Nabend,
erstmal zu meiner Person, ich bin 19 Jahre alt, habe die Mittlere Reife und werde im Sommer meine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel erfolgreich abschließen. Wenn es gut läuft werde ich wohl einen 1,x Abschluss schaffen. Ich habe die Ausbildung auf 2 Jahre verkürzt und besuche zwei Berufsschulklassen gleichzeitig (in beiden habe ich einen 1,0 Schnitt) und mir macht es, wie bereits an der Realschule, enorm viel Spaß mir Wissen anzueignen (das Lernen ist also keine "Last" für mich) und ich arbeite sehr gerne in der Klasse. Ich muss dazu sagen das die Lehrer an unserer Berufsschule auch toll sind, hier kann man angenehm miteinander arbeiten und in der Klasse diskutieren und die Lehrer moderieren passend. Aber auch in die Arbeit gehe ich gerne, da ich einen wirklich angenehmen Arbeitgeber habe der einem viele Freiheiten einräumt, wie zum Beispiel kurzfristige Urlaube, flexible Arbeitszeitgestaltung (man muss Nachmittags schnell mal weg? Kein Problem) und ein sehr angenehmes Betriebsklima.
Jetzt stellt sich mir aber die Frage wie ich nach der Ausbildung weitermachen soll. Mein AG hat mich bereits darüber informiert, dass sie mich sehr gerne übernehmen würden. In diesem Zusammenhang wurde mir auch die Möglichkeit unterbreitet, dass ich mich dabei weiterbilden kann und mein AG die Kosten für diese Weiterbildung übernimmt. Hier wäre für mich vorallem der Handelsfachwirt IHK mit anschließendem Studium "Handelsmanagement Bachelor of Arts" über die Akademie-Handel (HFW IHK) und die FH Ergolding (arbeitet mit der Akademie Handel zusammen) interessant - vorallem da das Bachelorstudium an der FH mit vorhergehendem HFW um 1 Jahr verkürzt werden kann. Also das bedeutet der Handelsfachwirt dauert Berufsbegleitend 18 Monate und das anschließende Studium dauert - auch Berufsbegleitend - 30 Monate. Summa summarum keine schlechte Angelegenheit, vorallem da ich die ganze Zeit nebenbei in den Genuss eines regelmäßigen Angestellten Gehaltes komme.
Es gibt aber natürlich auch Nachteile, zum einen wäre in nach dem Studium überqualifiziert für meinen aktuellen AG (was auch von meinem AG selber schon gesagt wurde) und zum anderen wollte ich eigentlich nicht noch viel länger hier wohnen - denn die Gegend hier ist gelinde gesagt etwas arg ländlich. Trotzdem kann ich mir nur sehr schweren Herzens gegen meinen AG entscheiden.
Eigentlich wollte ich nach der Ausbildung die Berufsoberschule für 2 Jahre besuchen (wird Schüler-BAFÖG gefördert) um dort die allgemeine Hochschulreife zu erlangen. Danach würde ich gerne an einer Universtität studieren (bevorzugt ein interdisziplinäres Studium wie Finanzmathematik oder Wirtschaftsinformatik). Mir persönlich sagt der Weg auch eher zu, da ich einfach viel Freude am lernen habe.
Deswegen wollte ich mich nun an die Community hier wenden, um ein paar Eindrücke und persönliche Ratschläge der Member hier einzuholen.
erstmal zu meiner Person, ich bin 19 Jahre alt, habe die Mittlere Reife und werde im Sommer meine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel erfolgreich abschließen. Wenn es gut läuft werde ich wohl einen 1,x Abschluss schaffen. Ich habe die Ausbildung auf 2 Jahre verkürzt und besuche zwei Berufsschulklassen gleichzeitig (in beiden habe ich einen 1,0 Schnitt) und mir macht es, wie bereits an der Realschule, enorm viel Spaß mir Wissen anzueignen (das Lernen ist also keine "Last" für mich) und ich arbeite sehr gerne in der Klasse. Ich muss dazu sagen das die Lehrer an unserer Berufsschule auch toll sind, hier kann man angenehm miteinander arbeiten und in der Klasse diskutieren und die Lehrer moderieren passend. Aber auch in die Arbeit gehe ich gerne, da ich einen wirklich angenehmen Arbeitgeber habe der einem viele Freiheiten einräumt, wie zum Beispiel kurzfristige Urlaube, flexible Arbeitszeitgestaltung (man muss Nachmittags schnell mal weg? Kein Problem) und ein sehr angenehmes Betriebsklima.
Jetzt stellt sich mir aber die Frage wie ich nach der Ausbildung weitermachen soll. Mein AG hat mich bereits darüber informiert, dass sie mich sehr gerne übernehmen würden. In diesem Zusammenhang wurde mir auch die Möglichkeit unterbreitet, dass ich mich dabei weiterbilden kann und mein AG die Kosten für diese Weiterbildung übernimmt. Hier wäre für mich vorallem der Handelsfachwirt IHK mit anschließendem Studium "Handelsmanagement Bachelor of Arts" über die Akademie-Handel (HFW IHK) und die FH Ergolding (arbeitet mit der Akademie Handel zusammen) interessant - vorallem da das Bachelorstudium an der FH mit vorhergehendem HFW um 1 Jahr verkürzt werden kann. Also das bedeutet der Handelsfachwirt dauert Berufsbegleitend 18 Monate und das anschließende Studium dauert - auch Berufsbegleitend - 30 Monate. Summa summarum keine schlechte Angelegenheit, vorallem da ich die ganze Zeit nebenbei in den Genuss eines regelmäßigen Angestellten Gehaltes komme.
Es gibt aber natürlich auch Nachteile, zum einen wäre in nach dem Studium überqualifiziert für meinen aktuellen AG (was auch von meinem AG selber schon gesagt wurde) und zum anderen wollte ich eigentlich nicht noch viel länger hier wohnen - denn die Gegend hier ist gelinde gesagt etwas arg ländlich. Trotzdem kann ich mir nur sehr schweren Herzens gegen meinen AG entscheiden.
Eigentlich wollte ich nach der Ausbildung die Berufsoberschule für 2 Jahre besuchen (wird Schüler-BAFÖG gefördert) um dort die allgemeine Hochschulreife zu erlangen. Danach würde ich gerne an einer Universtität studieren (bevorzugt ein interdisziplinäres Studium wie Finanzmathematik oder Wirtschaftsinformatik). Mir persönlich sagt der Weg auch eher zu, da ich einfach viel Freude am lernen habe.
Deswegen wollte ich mich nun an die Community hier wenden, um ein paar Eindrücke und persönliche Ratschläge der Member hier einzuholen.