Woher habt ihr euer Wissen?

Und damals kamen die ersten 3D-Zusatzkarten auf den Markt und davon musste ich eine haben.
Wer kennt noch 3dfx? Bei NfS2 hatte ich mich immer aufgeregt, weil es bei mir immer regnete und ich weniger sah als die Kumpels ohne 3D-Karte.

Echte 3D-fähige Grafikkarten kamen erst später. Ich weiß noch das Elsa (oder war es Diamond) damals die besten und teuersten waren, aber ich hatte ein günstigeres Modell.
Elsa... eine Elsa Revelator 3D Brille durfte damals auch nicht fehlen.

LAN-Partys mit Koax-Netzwerkkabeln mit BNC Stecker und Abschlusswiderständen... Heute ist das viel zu einfach geworden...
 
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KnolleJupp schrieb:
Wer kennt noch 3dfx?

Meine erste 3D (Zusatz-)Karte war eine 3dfx Diamond Monster 3D Voodoo1 mit 4mb
 
In meinem ersten Neukauf-PC, den ich mir von einem Händler zusammenbauen lies, war eine HD in Windows nicht sichtbar/vorhanden. Letztlich war dann nur das SCSI-Kabel nicht eingesteckt. Auf die Idee, mal in den Kasten zu schauen, wäre ich nie von alleine gekommen. So ein PC sollte schließlich funktionieren wie ein Toaster oder Fernseher. Der Rest war dann mit Celerons und vor allem Athlons sowie dem Austausch in Foren learning by doing, auch mal mit allen Fehlern, die man so machen kann: Billig-Gehäuse stand leicht unter Strom, Abstandshalter des Mainboards vergessen, CPU und Board beim oc geschrottet und eine Ecke des Die bei der Kühlermontage abgebrochen. Ein AT-Gehäuse hatte innen scharfkantiges Blech, so dass ich mich ständig geschnitten hatte. "Windows Experte" musste man damals auch sein, da vor allem Win95 - ME viele Probleme machten. Aus Fehlern lernt man und heute ist alles rund um Hard-und Software sehr sehr viel einfacher geworden.
 
Also Win 95 musste ich mind. 1x im Monat neu installieren :p, mit Win98 war es dann etwas seltener der Fall. Dagegen ist Win 10 ja ein Traum der Stabilität. Aber man hat viel dabei gelernt.
 
zentausend schrieb:
Dagegen ist Win 10 ja ein Traum der Stabilität.
Naja, seit MS die Patchdays einführte musste ich die Windows(NT)-Rechner bis Windows 10 eigentlich nur noch dafür neu starten (oder für manche andere Installationen bzw. bei leerem Notebook-Akku)...
 
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Eine gesunde Mischung aus allem. Thema Synapsenverkettung. Wichtig ist mir Konvergenz von Theorie und Praxis. Bevorzuge Autodidaktik, bin mir aber bewusst, dass man didaktisch wesentlich weniger Fehler macht. Autodidaktik wiederum lässt einem die Freiheit, alles auszuprobieren. Manchmal will man Fehler machen um dazu zu lernen.

Ansonsten: Realschüler, 3 Lehren in Botanik, kaufmännisch und Handwerk. Sachen werden mir schnell langweilig, stehen bleiben wäre mir ein graus. Die einzigen 3 Konstanten sind Computer(Modding und Gamer, neuerdings auch Hardware), Musik, Sport. Natürlich wird alles ein bisschen mehr "Real Life", wenn man verheiratet ist...🤓

Zweifelsohne hat Google mein breit gefächertes Halbwissen immens beschleunigt^^
 
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Ich fand z.B. Windows Me ernsthaft ganz toll. Alle um mich herum irgendwie gar nicht.
Da hatte man wenigstens was zu tun: Regelmäßig machte es puff... und man durfte alles neu installieren.
Aber wenn es lief, war es super.

Das alte Windows NT hatte ich jahrelang auf einem Zweitrechner. Windows 2000 war nur ein paar Stunden auf meinem Rechner, da ich Spiele gar nicht zum laufen brachte.
Windows 7 hatte ich sehr lange drauf und Windows 8 hatte ich gar nicht und wollte ich auch nie haben.

Jetzt mit Windows 10 bin ich wieder voll zufrieden, egal was manch andere sagen oder denken.

Und - ich kann es ruhig sagen, wir sind ja unter uns - früher habe ich Software nie gekauft, abgesehen von manchen Spielen, z.B. Command & Conquer: Alarmstufe Rot 2.
Eine Spiele-Reihe, die mich damals völlig geflasht hat, war Myst.
 
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Ich war schon immer recht begeistert von Technik, wie übrigens auch von Sport. Der erste eigene Laptop war der alte meiner großen Schwester, den ersten neuen habe ich mir akribisch ausgesucht. Danach bin ich zum StandPc und eigener Zusammenstellung inkl. Aufbau über gegangen. Auch beruflich hat sich meine Technikbegeisterung in meinem Elektro- und Informationstechnik Studium niedergeschlagen. Mein Wissen speist sich demnach aus Studium, Artikeln und persönlicher Erfahrung.
Einen Grundstock an Wissen kann sich wohl aber jeder recht schnell durch Recherche im Internet aneignen und das würde ich vor einem Neukauf von egal welchem technischen Gerät jedem empfehlen.
 
Den ersten PC habe ich bei meinem Vater gesehen.
Windows 3.11 und alles wurde mit "Zügen" von Disketten installiert.

Irgendwann kam ich zum Gaming, da hat sich mein Interesse geweckt.
Alles ausprobiert, viel kaputt gemacht und viel wieder repariert.

Ausbildung zum Mechatroniker -> auch hier schon viel mit PC/Server/Netzwerk am Hut gehabt.
Irgendwann war ich halt mal der Ansprechpartner wenn's um Technik / PCs / Notebooks etc. ging.

2011 mein Nebengewerbe angemeldet,
2012 dann das Hobby zum Beruf gemacht,
und nun bin ich unter anderem Systemadministrator
in einem mittelständischem Betrieb mit ca. 150 Mitarbeitern.

Aktuell bin ich grad drüber mir C# anzueignen, da ich von Programmieren leider überhaupt keine Ahnung habe. Macht Spaß! :)
 
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