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Und was würde es nicht benötigen, wenn die Zahlen der Berufssoldaten stimmen würden was bei angemessener Bezahlung/Benefits definitiv eher der Fall wäre??
Nein tut Sie nicht. Zumindest nicht in dem Umfang. Gesetzliche Versicherte sind im Gesundheitswesen nur Menschen zweiter Klasse, ob bei Terminen, dem Fachpersonal, der Therapieart (man muss erst preiswertere Stufen ausprobieren bevor hochpreisig überhaupt in Frage kommen) usw.
Bissl überzogen, weil die Qualität der Versorgung "grundsätzlich" identisch ist. Dass PKV-Versicherte teilweise bevorzugt behandelt werden, ist nach wie vor problematisch, aber auch nichts Neues. Dafür werden denen aber auch mal Dinge abgerechnet, bei denen objektiv betrachtet und hinsichtlich der Angemessenheit und Wirksamkeit schon mal der Kopf geschüttelt werden kann.
ich weiss nicht was du gerade versuchst, aber du meinst nine-eleven,ganz anderes Ding, die Bedrohung war defacto gegen die USA ausgerichtet,
Wir reden von konkreter russicher Bedrohung gegen die NATO und West-Europa, wir reden von einem Angriff auf einen unserer Nachbarn und Bündnispartner, die müssen zuerst ihre Jungs und Mädel opfern.
Niemand aus demokratisch-freiheitlichem Lager wird nach der Erfahrung des Ukrainekriegs nur von Wand bis Tapete denken und hoffen, dass eigene Leute von den Neosowjets verschont werden, weil man nur eine Brigade hinschickt.
Du hast keine Einschränkung gemacht, deine Aussage war, NAtobündnisfall ist auch ein Verteidigungsfall für Deutschland. Und jetzt wieder schön herumlavieren....
meine Aussage: "die Wehrpflichtigen werden als erste an die Front geschickt"
Begründung, die ich es fast lassen könnte, aber ich weiss du bist intelligent genug aber versuchst immer etwas anderes daraus abzuleiten:
Wehrdienst wird wieder (teilweise) eingeführt, der Grund dafür ist russische Bedrohung, keine abstrakte sondern leider eine ganz reale gegenüber der NATO/Deutschland
wenn die russische Bedrohung tatsächlich wahr wird, wird so ein NATO Bündnisfall in Europa immer V-Fall auslösen, so werden die Wehrpflichtigen als erste an die Front geschickt, und danach kommen alle anderen, wie bspw. die 60 jährigen
man kann nicht einfach paar Brigaden verlegen und dabei die Wehrpflichtigen, die bspw. die Stabskompanien schützen, die Panzer und LKWs fahren usw. auslassen, sie sind Teil der Truppe, man würde die Truppe dadurch nur schwächen
Ergänzung ()
HtOW schrieb:
Hier sitzen wir im
Homeoffice verdienen häufig 6.000€+ Netto und die Menschen müssen Ihr Leben für den Staat bzw die Politische Führung Risikeren und bekommen nicht mal die Hälfte.
das ist aber eher so ein Triggern oder? wo verdient man als Angestellter ("Homeoffice") 6k netto?
HtOW schrieb:
In Amerika erhalten die eine Gesundheitsversorgung auf höchstem Niveau auf für Familien was alleine bereits eine 5stellig Ausgabe im Monat sonst bedeuten würde.
natürlich muss jeder Wehrdienstleistende, eine vollständige Krankenversicherung für seine Familie bekommen bei uns, ist das nicht so?
HtOW schrieb:
Arbeit hier meist nur 5-6h am Tag aber alle Projekte und Aufgaben sind damit abgedeckt. Gehalt ist mehr als hoch genug warum soll ich nicht einfach nur chillen oder irgnd nen Drall oder an
Du weisst aber bist aber schon eine sehr seltene Ausnahme, 5-6h Arbeit und 6000 Euro netto? Muss sagen, hast Glück gehabt, ich gönns Dir. Die Realität in Deutschland für die meisten abhängig beschäftigten Arbeitnehmer sieht eher bei weit weniger als 50% von deinem Netto aus.
Es sind im aktiven Kriegsfall ohnehin alle zumindest potenziell dabei. Ob die Wehrpflicht für Grundwehrdienstleistende nun da ist, oder nicht. So mein Verständnis. Inwieweit und wer dann z.B. ins Ausland an die Front muss, ist auch noch eine andere Frage.
Gesetzliche Versicherte sind im Gesundheitswesen nur Menschen zweiter Klasse, ob bei Terminen, dem Fachpersonal, der Therapieart (man muss erst preiswertere Stufen ausprobieren bevor hochpreisig überhaupt in Frage kommen) usw.
ich kenne als gesetztlich Versicherter selber und da ich auch von keinem privatversicherten etwas sagen kann, ausser der typischen "Chefarzthandgeben bei privatversicherten":
tatsächlich lange Wartezeiten bei Facharztterminen, ausser wenn man schon mal bei extakt dem gleichen Facharzt mal war
bei OP etc. würde ich sagen, dass die OP nicht zwischen privat und gesetzlich unterscheidet
Ergänzung ()
Reglohln schrieb:
Es sind im aktiven Kriegsfall ohnehin alle zumindest potenziell dabei. Ob die Wehrpflicht für Grundwehrdienstleistende nun da ist, oder nicht. So mein Verständnis. Inwieweit und wer dann z.B. ins Ausland an die Front muss, ist auch noch eine andere Frage.
Tatsächlich ja, alle werden dann einberufen, aber die Wehrpflichtigen, die sind schon bereits mittendrin, sie sind als erste mittendrin, ich weiss gar nicht warum das so unklar ist.
Deswegen mein Aufruf: gebt denen das Geld ("2600 brutto") und die notwendigen Versicherungen, das ist einfach egal weil billig, jeder Krieg ist viel teurer, nur die Masse und die Ausstattung kann Russland abschrecken, anzugreifen.
Alleine der Zweifel, dass Deutschland und andere nur wenige oder gar keine Brigaden zur Unterstützung der Balten/Polen schickt, weil man zwischen NATO und V-Fall um seinen Arsch temporär zu retten unterscheidet, führt dazu, dass die Neosowjets angreifen werden.
Ziel der Bundesregierung ist es, die Bundeswehr durch Freiwillige aufzustocken. Die Zielmarke sind mindestens 260.000 Männer und Frauen in der Truppe - ein Plus um etwa 80.000 Kräfte. Zudem soll es 200.000 Reservisten geben.
Soweit ich das kenne, ist erst einmal jeder, der mal bei der Bundeswehr war, Teil der Reserve. Allerdings ist nicht jeder davon aktiver Reservist. Für diese gibt es sogenannte "Beorderungsposten". Hat man als Reservist einen solchen, nimmt man auch an Wehrübungen usw. teil.
Ich aber bisher immer der Meinung, dass diese Posten nur für Unteroffiziere und Offiziere da sind, nicht für Mannschaften. Außerdem gab es dafür bisher wohl auch bestimmte Altersgrenzen. Das sollte sich dann ja wohl ändern, bei der Zahl. Das werden ja nicht alles nur Unteroffiziere und Offiziere sein. Weiterhin wäre dann auch die Frage, ob man vor hat, diese Reservisten aus den Personen zu rekrutieren, die nach dem neuen Gesetz freiwilligen Wehrdienst geleistet haben oder ob bspw. auch Personen dafür rekrutiert werden, die noch in den 2000ern Pflichtwehrdienst geleistet haben. Vielleicht sind die aber auch schon zu alt, wenn es hier wirklich um aktive Reservisten geht.
Klar. Da sind wir und auch einig. Ging mir auch nicht prinzipiell um ein Für und Wider bezüglich der Wehrpflicht. Für mich hat diese Frage sowieso etwas von einem Dilemma und beide Seiten haben meiner Meinung nach ihre berechtigten Einwände.
Und was würde es nicht benötigen, wenn die Zahlen der Berufssoldaten stimmen würden was bei angemessener Bezahlung/Benefits definitiv eher der Fall wäre??
Ich verstehe immer noch nicht, wie eine Besoldung eines zunächst freiwillig Wehrdienstleistenden, irgendwas mit der Anzahl der Berufssoldaten zubringen haben soll.
Ich aber bisher immer der Meinung, dass diese Posten nur für Unteroffiziere und Offiziere da sind, nicht für Mannschaften. Außerdem gab es dafür bisher wohl auch bestimmte Altersgrenzen. Das sollte sich dann ja wohl ändern, bei der Zahl. Das werden ja nicht alles nur Unteroffiziere und Offiziere sein.
Natürlich reichen Unter/Offiziere nicht aus, aber wie spricht man (ehemalige) Mannschaften an, freiwillig mitzumachen? Geld ist eine Option, sicher auch Druck/Vorteile/Pflicht beim Arbeitgeber, ich denke aber auch dass man insb. auch Renteversicherungspunkte bspw. aufstocken könnte, einfach um bereit zu sein, Übungen mitzumachen. Beispielsweise könnte man bei der Rente in Richtung der Beamtenpension gehen, anstatt 48% wird man bei 68% landen, wenn man bereit ist 20 Jahre dauerhaft mitzumachen.
Ganz wichtiger Punkt wäre auch Zivilschutz: mitmachen heisst auch Vorteile zu haben bspw. geringere Sozialversicherungsbeiträge etc. da gibt es auch viele Stellschrauben.
Ich weiß ja eben gar nicht, ob das überhaupt geplant ist und wie das aktuelle Reservekonzept überhaupt funktioniert. Ich konnte keine konkreten Informationen dazu finden, wie diese Vergrößerung der Reserve genau ausgeführt werden soll.
Ich denke mal, das ist alles nur am entstehen, alles immer im Fluss.
Auch bspw. den freiwilligen Wehrdienst und auch den bisherigen Wehrdienst sollte man bspw. mit 3x Rentenpunkten anstatt 1x belohnen. Wenn man schon fürs Land was macht, soll man dadurch mehr bekommen, als wenn man für seine zivile Karriere bekommen könnte.
Ich verstehe immer noch nicht, wie eine Besoldung eines zunächst freiwillig Wehrdienstleistenden, irgendwas mit der Anzahl der Berufssoldaten zubringen haben soll.
Wer sich wegen des Soldes dazu entscheidet den Wehrdienst zu machen, entdeckt diesen vielleicht als einen guten Job fuer ihn.
Je mehr Leute hingehen, desto mehr Leuten wird genau das passieren. Es ist meines Erachtens recht logisch, das ein hoher Wehrdienstsold die Zahl der Berufssoldaten erhoeht.
Und wenn ich es richtig verstanden habe, gibt es ja noch weitere Bonuseffekte wenn man sich dann laenger verpflichtet, wie zB einen Zuschuss zum LKW Fuehrerschein.
Es gab aber doch die Behauptung, dass Wehrdienstleistende gar nicht nötig seien, wenn der Sold für Wehrdienstleistende einfach nur hoch genug wäre. Diese Logik kann ich bisher nicht nachvollziehen.
Denn mit den 2.600€ ist der Sold für Wehrdienstleistende gemeint, mit der Besoldung und Benefits für Berufssoldaten hat das doch gar nichts zu tun.
prinzipiell sollte drin ein PKW Führerschein sein, um bspw. den Wolf und ähnliches zu fahren und nach dem Wehrdienst privat zu nutzen,
macht Druck bei Euren Bundestagsabegordneten, damit etwas sinnvolles für alle rauskommt
Nachtrag:
Es soll ja 3500 Euro Zuschuss für PKW Führerschein geben, ganz ehrlich ein ziemlicher Stuss (Link).
Für das Geld sollte und kann die Bundeswehr jedem Wehrpflichtigen, der es möchte, den PKW Führerschein vollständig ermöglichen, gerne mit weiteren 1-2 Versuchen, sollte die Prüfung nicht erfolgreich sein.
Die 2600 Euro/Monat werden als was besonderers bezeichnet und angepriesen, sind sie aber nicht.
Wenn wir die Wehrpflicht nicht für alle, alle Männer und Frauen als Pflicht verstehen, verdienen die Jungs an der,von der linken verhasster Bezeichnung an der theoretisch kommenden Front oder Abschreckungslinie mehr als nur 2600 Euro/Monat. Jeder "Enterpreneur" mit paar Apps verdient mehr, jeder Unternehmer-, Arzt- oder Anwaltssohn mit "Rücken/Knie/schmerzen", Untauglichkeiten oder anderen "Problemen" wird ausgelassen, aber der Arbeitnehmer- und Bauernsohn soll Deutschland verteidigen.
Wäre ich Merz würde ich das Angebot annehmen und nicht nur einen Showkampf abliefern. Was ist denn das für ein Verhalten. Er ist nun mal der gewählte Bundeskanzler aber das ist ekelhaft. Große Fresse und keinen Arsch in der Hose.