Warum muss ein Telekom Techniker kommen?

Burki73 schrieb:
Geht ja erstmal nicht um mich. Der TE hat doch seinen Text verlinkt, was er bekommen hat. Im Thread #3

Mein Provider ist Vodafone. Aber ich schaue mal, ob ich hier vieleicht Moskauer Inkasso kriege. Vieleicht sind die günstiger und schneller :)
Aber du hast es doch angesprochen. Also, geht es doch um dich. Und wenn ich davon höre, du bekommst eine Drohung, wenn du mal zu einem Termin nicht anwesend sein solltest!? Vodavon. also. Gut, von dennen hört/liest mann öffters mal komische Geschichten. Ich bin bisher bei der Teleporn und 1&1 gewesen. Aktuell bin ich bei 1&1 und kann mich nicht beschweren. Wurde mehrmals über SMS darauf hingewiesen wann er kommt und dass ich bitte, daheim sein sollte. Eine Drogung war nie im Spiel. Dennen hätte ich aber auch was erzählt, hätten sie es gewagt, mir wegen so einem pipifax Drohungen auszusprechen.
 
Neulich erst einen Anschluss schalten lassen:

Wenn die Dose bereits vorhanden und im Haus angeschlossen ist, braucht man definitv KEINEN Techniker. Sollte die Dose nicht angeschlossen sein, brauchst du einen Techniker. Das kann man sogar prüfen. Einfach das Modem an den Anschluss klemmen. Sync. sollte da sein. Falls nicht, braucht es definitiv einen Techniker.
 
:rolleyes: Man, man, man, wenn die Telekom sagt es muss ein Techniker vor Ort dann ist das auch so.

Anker2310 schrieb:
die am Telefon der Telekom können mir nur sagen, dass einer kommen muss.

Wisst ihr vielleicht weshalb das so ist?
Ruf an und verlange den Technischen Service, die werden dir die Frage beantworten,
oder wie bereits gesagt:
#13
 
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Lusche1234 schrieb:
Wenn die Dose bereits vorhanden und im Haus angeschlossen ist, braucht man definitv KEINEN Techniker.

Nach Möglichkeit würde ich sogar darauf bestehen. Ich will nicht nur einen Anschluss, sondern einen, der funktioniert. Also muss er gemessen werden. Sonst sollte man sich später auch nicht beschweren, dass man nicht die bestellte Leistung erhält.
 
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Bei mir konnte der Techniker das am Kasten testen, wie viel am Modem anliegt. Braucht man also nicht Zuhause!

Vorausgesetzt natürlich, man hat das Modem schon angeschlossen. Bei mir eine 7590 von 1und1, mit 1und1 Anschluss.
 
Anker2310 schrieb:
Auf 1&1 verzichte ich lieber. Da ist mir Telekom lieber.

1&1.jpg
 
Mir ist klar das 99% der DSL Leitungen der Telekom gehören, aber weshalb ich 1&1 meide ist der Service. Außerdem werden Telekom Kunden von der Telekom verständlicherweise mit Priorität behandelt was Störungen angeht. Auch hat die Telekom wie hier oder auf gutefrage net eigene Accounts wo sie den Usern helfen.
 
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Ich sag dir eins: Wenn man nur normal surft, und keine speziellen Dinge macht, ist der Anbieter sowas von egal. Das einzige wos interessant wird, beim gaming oder sonstigem. Selbst die Entstörung ist die selbe. Mein Anschluss bei 1und1 war innerhalb von 1 Woche geschaltet. Ist doch kein Hexenwerk. Ich habe da sogar telefonisch den Termin gemacht, wann der geschaltet werden soll. Der Telekomtechniker rief mich dann an: Hey, dein Anschluss ist geschaltet, schau mal nach. "bin leider nicht da" - 2 Minuten später: "okay, die Leitung läuft, mit 110 Mbit sync." - super, habe 50 Mbit gebucht, passt, dankesehr!

Genauso lief es ab!
 
110MBit/s bei einem 50MBit/s Vertrag?

Wer hat denn da geschlampt? Denn das ist definitiv nicht der Normalfall.
 
Doch, ist bei Vectoring normal. Man bekommt im Sync 110 Mbit, wird aber einfach auf 50 Mbit gedrosselt. Heißt, du hast theoretisch noch Luft nach oben. Die Leitung dort ist auch nur 86 Meter lang. Das heißt, da würde auch sicher mehr gehen. Wird dort aber nicht gebraucht, ist vermietet.
 
Kommt immer auf den Anbieter an. Es gibt manche Anbieter, bei denen einfach das Maximum auf die Leitung geschaltet wird und dann später im Backbone auf die passende Geschwindigkeit gedrosselt wird. Und es gibt Anbieter die begrenzen die Geschwindigkeit bereits im DSLAM.
Da gibt es kein pauschale richtig oder falsch.
 
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Lusche1234 schrieb:
und keine speziellen Dinge macht, ist der Anbieter sowas von egal.
https://www.computerbase.de/forum/threads/supervectoring-35b-zwang-fuer-dsl50.1968849/
Dann sag das mal ihm, der hier von 1&1 zur Telekom und von dort wieder zu 1&1 verwiesen wird weil keiner sich zuständig fühlt.
Ergänzung ()

fanaticmd schrieb:
Am versorgenden Verteiler wird bei einer Kündigung der Schaltdraht „aufgehoben“ in anderen Worten entfernt.
Bei einer Kündigung wird nichts am Verteiler geändert.

Der Techniker muss nur zum Kunden kommen, wenn der Port im Verteiler nicht eindeutig identifizierbar ist.
Bei Anbieterwechsel in der gleichen Wohnung brauchts daher keinen Techniker.
Wenn man genügen Daten vom Vormieter angibt ebenfalls nicht.
Wenn die TAE-Dose mit einer Nummer versehen ist dann brauchts oftmals auch keinen Technikerbesuch vor Ort.
 
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