News Windows 7: Extended Security Updates bis Januar 2023 ausgeweitet

cbtestarossa schrieb:
Es müsste zb so sein dass in der EU schon von vornherein keine Daten gesammelt werden dürfen.
Und wenn nur mit ausdrücklicher Zustimmung.
Und genau das haben wir mit AGBs und auch z.B. darüber hinaus mit der Cortana-Zustimmung, .

Man müsste halt nur lesen und respektieren was drin steht. Und in den beiden genannten Fällen ist das auch nicht kompliziert geschrieben o.ä.

cbtestarossa schrieb:
Aber du weisst doch dass das ne Utopie ist und so sicher nie kommt.
Zum 3. Mal: ist doch schon Realität
cbtestarossa schrieb:
Mickysoft, Apfel, Roboter
new Account() schrieb:
Ich finde so etwas ziemlich unseriös.
 
Und was nutzt mir irgendeine AGB etc.wo ich zustimmen muss um irgendetwas nutzen zu können dass dann zwar rechtlich abgesegnet ist aber dann Daten sammelt und irgendwo ablegt was ich vielleicht dann irgendwie löschen kann.

Mir gehts um Grundproblem. Klar dass so gut wie alle unsere Daten wollen.
Die Frage ist halt ob das zielführend ist und wo der User dabei bleibt.
Das ist eben das Problem der heutigen Zeit und darauf wollte ich hinaus.
Idealerweise sollte jede Software ausschließlich dem Kunden/User dienen und auch dementsprechend vorkonfiguriert sein.

Und wenn es offensichtlich ist dass eine Software oder das Verhalten dieser eher einem Unternehmen oder sonst wem dient dann ist das eben schlecht.
Und das muss nicht mal eine Software sein sondern sollte auch für normale Artikel gelten.
Verstehst du jetzt was damit gemeint war?

Und bitte.
Die Zitatfunktion sollte nicht dazu dienen einzelne Sätze aus einem Zusammenhang zu reissen.
Ich und viele andere sind nämlich imstande auch seitenlange Stellungnahmen verstehen zu können und daraus eigene Schlüsse ziehen zu können.
 
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Nagilum99 schrieb:
Am Ende ist es eine komplexe Mischung aus Menschlichen & finanziellen Ressourcen, kombiniert mit Monitoring, Verfügbarkeit und dem Risiko sich elegant zwischen übersehen von Angriffen und übereifrigem filtern zu bewegen.
Firewalls selbst lösen das Problem nicht, IDS muss da her - und IDS sind bei Leibe nicht fehlerfrei.
...so ein HA-Gespann ist hier im Übrigen im Einsatz - die Netze für die Maschinen aber noch nicht vollständig getrennt. Wie du schon sagtest: Planung (und Zeit und Fehlersuche...) das zwischen Tür und Angel reinzuwürgen ist keine gute Idee.

Nebenbei birgt die veraltete Software aber auch noch weitere Probleme, die irgendwann auch die interoperabilität beeinflusst: SMB1 zwang, schwache authentifizierungen die irgendwann abgeklemmt werden... auch da gab es mit Updates schon böses erwachen (das gilt auch für tolle proprietäre Geräte wie MuFu-Drucker etc.)
Immer ruhig mit den (jungen) Pferden! Ich habe selbst keine administrative Erfahrung, bin nur technik-affiner Nutznießer. IDS? HA? BRD? DDR? :evillol:

Vor Ewigkeiten in einem papierlosen Krankenhaus (W2K, W2K-Server, O2K, SAP) gearbeitet. Während wir zwar kein Internet oder Solitär hatten, konnten wir aber auf (Patienten-)Akten anderer Stationen/Abteilungen zugreifen - WINS, SMB. :freak:

Schwache Authentifizierungen/Verschlüsselungen - da steige ich immer aus. Ob nun WLAN, Intranet oder Datenbanken etc., das ist einem doch vorher bewusst, dass diese Hard-/Software irgendwann ersetzt werden muss. Wird sowas bei der Planung bewusst wegen des Budgets ignoriert? Steck ich nicht drin ...

Vielleicht sehe ich das Ganze auch zu einfach. Ich will hier keinem Admin zu nahe treten.

Win7/Win10:
Bei Hybrid-Laptops mit zusätzlicher Stift- und Touch-Eingabe möchte ich Win10 nicht mehr missen. Da ist man dann auch für Kacheln und Flat-Design dankbar.
 
cbtestarossa schrieb:
Und was nutzt mir irgendeine AGB etc.wo ich zustimmen muss um irgendetwas nutzen zu können dass dann zwar rechtlich abgesegnet ist aber dann Daten sammelt und irgendwo ablegt was ich vielleicht dann irgendwie löschen kann.
Was dir das hilft?
Du kannst dir ein klares Bild darüber machen, was gesammelt wird und ob das für dich akzeptabel ist.
Du hast trotz der Zustimmung immer noch die Möglichkeit die Daten wieder löschen zu lassen.


cbtestarossa schrieb:
Mir gehts um Grundproblem. Klar dass so gut wie alle unsere Daten wollen.
Die Frage ist halt ob das zielführend ist und wo der User dabei bleibt.
Das ist eben das Problem der heutigen Zeit und darauf wollte ich hinaus.
Idealerweise sollte jede Software ausschließlich dem Kunden/User dienen und auch dementsprechend vorkonfiguriert sein.
Software und/oder dient nie ausschließlich dem Kunden: Irgendwie muss ein Unternehmen nämlich Gehalt zahlen.
Oder irgendwie doch: Das Unternehmen muss ja Geld verdienen, um dem Kunden die Software überhaupt zu ermöglichen.

Und der Nutzen für den User ist auf jeden Fall da:
Beispiel Windows wieder:
Das Sammeln von Daten durch Cortana nutzt den User, da jene dadurch eine bessere Erkennung bekommen.

Wenn du das nicht willst, kannst du immer noch auf Alternativen zurückgreifen -> z.B. die Mozilla Initiative, Open Source Spracherkennen oder so.

Hat aber jetzt überhaupt nichts mit Spionage zu tun.

cbtestarossa schrieb:
Verstehst du jetzt was damit gemeint war?
Ich verstehe, dass du ziemlich davon abgeschweift bist, wenn es doch eigentlich darum ging, dass du Microsoft Spionage vorgeworfen hast.


cbtestarossa schrieb:
Die Zitatfunktion sollte nicht dazu dienen einzelne Sätze aus einem Zusammenhang zu reissen.
Ich habe nichts aus dem Zusammenhang gerissen - imho - sollte ich es dennoch gemacht haben, darfst du das gerne erläutern.
 
Windofs 10 ist 💩 . Windows 7 läuft und läuft und läuft ...
 
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