Was soll ich studieren? (und mehr)

Partizan

Commander
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Guten Abend,

nun da ich in der 12. Klasse bin und der Studientag ansteht, frage ich mich natürlich, was ich denn nach dem Abitur studieren soll. Leider schaffe ich es am Studientag nicht, mir alle Fächer anzuschauen (wäre auch zuviel verlangt), aber einige Favoriten habe ich bereits.
Und zwar ist es so, dass ich gerne den Ingenieurszweig einschlagen würde; jedoch bin ich mir nicht sicher, welchen.
Interessiert wäre ich noch in Geschichte und Politik - allerdings ist da die Auswahl an Jobs mager!

Maschinenbau hört sich gut an - doch wie sind die Jobaussichten in diesem Beruf? (und evtl in 7+ Jahren, wenn ich auch wirklich in die Berufswelt einträte).
Auch das Bauingenieurswesen zieht mich an, jedoch habe ich gehört, dass der Markt von der Art von Ingenieuren überschwemmt wäre und man nur schwer an einen Job käme?
Die Luft- und Raumfahrttechnik klingt ebenfalls nicht übel - wie sieht es da aus?

Wie ihr seht, habe ich wenig Ahnung und es wäre nett, wenn mir jemand helfen könnte. Ich danke euch schon mal für die Hilfe.
 
Wie siehts bei dir mit Wehr- oder Zivildienst aus?


Deine Zukunft am Arbeitsmarkt festzumachen ist eine sehr schlechte Entscheidung.

Ich würde hier auch nicht auf Einstiegsgehälter schauen. Wenn du Spaß an irgendwas hast, dann motivierst du dich auch dafür und bringst entsprechende Leistungen.
 
Aus meiner Sicht sind die Jobaussichten heute für in 7 Jahren nicht zu erkennen. Am ehesten würde ich aber etwas einfaches nehmen statt ein zu spezieles Studium. So hat man später noch mehr Türen offen als verschlossen. Auch Studiengänge in den erneuerbaren Energien sind in 7 Jahren keine Garantie für einen Job. Von dem was du ansprichst würde ich daher Bauing. oder Ing. allgemein beginnen.

Ich habe mich persönlich vor 4 Jahren für BWL entschieden. Wollte zwar immer in die Werbung, aber so konnte ich mir alle Türen auf halten. Jetzt bin ich in der Werbung auch ohne Fachrichtung Werbung. Viel wichtiger waren die Berufserfahrungen nebenbei in den Semesterferien.
 
Den Wehrdienst werde ich noch ableisten; muss das vor dem Studium sein, oder kann ich das auch danach erledigen?

Prinzipiell habt ihr recht, denn das Studium ist eine schwerwiegende Entscheidung; im Maschinenbaustudium braucht man, wie ich erfuhr, recht viel Mathe; dies kommt mir zB zu gute, weil ich gerne Mathe habe. :)

Bei manchen Fächern wie Geschichte herrscht nun eben das Problem, dass man danach mit dem Studium wenig anfangen kann, falls man nicht gerade Lehrer werden will.

Das Gehalt an sich ist auch nicht so wichtig, wichtig ist es, einen Job zu bekommen! Dann wiederrum spielt es eine Rolle, denn ich habe mir mit dem Master nicht 5 Jahre den Hintern aufgerissen, um dann ebenso viel zu verdienen, wie nach einer mehrjährigen Ausbildung! (drastisch formuliert)

Kann man denn allg Ingenieur studieren? Oder wäre dann sowas wie das Wirtschaftsingenieurwesen das richtige für mich?

BTW: Habe noch eine Frage: Muss ich denn stets bei der Einschreibung in die Uni zwei Studienfächer belegen? Hab das nicht so richtig verstanden, als es uns erklärt wurde.
 
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Wenn du nicht weisst was du studieren sollst, dann kann dir auch keiner helfen. Du musst schon wissen was deine Stärken sind, und bei was du Spass hast. Und wenn du nicht weisst was du studieren sollt machst du BWL und treibst eine Firma nach der anderen in die Pleite, und bekommst dafür noch fette Provisionen die im Vertrag geregelt sind. Siehe Karstadt/Quelle in die Insolvenz treiben und abkassieren.
 
Lese den Anfangspost - ich habe schon eine ungefähre Vorstellung dessen, was ich studieren will; allerdings weiß ich nicht, was genau, da in meinem Falle das Ingenieurswesen an sich in viele Teile unterteilt ist.
Daher hoffe ich, Erfahrungsberichte zu erhalten und mich evtl. an die zu richten...
 
Machinenbau ist sicher von der vielfältigkeit her sehr gut, und sowohl Bezahlung also auch Jobaussichten sind gut.

Du musst allerdings schon gewisse stärken in Mathe haben. Das Studium ist sehr mathematisch.
 
Partizan schrieb:
Prinzipiell habt ihr recht, denn das Studium ist eine schwerwiegende Entscheidung; im Maschinenbaustudium braucht man, wie ich erfuhr, recht viel Mathe; dies kommt mir zB zu gute, weil ich gerne Mathe habe. :)


Das Gehalt an sich ist auch nicht so wichtig, wichtig ist es, einen Job zu bekommen! Dann wiederrum spielt es eine Rolle, denn ich habe mir mit dem Master nicht 5 Jahre den Hintern aufgerissen, um dann ebenso viel zu verdienen, wie nach einer mehrjährigen Ausbildung! (drastisch formuliert)

Zum ersten Absatz: Wichtig ist nicht, was dir leicht fällt, sondern wo deine "tiefsten" Interessen liegen. Wenn dir Mathe leicht fällt, du aber lieber malst, solltest du jedenfalls kein Maschinenbau studieren, wenn du weißst was ich meine.

Also bloß nix machen, bloß weil mans gut kann!!!

Zum zweiten: Aus meiner Sicht lohnt sich Studium heutzutage nicht mehr wirklich, außer man will genau "xy" werden und wenn die Noten nicht die schlechtesten sind.

Die Zeit, während man nix verdient, sondern noch jede Menge investieren muss, ist ziemlich lang und Geldmäßig lässt sich das schwer (wenn überhaupt) wieder aufholen. Wenn ich mir anschaue, was die Leute bei Daimler am Band verdienen, da staunste nicht schlecht. Ist natürlich n Knochenjob, den man keine 5 Jahre machen kann, wenn du was in der Birne hast.

Was noch: Kenn ja deinen Schnitt nicht, aber wenn der Richtung 3 tendiert, lass es.

Dann lieber ne Ausbildung. Aufstiegschancen hat man da auch genug und kann schon lange viel mehr verdienen, als wenn man frisch von der Uni kommt.

Mitm 3er Abi hat man auf jeden Fall sehr gute Chancen, ne 1er Ausbildung zu machen, das ist auf JEDEN Fall besser als n mittelmäßiges Studium (was schlimmstenfalls nicht mal deine Interessen deckt!)

Werd dir klar, was du gern machst, Praktika können da helfen. (brauchst du meist eh fürs Studium Maschinenbau, musst dich vorher schlau machen was die wollen und anerkennen)

So das wars fürs erste. Vielleicht fällt mir ja noch was schlaues ein.

EDIT: Von nem (fertigen) Studenten bzw. Ingenieur werden heutzutage übrigens mehrere Praktika, ein Auslandssemester und fließend Englisch erwartet, ist jedenfalls so mein Eindruck, wenn du dich da schwer tust, würd ich ebenfalls abraten. Ne gute Note im 1. Bereich ganz zu schweigen. Völlig überzogene Anforderungen IMO, aber gibt anscheinend genug Leute, die das (annähernd) bieten können.

Will dir keine Angst machen, aber auf sowas in die Richtung musst du schon hinarbeiten. Dann fällt die Jobsuche leichter, egal was du machst.

L&R-technik ist reinste Mathematik, kannste in Thermodynamik oder Aerodynamik vertiefen. 1.5 und besser in Mathe sind hier Pflicht IMO.

Maschinenbau ist lässiger, das kannste in alle möglichen Richntungen vertiefen, sogar AtomKW-technik. Jedenfalls bei uns war das so-

Fahrzeug & Motorentechnik ist noch ne "spezielle" Maschinenbaurichtung, da kannste in (Fahrzeug-)Elektronik machen (GANZ großes Zukunftsfeld IMO, aber dann solltest du schon in deiner Kindheit mit Elektrobaukästen gespielt haben ;))

Weiter gibts natürlich Motorentechnik (hauptsächlich Thermodynamik), Karosseriebau, Fahrzeugtechnik (Standard) und Eisenbahntechnik. Achja, Landmaschinen kannste auch machen :lol:
 
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Hallo.
Ich studiere seit guten 6 Wochen Maschinenbau an der TUHH und bin demnach im 1. Semester. Auch ich war in der Schule stets gut in Mathe, doch ist die Mathematik an der Uni keinesfalls mit der aus der Schule vergleichbar. Es ist wahnsinnig schwer.
Was man ebenfall benötigt, ich wusste es vorher auch nich, sind Informatikkenntnisse zum Programmieren. Das ist nämlich neben der Mathematik der zweite wichtige große Zweig.
Unterschätze niemals das Maschinebaustudium! Es ist einer der schwersten Studiengänge überaupt - aber es macht Spaß!!!
Und wenn du am Maschinenbau Spaß findest, dann sprich null komma nix dagegen es zu studieren. Mach was dir gefällt!
Nur so kann man auch erfolgreich sein.

Hier in Hamburg kannst du sogar AIW stgudieren, ich glaube wir sind sogar deutschlandweit der einzige Standort. Allgemeine Ingenieurswissenschaften (AIW) geben dir ein breiteres Spektrum im Bachelor, und du kannst dich dann natürlich bis zum Master auch noch spezialisieren. Ich glaube das wäre genau das richtige für dich!

lg Martin


PS: http://www.tu-harburg.de
 
Partizan schrieb:
Die Luft- und Raumfahrttechnik klingt ebenfalls nicht übel - wie sieht es da aus?
Ich studiere LRT in Stuttgart, jetzt im 7. Semester. Das Studium an sich verspricht gute Jobaussichten und der Ruf der Uni Stuttgart ist auch nicht zu verachten. Durch das Vordiplom (jetzt Bachelor) muss man sich durchquälen, das sagen einem aber auch die Profs schon im ersten Semester. Es gibt immer mal wieder Fächer, die mich überhaupt nicht ansprechen, wie zum Beispiel Numerik oder Statik/Dynamik/TM. Wenn man dann mal seine Vertiefungen gewählt hat, wird's richtig cool. Dann macht man auch das, weshalb man das Studium überhaupt gewählt hat.

bra-tak schrieb:
Was man ebenfall benötigt, ich wusste es vorher auch nich, sind Informatikkenntnisse zum Programmieren. Das ist nämlich neben der Mathematik der zweite wichtige große Zweig.
Informatikkenntnisse sind bei mir nicht unbedingt notwendig. Ich war noch nie gut in Informatik, aber die paar Prüfungen hab ich bis jetzt auch bestanden.
 
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kennyalive schrieb:
der Ruf der Uni Stuttgart ist auch nicht zu verachten.

Sorry falls dir das noch keiner gesagt hat, aber das interessiert aufm Jobmarkt keine Sau. Je weiter weg du von Stuttart kommst, desto schlimmer wird das. Das mitm guten Ruf erzählen dir nur die Deppen von der Uni. Also die da richtig "arbeiten".

In Stuttgart sind die Prüfungen dummerweise ziemlich schwer, was natürlich die Noten drückt. --> bringt dir also gar nix, weil hinterher nur auf die Noten geschaut wird.
 
KAOZNAKE: Darf man fragen was du beruflich bist/machst?

Ist nur reine Neugier. ;)
 
viele leute überschätzen die abschlussnoten, wichtiger, viel wichtiger sind verbindungen

man sollte rechtzeitig während der unizeit durch taktisch klug gesetzte praktika und studentische aushilfstätigkeiten sowie durch die immer wieder vorhandenen info tage gezielte, engere kontakte mit firmen knüpfen, welche gute und interessante arbeitsmöglichkeiten bieten
viele firmen bereiben "imagepflege" an den unis, hier gilt es sich in prozesse einzuklinken und aktiv auf die leute zuzugehen

wenn man frühzeitig kontakte knüpft und diese pflegt, wird man später sehen, dass man sich selbst mit nur durchschnittlichen noten gegenüber anderen einser-kandidaten durchaus durchsetzen kann
 
Zuletzt bearbeitet:
KAOZNAKE schrieb:
Zum zweiten: Aus meiner Sicht lohnt sich Studium heutzutage nicht mehr wirklich, außer man will genau "xy" werden und wenn die Noten nicht die schlechtesten sind.

Ein Kumpel hat ein E-Technikstudium kurz vor dem Vordiplom in den Sand gesetzt und hat anschließend den Techniker gemacht. Inzwischen arbeitet er, verdient auch ganz ok, macht im Grunde sogar den gleichen Job wie die Ingenieure, verdient aber erheblich weniger. Außerdem sind aufgrund höher qualifizierter Konkurrenz die begehrten Jobs nicht zugänglich, die Aufstiegschancen begrenzt und Jobs im Ausland sind sowieso mit einem Bachelor/Master leichter zugänglich.
Wenn du das Potential und die Möglichkeit hast, etwas zu studieren, dann solltest du dir diese Chance nicht entgehen lassen.
 
Grüß dich!

Ich würde dir auch zum Maschinenbau-Studium raten. Das Mathe ist aber wirklich äußerst anspruchsvoll (bin da aber zum Glück schon durch). Der größte Vorteil des Maschinenbauers ist in meinen Augen (und auch in denen einiger Professoren, mit denen ich mich unterhalten habe), dass man sehr vielschichtig einsetzbar ist. Somit ist auch die Joblage ziemlich gut, da man in fast allen Bereichen arbeiten kann.

Also wennn ich dir einen Tipp geben kann, nimm Maschinenbau. Zwar musst du dich am Anfang durch viel Theorie quälen - das ist aber in vermutlich jedem Studiengang so. Nach der ersten Ernüchterung wird es dann aber wirklich interessant.

Gruß,
[sauba]
 
Auch beim Maschinenbau gibt es den Schweinezyklus. Soweit ich weiß, hatten wir in den 90ern ein Überangebot auf dem Arbeitsmarkt und im Moment steuern wir wieder darauf zu. Ich kenne einige die sich zwischen Politologie, Elektrotechnik und Pharmazie nicht entscheiden konnten und in Studienfächer gewechselt sind, die wirklich gar nichts mit der ersten Wahl zu tun hatten. Und sie waren glücklich.
Wenn du indifferent bist, achte halt auf das Einkommen und die Arbeitsplatzchancen, das ist ja ganz legitim. Vielleicht gehörst du dann auch zu denjenigen, die von der drögen technischer Mechanik begeistert sind und siehst dich in 15 Jahren als Professor in dem Fach wieder.

Bei dem Bachelorsystem kommen die Studenten auch früher in Kontakt mit interessanten Fächern, dafür hat man aber auch enormen Druck, den viele nur mit Alkohol oder Tabletten aushalten. Solche Dinge solltest du auch beachten, denn sonst verschwendest du zwei Semester und machst doch etwas anderes.

Letzten Endes habe ich mich für die Studienrichtung entschieden, indem ich eine eine Tabelle gemacht habe und Sachen wie "Spaß im Beruf", "Spaß im Studium", "Einkommen", "Arbeitsplatzsicherheit", "Prestige" etc. der Priorität nach geordnet habe. Das ganze dauerte ein Wochenende und vielleicht ist das auch der richtige Weg für dich, denn das was andere sagen und denken, spielt doch keine Rolle. Wichtig ist halt, dass du ehrlich zu dir selbst bist.
 
KAOZNAKE schrieb:
EDIT: Von nem (fertigen) Studenten bzw. Ingenieur werden heutzutage übrigens mehrere Praktika, ein Auslandssemester und fließend Englisch erwartet, ist jedenfalls so mein Eindruck, wenn du dich da schwer tust, würd ich ebenfalls abraten. Ne gute Note im 1. Bereich ganz zu schweigen. Völlig überzogene Anforderungen IMO, aber gibt anscheinend genug Leute, die das (annähernd) bieten können.

Stimmt, es gibt nicht wenige, die das bieten. Es ist aber auch denkbar leicht sich diese Qualifikationen zu holen:
Mehrere Monate Praktikum sind in jedem vernünftigen Ingenieursstudiengang vorgesehen.
Auslandssemester sollte z.B. dank Erasmus auch kein Problem sein. Und das sollte sich auch niemand entgehen lassen, da man hier das nützliche (Qualifikation + interessante Erfahrungen sammeln) mit dem angenehmen (gerade bei Erasmus ist die Spaßkomponente nicht zu unterschätzen ...) verbinden kann.
 
KAOZNAKE schrieb:
Hier stand ein überflüssiges Zitat.

Zunächst einmal: Meine Noten gehen eher in den 2er Bereich, bisher habe ich in diesem Jahr in den Klausuren keine Probleme und bekomme konstant 10+ Noten. Die Motivation dürfte auch nicht das Problem sein; auch wenn es schwer ist, ich kann mich durchbeißen.
[sauba] schrieb:
Hier stand ein überflüssiges Zitat.

Gut, solange man fleißig übt dürfte die Mathematik ja zu schaffen sein? Und eben diese Vielschichtigkeit schätze ich an dem Studiengang. Muss man sich für ein Fachgebiet entscheiden oder bleibt das offen?
Und ich denke auch, dass der Spaßfaktor in diesem Studiengang recht hoch ist.

Exar_Kun schrieb:
Hier stand ein überflüssiges Zitat.

Nein, ich denke nicht, dass ich mir das entgehen lassen werde. Das Studium an sich ist eine wichtige Sache, und wenn man klarkommt mit dem Lernen sollte mana darauf echt nicht verzichten, vor allem, wenn man schon zum Abi hin in der Schule paukt. :cool_alt:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Komplettzitat entfernt.)
Die Vertiefungsrichtung kommt erst später, wenn man weiß, was von Interesse ist und was nicht. Du kannst natürlich auch gleich Kraftfahrzeugtechnik oder Werkstoffkunde studieren, das gibt's natürlich auch.
 
Servus!

Klar kann man sich durchbeißen. Ich hatte im Gymnasium auch recht miese Noten im Mathe-Grundkurs (7,8,5,7), wobei man sagen musste, dass ich damals den Sinn darin nicht erkannte und sehr relaxt mit der ganzen Sache umgegangen bin. Dann im Studium in der ersten Matheprüfung gescheitert (wie etwa 70% meiner Kommilitonen), da hat es dann Klick gemacht, die Wiederholungsprüfung dann mit 3,7 (kein Brüllerergebnis, aber bestanden) gepackt wie auch die höheren Mathe-Prüfungen.

Es geht, man muss sich aber bewusst machen, dass die einfachen Schulzeiten vorbei sind. Dafür sieht man allerdings auch, wofür man die Mathematik benötigt, was - zumindest mich - ziemlich motiviert. Nicht mehr Lernen um des Lernens Willen, sondern auf ein Ziel hinarbeiten.

Gruß,
[sauba]
 
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