Hallo Leute
ich habe im moment große Probleme und ich wende mich an Euch, weil ich weiß, dass die Computerbase Community einfach super und hilfsbereit ist und immer gute Ratschläge parat hat.
Der Inhalt offenbart sehr viel privates, deswegen bitte ich Euch auch einfach, dass Ihr auch ernst damit umgeht.
Angefangen hat alles mit einem Hund namens Paco, der von meiner Mutter abgegeben wurde, ohne das ich davon was wusste, weil mir erst später klar geworden ist, wie sehr ich an ihm hänge. Ich hatte ziemlich damit zu kämpfen, konnte meine Mutter zu dem Zeitpunkt nur leider nicht verstehen, was ich aber mittlerweile tue...das ganze war vor ca 3 Jahren. Meine Mum ist alleinerziehend und ich hab noch einen kleinen 12 jährigen Bruder, der abundzu auch anstrengend ist.... ich selbst bin 21.
Daraufhin habe ich kurzerhand beschlossen mir einen eigenen Hund zuzulegen...da meine Mutter es hinterher bereut hat, Paco einfach abzugeben, hat Sie mich dabei auch unterstützt und hat mit mir einen Berner Sennen Welpen angeschaut ... wir beide waren davon angetan und Sie hat ihn mir gekauft...
Zu der Zeit hatte ich eine Freundin, die ich nach langer Zeit wiedergetroffen hatte
(Vorgeschichte: Wir haben damals in einem Dorf gewohnt und waren nachbarn... damals waren wir noch jung, aber ich fand sie schon echt süß...nur ich bin dann weggezogen und der kontakt brach ab... nach ein paar jahren war es dann wie schicksal, dass wir beide auf die gleiche weiterführende schule gingen und uns wieder getroffen haben... eine 3 1/2 jahre lange beziehung wurde daraus...die ich mir vor einem Monat kaputt gemacht habe)
Wir haben den Hund Charlie getauft und haben Ihn zusammen groß gezogen...ich habe auch viel von mir in dem Hund gesehen...klingt zwar komisch , aber ist so... ich habe teilweise angefangen mehr für den Hund zu leben als für meine Freundin, die aber immer verständnissvoll blieb...sicherlich habe ich sie auch dadurch des öfteren vernachlässigt...
Dann zog meine Mutter irgentwann aus, weil sie zu ihrem neuen Freund, einen Ort weiter (10 Minuten mit dem Auto), hingezogen ist...ich konnte nicht mit dem Hund mit , weshalb ich mich dazu entschieden habe, dort weiter zu wohnen ...meine Mutter hat die Miete für eine 120 m² wohnung gezahlt ... ich habe und mache mir immer noch vorwürfe deswegen, weil ich auch irgentwo denke, sie zu belasten.
Ich habe gelernt, was es bedeutet, alleine zu leben und habe praktisch alles alleine gemacht, wobei mir meine Freundin auch geholfen hat. Sie war erst nur alle paar Tage da, dann wurde es immer mehr mit der Zeit... ich hatte auch abundzu das Gefühl, eingeengt und nicht frei zu sein...dann hat sie im prinzip schon mit dort gewohnt und war ca jedes bis jedes zweite wochenende bei ihren eltern und in der Woche bei mir, damit Sie mit dem Hund gehen konnte, wenn ich mal später nach Hause gekommen bin.
Ich muss vielleicht erwähnen, dass ich das erste halbe Jahr mit dem Hund bei meinem Papa gewohnt habe, damit immer jemand da war , der sich gerade in der Anfangszeit um Ihn kümmern konnte, sonst hätte ich mir garkeinen Hund angeschafft.
Da mein Papa einen sehr ruhigen Labrador hat, hat sich Charlie einiges abgeguckt und konnte auch so lernen , längere Zeit auch mal alleine zu bleiben.
Im großen und ganzen ist ein wundervoller Hund aus ihm geworden, der zwar an manchen stellen einige Macken hat, die mich aber nieee sonderlich gestört haben.
Mit zunehmender Zeit hatte ich auch das Gefühl, ich würde gerne mal wieder ausschlafen wollen und vielleicht einfach mal sich um nichts kümmern zu müssen ... aber der Gedanke, den Hund abzugeben, kam mir bis vor kurzem noch NIE.
Und ich habe es auch nie bereut, ihn angeschafft zu haben.
Vor einiger Zeit ...~ ca 2 Monaten habe ich jemanden kennen gelernt, in die ich mich verliebt habe... bzw hatte... ich war so euphorisiert, dass ich mir denke, es hat mir den Verstand geraubt ... Sie hatte selbst einen Freund , der sich aber nicht wirklich um sie gekümmert hat und wir haben uns beim renovieren ihrer Wohnung ineinander verliebt... zu dem zeitpunkt waren wir beide aber vergeben......naja und dann haben wir uns geküsst... aber wir wussten das es falsch war...
Ich hab mich von meiner Freundin getrennt, weil ich schon eher das Gefühl hatte, sie nicht mehr wie früher zu lieben...und ich fand es unfair ihr gegenüber, sie anzulügen...
als wir uns dann einmal eher noch harmlos gestritten haben, geriet alles aus dem ruder.. ich habe gesagt ich kann ihre liebe nicht erwidern und ich bräuchte einfach zeit ... sie hat so dermaßen angefangen zu heulen, dass ich wirklich auch traurig war...das erschütternde dabei ist aber, dass ich es nicht war, weil ich das gesagt habe alles, sondern weil es ihr dadurch einfach so beschissen ging....
Danach habe ich mich immer häufiger mit der der Neuen getroffen, die aber auch einen Freund hatte... sie ist von weit her gekommen, weil sie damals mit ihren eltern nicht klargekommen ist, und ihr ziel war es immer, eine eigene wohnung zu haben, die sie auch gekriegt hat.....nur hatte ihr freund kaum zeit ihr zu helfen , wo ich dann wiederrum da war, als sie hilfe gebraucht hat.
irgentwann hat sie zu ihrem freund gesagt, dass wir uns geküsst haben, weil er mitbekommen hat, wie wir telefoniert haben und wie ich eines nachts vor ihrer haustür stand ... weil sie nicht ans handy gegangen ist (sie hat es in der jackentasche gehabt)...unglücklicherweise war ihr freund gerade bei ihr und hat natürlich nachgeforscht, warum so ein irrer um 22 uhr noch klingelt...ich wäre garnicht losgefahren, wenn sie mir ne kurze sms geschrieben hätte, weil ich wusste, dass sie eigentlich immer direkt antwortet.
Dann hat der Freund schluss gemacht, sie war aber schon emotional so abhängig , dass sie an den errinnerungen hing mit ihm und wieder mit ihm zusammen kommen wollte...
alles ziemlich kompliziert... ich war derjenige , der irgentwo auch immer dazu gedrängt hätte , mit ihr zusammen zu kommen ... und sie wollte sich nicht darauf einlassen, weil sie dachte, sie wäre nicht gut genug für mich....ich fand und finde das immer noch quatsch.
Ich war echt oft da , musste aber natürlich entweder morgens nach dem pennen bei ihr wieder fix nach hause wegen dem Hund , oder zwischendurch mal fahren...
Irgentwie kam mir der Gedanke, den Hund abzugeben, weil ich dann mehr Zeit für Sie habe...Sie fand das auch gut.... ich hab mir auch gedacht, dass ich deswegen auch nicht soviel Zeit habe und es besser für ihn ist...
schon 2 Tage später hab ich den Hund dann beim Tierheim abgegeben, ohne meiner ehemaligen Freundin etwas zu sagen... ich konnte es einfach nicht , aber ich hab es ihrer mutter gesagt.. die es dann schonend beibringen sollte...
generell blieb das gespräch erstmal aus, weil ich ihr nicht sagen konnte, dass ich schon eine neue habe ...... meine ex hat das alles nicht verstanden...das ist klar...hätte ich wahrscheinlich auch nicht...
und mittlerweile denke ich mir ... scheisse wieso habe ich das alles gemacht , war es das wirklich wert ?! ...denn mit der neuen ist alles nicht so einfach , wie es am anfang schien... ich glaube wirklich, dass es nicht mir ihr klappen kann.
Denn ich habe noch vor ihrer wohnung mit meiner ex eine neue Wohnung gefunden , wo ich dann praktisch nur 1 woche drinne gelebt habe, dann ists alles passiert.
Irgentwie hänge ich auch an meiner Wohnung, weil ich die einfach besser finde als Ihre und weil ich auch total lange gesucht habe, um was passendes für den Hund zu finden.
Renoviert habe ich ja auch mit meiner ex, weswegen ich mir noch beschissener vorkomme, weil wir auch soviel dort zusamm gemacht haben.... und weil mich meine mutter auch finanziell unterstützt hat, obwohl ich schon mein eigenes Geld verdiene.
Und meine neue Freundin kann Ihre Wohnung kaum alleine bezahlen, weil Sie auch Ihren damaligen Freund mit eingeplant hat....deswegen sollte ich auch zu Ihr ziehen...und das ging mir zu schnelll... das war ist aber extrem schwer gewesen ihr das zu sagen, weil ich ganz frisch am anfang der beziehung immer gesagt habe, dass ihr gerne mit ihr zusammen wohnen würde etc... obwohl ich es vielleicht nicht so gemeint habe.
heute war der zeitpunkt, wo ich mir ein paar tage frei sein erzwungen habe...... ich habe ihr klar gemacht, dass ich zeit brauche und das ich darüber nachdenke schluss zu machen... sie hat geheult und wollte das ich heute trotzdem bei ihr penne... mir kam das echt komisch vor , weil sie versucht hat mich zu beeinflussen hab ich das gefühl... aufeinmal fand sie sachen auch so wie ich es gesehen habe, obwohl sie vorher anderer meinung war und die ganzen tage zuvor was anderes gegröllt hat... ich denke echt, dass sie es aus verzweiflung sagt, um mich zu binden....denn sie ist sehr anhänglich und hat viel viel mehr zurückgelassen in ihrem leben, als ich es getan habe....sie wohnt gute 2 stunden von ihren eltern entfernt, weil sie damals zu sehr kontrolliert wurde etc und ist dann mit 18 direkt zu ihrem freund.
ich bin im echten dilemmer, weil ich mir denke, dass ich schon ein leben zerstört habe, und mir denke, dass ich das nicht nochmal machen kann, weil es noch krasser ist ... und sie vorher zwar nicht richtig glücklich war und ihr freund ein arsch war, aber das alles aufzugeben für mich.... aber was soll ich machen, wenn ich nicht weiß, ob ich wirklich mit ihr den rest meines lebens verbringen will... ich glaube ich brauche zeit ... die ich mir hätte nehmen sollen nach der beziehung meiner ex... und nicht direkt zur neuen springen... ich weiß da nicht raus...
ich habe vor , meinen hund wieder zu holen , weil ich mir denke, dass das nicht ICH bin, wenn ich es nicht zumindest versuchen würde.... ich habe mich krass verändert, dass hat meine ex auch gesagt... und ich weiß das , weil ich dinge tue , die ich früher nicht getan hätte...sprich viel rum fahren und alles machen , damit meine freundin glücklich ist... aber es macht mich selbst kaputt....
ich habe einfach das gefühl, dass ich meinen hund brauche, denn es ist wie ein puzzle teil was mir fehlt, was kein anderer jemals ersetzen könnte.... seit 2 Tagen ist mein Hund nun vermittelt und er war zuvor 1 Woche bei den neuen Besitzern auf Probe... ich habe im Tierheim angerufen und Sie haben mir die Telefonnummer gegeben, denn die besitzer hätten gesagt, ich könne gerne anrufen, falls ich mich im Tierheim melde.
Ich habe vor Denen die ganze Geschichte zu erzählen und habe irgentwie die Hoffnung, dass Sie mich verstehen... ich bin einfach im Moment der unglücklichste Mensch ...
Zwar denke ich auch , dass er es bei denen besser haben könnte, aber niemand wird dem Hund soviel liebe schenken können, wie ich es getan habe... und bereue es zutiefst...
auch wenn ich dadurch wieder in manchen Punkten einbußen muss, ich will nur für den Hund und Mich leben... für niemand anders....wenn ich den Hund schaffe wiederzubekommen, habe ich zudem wenigstens nen Grund, warum ich auch Schluss machen könnte... ich bin einfach momentan zu feige und zu geknickt, als dass ich es irgentwie direkt sagen könnte.
ich hatte auch in letzter Zeit vermehrte Suizid Gedanken, weil ich einfach nicht noch mehr anrichten will... aber das tue ich meiner Familie und vor allem meinem Bruder nicht an, weil ich denke, dass er jemanden zum Aufsehen braucht und dass ich das auch sein sollte... der große Bruder halt.
ich brauch einfach Ratschläge von neutralen Leuten...weil ich einfach nicht weiter weiß.
es ist alles ein bisschen viel und kompliziert, aber ich denke, dass man den großteil gut verstehen kann.
danke im vorraus
ich habe im moment große Probleme und ich wende mich an Euch, weil ich weiß, dass die Computerbase Community einfach super und hilfsbereit ist und immer gute Ratschläge parat hat.
Der Inhalt offenbart sehr viel privates, deswegen bitte ich Euch auch einfach, dass Ihr auch ernst damit umgeht.
Angefangen hat alles mit einem Hund namens Paco, der von meiner Mutter abgegeben wurde, ohne das ich davon was wusste, weil mir erst später klar geworden ist, wie sehr ich an ihm hänge. Ich hatte ziemlich damit zu kämpfen, konnte meine Mutter zu dem Zeitpunkt nur leider nicht verstehen, was ich aber mittlerweile tue...das ganze war vor ca 3 Jahren. Meine Mum ist alleinerziehend und ich hab noch einen kleinen 12 jährigen Bruder, der abundzu auch anstrengend ist.... ich selbst bin 21.
Daraufhin habe ich kurzerhand beschlossen mir einen eigenen Hund zuzulegen...da meine Mutter es hinterher bereut hat, Paco einfach abzugeben, hat Sie mich dabei auch unterstützt und hat mit mir einen Berner Sennen Welpen angeschaut ... wir beide waren davon angetan und Sie hat ihn mir gekauft...
Zu der Zeit hatte ich eine Freundin, die ich nach langer Zeit wiedergetroffen hatte
(Vorgeschichte: Wir haben damals in einem Dorf gewohnt und waren nachbarn... damals waren wir noch jung, aber ich fand sie schon echt süß...nur ich bin dann weggezogen und der kontakt brach ab... nach ein paar jahren war es dann wie schicksal, dass wir beide auf die gleiche weiterführende schule gingen und uns wieder getroffen haben... eine 3 1/2 jahre lange beziehung wurde daraus...die ich mir vor einem Monat kaputt gemacht habe)
Wir haben den Hund Charlie getauft und haben Ihn zusammen groß gezogen...ich habe auch viel von mir in dem Hund gesehen...klingt zwar komisch , aber ist so... ich habe teilweise angefangen mehr für den Hund zu leben als für meine Freundin, die aber immer verständnissvoll blieb...sicherlich habe ich sie auch dadurch des öfteren vernachlässigt...
Dann zog meine Mutter irgentwann aus, weil sie zu ihrem neuen Freund, einen Ort weiter (10 Minuten mit dem Auto), hingezogen ist...ich konnte nicht mit dem Hund mit , weshalb ich mich dazu entschieden habe, dort weiter zu wohnen ...meine Mutter hat die Miete für eine 120 m² wohnung gezahlt ... ich habe und mache mir immer noch vorwürfe deswegen, weil ich auch irgentwo denke, sie zu belasten.
Ich habe gelernt, was es bedeutet, alleine zu leben und habe praktisch alles alleine gemacht, wobei mir meine Freundin auch geholfen hat. Sie war erst nur alle paar Tage da, dann wurde es immer mehr mit der Zeit... ich hatte auch abundzu das Gefühl, eingeengt und nicht frei zu sein...dann hat sie im prinzip schon mit dort gewohnt und war ca jedes bis jedes zweite wochenende bei ihren eltern und in der Woche bei mir, damit Sie mit dem Hund gehen konnte, wenn ich mal später nach Hause gekommen bin.
Ich muss vielleicht erwähnen, dass ich das erste halbe Jahr mit dem Hund bei meinem Papa gewohnt habe, damit immer jemand da war , der sich gerade in der Anfangszeit um Ihn kümmern konnte, sonst hätte ich mir garkeinen Hund angeschafft.
Da mein Papa einen sehr ruhigen Labrador hat, hat sich Charlie einiges abgeguckt und konnte auch so lernen , längere Zeit auch mal alleine zu bleiben.
Im großen und ganzen ist ein wundervoller Hund aus ihm geworden, der zwar an manchen stellen einige Macken hat, die mich aber nieee sonderlich gestört haben.
Mit zunehmender Zeit hatte ich auch das Gefühl, ich würde gerne mal wieder ausschlafen wollen und vielleicht einfach mal sich um nichts kümmern zu müssen ... aber der Gedanke, den Hund abzugeben, kam mir bis vor kurzem noch NIE.
Und ich habe es auch nie bereut, ihn angeschafft zu haben.
Vor einiger Zeit ...~ ca 2 Monaten habe ich jemanden kennen gelernt, in die ich mich verliebt habe... bzw hatte... ich war so euphorisiert, dass ich mir denke, es hat mir den Verstand geraubt ... Sie hatte selbst einen Freund , der sich aber nicht wirklich um sie gekümmert hat und wir haben uns beim renovieren ihrer Wohnung ineinander verliebt... zu dem zeitpunkt waren wir beide aber vergeben......naja und dann haben wir uns geküsst... aber wir wussten das es falsch war...
Ich hab mich von meiner Freundin getrennt, weil ich schon eher das Gefühl hatte, sie nicht mehr wie früher zu lieben...und ich fand es unfair ihr gegenüber, sie anzulügen...
als wir uns dann einmal eher noch harmlos gestritten haben, geriet alles aus dem ruder.. ich habe gesagt ich kann ihre liebe nicht erwidern und ich bräuchte einfach zeit ... sie hat so dermaßen angefangen zu heulen, dass ich wirklich auch traurig war...das erschütternde dabei ist aber, dass ich es nicht war, weil ich das gesagt habe alles, sondern weil es ihr dadurch einfach so beschissen ging....
Danach habe ich mich immer häufiger mit der der Neuen getroffen, die aber auch einen Freund hatte... sie ist von weit her gekommen, weil sie damals mit ihren eltern nicht klargekommen ist, und ihr ziel war es immer, eine eigene wohnung zu haben, die sie auch gekriegt hat.....nur hatte ihr freund kaum zeit ihr zu helfen , wo ich dann wiederrum da war, als sie hilfe gebraucht hat.
irgentwann hat sie zu ihrem freund gesagt, dass wir uns geküsst haben, weil er mitbekommen hat, wie wir telefoniert haben und wie ich eines nachts vor ihrer haustür stand ... weil sie nicht ans handy gegangen ist (sie hat es in der jackentasche gehabt)...unglücklicherweise war ihr freund gerade bei ihr und hat natürlich nachgeforscht, warum so ein irrer um 22 uhr noch klingelt...ich wäre garnicht losgefahren, wenn sie mir ne kurze sms geschrieben hätte, weil ich wusste, dass sie eigentlich immer direkt antwortet.
Dann hat der Freund schluss gemacht, sie war aber schon emotional so abhängig , dass sie an den errinnerungen hing mit ihm und wieder mit ihm zusammen kommen wollte...
alles ziemlich kompliziert... ich war derjenige , der irgentwo auch immer dazu gedrängt hätte , mit ihr zusammen zu kommen ... und sie wollte sich nicht darauf einlassen, weil sie dachte, sie wäre nicht gut genug für mich....ich fand und finde das immer noch quatsch.
Ich war echt oft da , musste aber natürlich entweder morgens nach dem pennen bei ihr wieder fix nach hause wegen dem Hund , oder zwischendurch mal fahren...
Irgentwie kam mir der Gedanke, den Hund abzugeben, weil ich dann mehr Zeit für Sie habe...Sie fand das auch gut.... ich hab mir auch gedacht, dass ich deswegen auch nicht soviel Zeit habe und es besser für ihn ist...
schon 2 Tage später hab ich den Hund dann beim Tierheim abgegeben, ohne meiner ehemaligen Freundin etwas zu sagen... ich konnte es einfach nicht , aber ich hab es ihrer mutter gesagt.. die es dann schonend beibringen sollte...
generell blieb das gespräch erstmal aus, weil ich ihr nicht sagen konnte, dass ich schon eine neue habe ...... meine ex hat das alles nicht verstanden...das ist klar...hätte ich wahrscheinlich auch nicht...
und mittlerweile denke ich mir ... scheisse wieso habe ich das alles gemacht , war es das wirklich wert ?! ...denn mit der neuen ist alles nicht so einfach , wie es am anfang schien... ich glaube wirklich, dass es nicht mir ihr klappen kann.
Denn ich habe noch vor ihrer wohnung mit meiner ex eine neue Wohnung gefunden , wo ich dann praktisch nur 1 woche drinne gelebt habe, dann ists alles passiert.
Irgentwie hänge ich auch an meiner Wohnung, weil ich die einfach besser finde als Ihre und weil ich auch total lange gesucht habe, um was passendes für den Hund zu finden.
Renoviert habe ich ja auch mit meiner ex, weswegen ich mir noch beschissener vorkomme, weil wir auch soviel dort zusamm gemacht haben.... und weil mich meine mutter auch finanziell unterstützt hat, obwohl ich schon mein eigenes Geld verdiene.
Und meine neue Freundin kann Ihre Wohnung kaum alleine bezahlen, weil Sie auch Ihren damaligen Freund mit eingeplant hat....deswegen sollte ich auch zu Ihr ziehen...und das ging mir zu schnelll... das war ist aber extrem schwer gewesen ihr das zu sagen, weil ich ganz frisch am anfang der beziehung immer gesagt habe, dass ihr gerne mit ihr zusammen wohnen würde etc... obwohl ich es vielleicht nicht so gemeint habe.
heute war der zeitpunkt, wo ich mir ein paar tage frei sein erzwungen habe...... ich habe ihr klar gemacht, dass ich zeit brauche und das ich darüber nachdenke schluss zu machen... sie hat geheult und wollte das ich heute trotzdem bei ihr penne... mir kam das echt komisch vor , weil sie versucht hat mich zu beeinflussen hab ich das gefühl... aufeinmal fand sie sachen auch so wie ich es gesehen habe, obwohl sie vorher anderer meinung war und die ganzen tage zuvor was anderes gegröllt hat... ich denke echt, dass sie es aus verzweiflung sagt, um mich zu binden....denn sie ist sehr anhänglich und hat viel viel mehr zurückgelassen in ihrem leben, als ich es getan habe....sie wohnt gute 2 stunden von ihren eltern entfernt, weil sie damals zu sehr kontrolliert wurde etc und ist dann mit 18 direkt zu ihrem freund.
ich bin im echten dilemmer, weil ich mir denke, dass ich schon ein leben zerstört habe, und mir denke, dass ich das nicht nochmal machen kann, weil es noch krasser ist ... und sie vorher zwar nicht richtig glücklich war und ihr freund ein arsch war, aber das alles aufzugeben für mich.... aber was soll ich machen, wenn ich nicht weiß, ob ich wirklich mit ihr den rest meines lebens verbringen will... ich glaube ich brauche zeit ... die ich mir hätte nehmen sollen nach der beziehung meiner ex... und nicht direkt zur neuen springen... ich weiß da nicht raus...
ich habe vor , meinen hund wieder zu holen , weil ich mir denke, dass das nicht ICH bin, wenn ich es nicht zumindest versuchen würde.... ich habe mich krass verändert, dass hat meine ex auch gesagt... und ich weiß das , weil ich dinge tue , die ich früher nicht getan hätte...sprich viel rum fahren und alles machen , damit meine freundin glücklich ist... aber es macht mich selbst kaputt....
ich habe einfach das gefühl, dass ich meinen hund brauche, denn es ist wie ein puzzle teil was mir fehlt, was kein anderer jemals ersetzen könnte.... seit 2 Tagen ist mein Hund nun vermittelt und er war zuvor 1 Woche bei den neuen Besitzern auf Probe... ich habe im Tierheim angerufen und Sie haben mir die Telefonnummer gegeben, denn die besitzer hätten gesagt, ich könne gerne anrufen, falls ich mich im Tierheim melde.
Ich habe vor Denen die ganze Geschichte zu erzählen und habe irgentwie die Hoffnung, dass Sie mich verstehen... ich bin einfach im Moment der unglücklichste Mensch ...
Zwar denke ich auch , dass er es bei denen besser haben könnte, aber niemand wird dem Hund soviel liebe schenken können, wie ich es getan habe... und bereue es zutiefst...
auch wenn ich dadurch wieder in manchen Punkten einbußen muss, ich will nur für den Hund und Mich leben... für niemand anders....wenn ich den Hund schaffe wiederzubekommen, habe ich zudem wenigstens nen Grund, warum ich auch Schluss machen könnte... ich bin einfach momentan zu feige und zu geknickt, als dass ich es irgentwie direkt sagen könnte.
ich hatte auch in letzter Zeit vermehrte Suizid Gedanken, weil ich einfach nicht noch mehr anrichten will... aber das tue ich meiner Familie und vor allem meinem Bruder nicht an, weil ich denke, dass er jemanden zum Aufsehen braucht und dass ich das auch sein sollte... der große Bruder halt.
ich brauch einfach Ratschläge von neutralen Leuten...weil ich einfach nicht weiter weiß.
es ist alles ein bisschen viel und kompliziert, aber ich denke, dass man den großteil gut verstehen kann.
danke im vorraus