Windows 10 Liezens auslesen am Computer?

FrazeColder

Lt. Commander
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Moin zusammen,

ich habe einen Laptop mit Windows 10 Lizenz und habe nun mein Windows 10 auf einen externen Datenträger mit Windows to Go installiert. Allerdings ist diese Version von Windows 10 leider nicht aktiviert, weil bei meinem Laptop der Lizenzschlüsselfür Windows 10 im Mainboard/System intigriert ist. Auf der Rückseite steht des Laptops steht leider auch kein Lizenzschlüssel..

Meine Frage ist nun, wie bekomme ich den Lizenzschlüssel, um meine externe Version von Windows 10 zu aktivieren?

Mein Laptop ist ein Acer Aspire E15.

Mit freundlichen Grüßen und Vielen Dank!
 
Du kannst die Version ja nicht mehrfach aktivieren, da wirst Du Dir wohl eine andere Lizenz besorgen müssen.
 
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Ich will Windows nur auf der externen Festplatte als Windows to Go betreiben, keine mehrfachinstallation.
 
Aber du hast dann das Windows sowohl auf dem Laptop als auch auf der externen Festplatte aktiviert. Das gibt die Lizenz aber nicht her.
 
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Google das doch einfach, gibt 1000 Anleitungen und Tools um die Lizenz auszulesen...

ob die Lizenz tatsächlich für Windows to Go geeignet ist, ist 'ne andere Frage.
 
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NEIN - DIE INTERNE PLATTE HABE ICH AUSGEBAUT UND NUN EXTERN MIT WINDOWS 10 TO GO!
 
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Auch dafür benötigt man doch eine Lizenz oder warum ist die Windows Version nicht aktiviert worden als Du sie installiert hast?
Sollten Sie Ihr mobiles Windows länger als 90 Tage verwenden wollen, benötigen Sie eine eigene Lizenz für das Betriebssystem.
Kann man bei Microsoft auch nachlesen, kannst es ja 90 Tage lang ohne Lizenz nutzen, danach wird es wohl deaktiviert.

Dann bau doch die Platte wieder ein und lese den Key dann mit der eingebauten Platte aus, evtl klappt es ja dann mittels M$ Konto und erneuter Aktivierung auf der TO GO Platte?
 
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FrazeColder schrieb:
NEIN - DIE INTERNE PLATTE HABE ICH AUSGEBAUT UND NUN EXTERN MIT WINDOWS 10 TO GO!
Und das sollen wir genau woher wissen?

Im Zweifel ist die einzige Lösung vermutlich die Lizenz mit deinem Microsoft Account zu verknüpfen und dann darüber zu aktivieren.
Edit: Siehe @areiland
 
Und Dein Windows 10 Home ist aber keine WinToGo fähige Windows Edition. Dazu bedarf es nämlich einer speziellen Variante volumenaktivierter Lizenzen, die dem Nutzer - nicht dem Rechner - zugeordnet werden. Die Lizenz Deines Rechers ist aber dem Rechner zugeordnet. Deshalb hat sich Windows 10 auch nicht mit dem Key des Rechners wieder aktiviert. Wollen und bekommen, das sind nämlich zwei paar völlig unterschiedliche Sachen.
 
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FrazeColder schrieb:
Ich will Windows nur auf der externen Festplatte als Windows to Go betreiben, keine mehrfachinstallation.

Hatte ich hier bereits erwähnt!
Ergänzung ()

areiland schrieb:
Und Dein Windows 10 Home ist aber keine WinToGo fähige Windows Edition. Dazu bedarf es nämlich einer speziellen Variante volumenaktivierter Lizenzen, die dem Nutzer - nicht dem Rechner - zugeordnet werden. Die Lizenz Deines Rechers ist aber dem Rechner zugeordnet. Deshalb hat sich Windows 10 auch nicht mit dem Key des Rechners wieder aktiviert. Wollen und bekommen, das sind nämlich zwei paar völlig unterschiedliche Sachen.

Mhh.. Danke.. Schade
 
Ein OEM Bios Key gehört für mich nun mal eh zum OEM Board.
Genau deswegen hat Microsoft doch mit dem OEM Herstellern den Bios Key eingeführt.
 
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@Terrier Für dich vielleicht schon, laut Gerichtsurteil ist die Hardwarebindung in Deutschland allerdings unwirksam.
Eine OEM Lizenz, die mit dem Erwerb eines Geräts gekauft wurde, darf genauso auf anderen Geräten verwendet werden, wie andere Lizenzen auch.

Lg
 
Aber nicht als WinToGo Lizenz. Bleibt immer noch die Frage wie er die Lizenz aus dem Bios entfernen will um sie auf den anderen Rechner zu übertragen, die bleibt ja sonst im Gerät und könnte immer wieder weiter benutzt werden? Und aktiviert kann sie auch nicht werden, weil sie ja bereits von Acer bei M$ mit der Hardware verknüpft wurde?
 
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Und wieder wird das Urteil falsch interpretiert. Das Urteil untersagt nicht, das ein OEM Key nicht wirksam mit der Hardware verheiratet werden kann. Das war nie Bestandteil des Urteils. Einzeln gekaufte OEM Software muss wiederverwendbar sein. Das sagt das Urteil.
 
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