nicht mehr.
Folgende Situation ist entscheidend. An einem Tag fuhr ich meine Freundin zum Plasmaspenden, ich darf nicht mehr wegen der MS und der Therapie, und fuhr danach zu meiner Mutter in ihr Geschäft. Dort sollte ich meine Mutter ablösen, während die sich mit meinem Vater ertwas anschauen wollten. Als ich bei meiner Mutter saß, rufte mich meine Freundin an und sagt, dass sie fertig sei und mir noch viel spass wünsche. Meine Mutter wurde noch nicht abgeholt, also war sie immer noch präsent. Plötzlich tauschte meine Freundin auf und begrüßte meine Mutter freundlichst, diese erwiderte den Gruß, aus meiner Sicht ebenfalls freunlich. Nach ein paar kurzen Worten verließ meine Freundin die Stätte und ich begleitete sie ein Stück. Schließlich meinte sie zu mir, meine Mutter habe sie angeschaut, als ob sie der Teufel ist, ich versuchte ihr diese These sofort auszureden uns es kam prompt zum Streit. Wir einigten uns zu einem späteren Treffen und ich fragte meine Mutter sofort, ob sie meine Freundin wirklich so entrüstet angeschaut habe. Diese verneinte sofort und schlug jede anschuldigiung sofort von sich, und führte sich so auf wie ein kleines Kind. Als ich dann schließlich am Abend mit meiner Mutter nach Hause gefahren bin, regte sie diese Anschuldigung immer noch auf und sie verbat meiner Freundin sich diese Wosche bei uns zu hause blicken zu lassen. Ich erzählte meiner Freundin natürlich alles sofort in der Hoffnung, sie würde es ganz locker sehen, doch da irrte ich micht gewaltigst. Seitdem haben meine Mutter und sie kein einziges Wort gewechselt, und während meine Mutter allem anschein nach kein Problem mehr damit hat, reitet meine Freundin bzw. ich immer noch auf diesem Problem rum, denn ich kann es nicht einfach so hinnehmen, dass meine Freundin meine Mutter hasst und alles verflucht, was diese anfängt oder sagt. Dasselbe gilt ebenfalls für meinen Vater, der überhaupt nichts mit dieser Sache zu tun hat und auch niemals ein schlechtes Wort über meine Freundin verloren hat, ausser das er mal gemeint hat sie habe einen Akzent, worauf sie natürlich sofort auf die Palme gegangen ist, aber das ist eine ältere Geschichte, die alle bereits vergessen haben, nur meine Freundin eben nicht, und meinem Vater das immer noch vorwirft. Und meinen Bruder kann sie ebenfalls nicht leiden, da er mal zu mir gesagt hat, ich sei keine Bezugsperson mehr für ihrn, was mich doch schon sehr mitgenommen hat, und meine Freundin Wollte ihn sofort zur Rede stellen, er blockte allerdings so strark ab und schnauzte sie an, sie solle doch einfach nur meine Freundin sein und mehr aber auch nicht. Seitdem Redet meine Freundin nicht mehr mit meiner Familie, dass belastet mich aber sehr, da es meine Familie ist. Also streite ich in letzter zeit sehr oft mit ihr, auch wenn es nur ne kleinigkeit ist, machen wir uns ständig fertig. Ich kann nicht verstehen, wieso sie so stur ist, und sie kann nicht einfach nachgeben, weil meine Familie ihr keinen Respekt entgegen bringt und Sie sie sowieso nicht mögen, und das versucht sie sich einzureden, während ich versuche ihr es wieder auszureden. Nun stecke ich in einer zwickmühle und weiß nicht wirklich wie ich hier wieder rauskommen soll. Meine Freundin und ich streiten wegen der kleinsten kleinigkeit und machen uns nur noch immer mehr fertig, grade habe ich mit ihr Telefoniert und wieder mal mit ihr über meine Mutter gestritten. Ich weiß einfach nicht mehr weiter...
Falls ich etwas vergessen habe oder ihr noch Fragen habt, dann stellt sie doch bitte und schämt euch nicht, es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.
In diesem Sinne
mfg manniefresh
EDIT: Ach du schei*e, sehe grad wie viel ich geschrieben habe. Sorry Leute. Aber vllt schaffts ja jemand.