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News (Xbox-)Spiele werden nicht teurer: Microsoft nimmt die angekündigte Preiserhöhung zurück

Jan

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Muhahaha, haben wohl Angst, dass sie gar nichts mehr verkaufen. 😆
Feiert ja gefühlt ein jeder hier den GamePass und brüstet sich damit, diesen übers Ausland günstig erschwindelt zu haben. 😬
 
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Der Krempel ist doch sowieso schon viel zu teuer.
 
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Wow eine Preissenkung für zukünftige Spiele die nicht kommen werden weil Microsoft vorher das Studio schließt...

Wo spare ich jetzt?...
 
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Marketing 101: Erst was ankündigen, das alle hassen, es dann zurück nehmen für positive Berichterstattung für umme in den Medien
 
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Weit und breit kein Plan. Schlimm.
 
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G!N schrieb:
Der Krempel ist doch sowieso schon viel zu teuer.
Verglichen mit so gut wie allem anderen, vor Allem im Bereich Hobbies, sind Spiele doch immer noch mit am wenigsten von Preissteigerungen betroffen gewesen, und das obwohl sie immer teurer in der Produktion werden.
Vor 20 Jahren hat man auch schon 50€ für Vollpreistitel bezahlt, auf Konsolen schon immer meist 10€ mehr.
Das wären heute alleine Inflationsbereinigt 75€ bzw. 90€.
Und jetzt schaut man mal, was andere Artikel in dem Zeitraum für Preissteigerungen hatten.
 
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Der Spielemarkt ist einfach übersättigt mit Spielen die sich zwar verkaufen (mangels echter Highlights) aber den meisten dann eben doch keine 80€ wert sind.

Man hat also sehr viele interessante Spiele, bei denen man eh nicht mehr hinterher kommt und dann wird bei neuen Spielen eher im Sale nach 2-3 Jahren zugegriffen und weniger häufig direkt zum release, weil es heutzutage zu wenige herausragende Highlights wie z.B. ein neues GTA gibt, das Leute zum Release unbedingt haben müssen.


War also zu erwarten, dass eine Preiserhöhung nicht funktionieren würde.
Langfristig würde es wahrscheinlich schon klappen, wenn kollektiv die preise anziehen.
Aber in den nächsten 1-2 Jahren wird man sicher mit deutlichen umsatzeinbußen rechnen müssen und diversen Projekten und Studios damit extrem schaden, weil für viele die Preisschwelle einfach zu hoch sein wird.

Ein 50-60€ Spiel das mich interessiert kaufe ich sofort. Bei 80€ würde ich mich aber abgezockt fühlen und es mir zweimal überlegen, ob das jetzt sein muss, wo ich doch noch genug anderes auf dem Stapel habe. Es sind vielleicht "nur" 10 oder 20€. Aber alleine der psychologische Aspekt überwiegt da mMn. enorm stark.
 
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Djura schrieb:
Feiert ja gefühlt ein jeder hier den GamePass und brüstet sich damit, diesen übers Ausland günstig erschwindelt zu haben. 😬
$3.811 T Marketcap. #2 stock in the world. Der Tag, an dem ich Mitleid mit MSFT habe wird vermutlich noch in weiter Zukunft liegen.

Wer in den letzten 10 Jahren für fast 100 Milliarden Dollar Studio nach Studio gekauft hat und jetzt massenhaft Entwickler entlässt, fährt vermutlich immer noch Gewinne ein, wenn Leute Gamepass über Usbekistan beziehen.

1753378593505.png
 
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Wenn wir schon beim Thema sind, aus welchem Land krieg ich derzeit den günstigsten Gamepass?
 
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Taxxor schrieb:
Verglichen mit so gut wie allem anderen, vor Allem im Bereich Hobbies, sind Spiele doch immer noch mit am wenigsten von Preissteigerungen betroffen gewesen, und das obwohl sie immer teurer in der Produktion werden.
Vor 20 Jahren hat man auch schon 50€ für Vollpreistitel bezahlt, auf Konsolen schon immer meist 10€ mehr.
Das wären heute alleine Inflationsbereinigt 75€ bzw. 90€.
Und jetzt schaut man mal, was andere Artikel in dem Zeitraum für Preissteigerungen hatten.

Die alte Leier? Und wie viel wird heute abseits des reinen Kaufpreises monetarisiert? Ich kapiere nicht das alle das immer vergessen. Der Umsatz von den meisten Publishern ist heute zum signifikanten Anteil basierend auf MTX und anderen „Live Service“. Der reine Kaufpreis spielt nicht mehr so die Rolle, zumal heute sowieso und gerade bei MS der meiste Umsatz mit dem GP gemacht wird.

Rechnet man also dies mit ein, sind die zweifellos gestiegenen Produktionskosten überkompensiert. Inflation hin oder her. Ja früher haben Blockbuster auch 140 DM gekostet in den 90ern, dafür aber 0,0 abseits dessen monetarisiert. Die Publisher mussten die Kohle über den Verkaufspreis einholen, was natürlich die Vollpreiszahler umso wichtiger machte.

Die Publisher sollten einfach mal wieder anfangen, richtig gute Spiele entwickeln zu lassen, die verkaufen sich dann auch weiterhin von selbst.
 
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Djura schrieb:
übers Ausland günstig erschwindelt
Globalisierung ist super, aber nur so lange wie die Milliardenkonzerne davon profitieren, was?
 
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Djura schrieb:
Muhahaha, haben wohl Angst, dass sie gar nichts mehr verkaufen.
Forza Horizon 5 ist das am besten verkaufte Spiel auf der PS5 bisher im Jahr 2025
 
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Chilisidian schrieb:
Die alte Leier? Und wie viel wird heute abseits des reinen Kaufpreises monetarisiert? … MTX …

Rechnet man also dies mit ein, sind die zweifellos gestiegenen Produktionskosten überkompensiert.
Diese Erhöhung der Produktionskosten haben auch nicht die Käufer verlangt. Und selbst wenn ich argumentiere, dass diese einhergehen mit den Ansprüchen von "uns Spielern" an Schauwerte, bleiben noch die Kosten für Werbung. Ich kenne niemanden, der sich noch mehr GTA5-Plakate an Bushaltestellen gewünscht hat. "Bitte, mehr Werbung für Videospiele, dafür bezahle ich auch gerne 10, 20 Euro mehr, wenn ich vorbestelle."
 
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Taxxor schrieb:
Verglichen mit so gut wie allem anderen, vor Allem im Bereich Hobbies, sind Spiele doch immer noch mit am wenigsten von Preissteigerungen betroffen gewesen, und das obwohl sie immer teurer in der Produktion werden.
Vor 20 Jahren hat man auch schon 50€ für Vollpreistitel bezahlt, auf Konsolen schon immer meist 10€ mehr.
Das wären heute alleine Inflationsbereinigt 75€ bzw. 90€.
Und jetzt schaut man mal, was andere Artikel in dem Zeitraum für Preissteigerungen hatten.
Ich weiß nicht, Schwerter und Pokemon Karten sind so günstig geworden, für zwei Games bekomme ich schon ein wenig Schutzausrüstung, und nochmal 150€ auch schon ein brauchbares gebrauchtes Trainingsschwert.

Und Kompetitive Decks für Pokemon gibt es auch schon für so 75€ rum.
Generell die ganze Hobby Szene mit Karten und Table Tops hat selbst für Turniere meistens relativ geringe Einstiegskosten die niedriger liegen als ne aktuell Konsole.

Radsport? Klar, kann ich Einsteigen mit einem Carbon-Renner für 5000€. Oder ich nehm was gebrauchtes das auch wieder günstiger ist als eine neue Switch 2. Ein paar Schuhe, Helm und Hose und ein Hemd kann man sich noch zu gönnen, braucht man aber nicht wirklich. Wobei Berge zumindest imho einfach viel mehr Spaß mit Klick-Schuhen machen und nicht jeder Popo ohne Hose für viele Stunden im Sattel Sitzen kann. Ist auf jeden Fall auch nicht zwangsläufig ein Hobby neben dem eine 5090 mit 9800x3D günstig wirkt.

Und das gilt eigentlich für viele Sportarten, kann man viel Geld für ausgeben, muss man aber nicht.

Klar, Sportwagen in der Garage sammeln ist teurer als Virtuelle Sportwagen in GT7 sammeln. aber es gibt reichlich sehr günstige Hobbies und auch viele Hobbies die sogar Geld sparen oder sich bequem zu Geld machen lassen.

Also "so gut wie allem anderen" würde ich da echt nicht stehen lassen ... wobei, für so Sim-Gear Junkies wie mich ... die Kosten für die Spiele fallen unter ferner liefen, wenn das Cockpit 4 bis 5-stellig ist.

Aber man muss ja eh nicht die Spiele zum Vollpreis nehmen, und rein von der Inflation passen die 90€ für Games tatsächlich, aber nicht überall auf der Welt war die Lohnentwicklung zur Inflation angepasst. Gerade in den USA gibt es da angeblich einen riesen Spalt zwischen Inflation und Lohnentwicklung. Und der fallende Dollar der neue Jobs generieren soll tut sein übriges.
 
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Kaufe nur PS5 Spiele !
Für die X Box (Doom,Indiana usw.) hab ich den Gamepass... :daumen:
 
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Natürlich nehmen sie das zurück, da die Game Pass Abo Zahlen auch seit längerem stagnieren und sie die Marke Xbox maximal entwertet haben.

Alleine die Verkäufe des letzens Doom Ablegers beweisen es: Nur 5 Prozent aller Verkäufe fanden auf der Xbox statt, die restlichen 95 Prozent auf dem PC und der Playstation. Die Xbox Kunden haben aufgrund des Game Pass absolut keinen Anreiz mehr Geld auszugeben, wenn es sowieso im Abo ist.

In meine Augen befindet sich Microsoft im Gaming Bereich in einer absoluten Einbahnstraße mit absehbarer Sackgasse.

Selbst ein Xbox Handheld mit Steam Anbindung ist wertlos, da die Leute dann weiterhin auf Steam ihr Geld ausgeben werden.

Microsofts Management ist im Bereich des Gaming in der absoluten Königsklasse der Inkompetenz angekommen. In meinen Augen gibt's da auch keinen weg mehr heraus.

Durch den Einkauf von Activision Blizzard haben sie sich damit das eigene Grab geschaufelt, da sie seitdem von Nadella gesteuert das Geld wieder rein holen müssen. Bei dem Missmanagement ein absolut unmögliches Unterfangen.
 
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Was ich oben noch vergessen habe: Die Absatzzahlen der "Blockbuster" sind gegenüber der guten alten Zeit, als PC-Spiele noch 40–80 DM kosteten, und Konsolenspiele bis zu 140 DM, auch ein klein wenig gestiegen.

Mario Kart auf SNES: 8,8 Millionen
Mario Kart 8 auf Wii und Switch: 76,7 Millionen
(vgsales.fandom.com)

GTA San Andreas: 27,5 Millionen (en.wikipedia Stand jetzt)
GTA5: 215 Millionen (statista.com, Mai 2025)

Durch mehr Käufer können teurere Produktionen finanziert werden, ohne für den Einzelnen den Preis anzuheben.
 
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