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Also...das stimmt ja nu nicht dass Du /man nicht innerhalb einer Woche in drei verschiedenen Städten eingesetzt wird..
Oder sind Düsseldorf,Mönchengladbach und Ratingen eine (!!) Stadt ???
Es kommt bestimmt auf die Zeitarbeitsfirma und auf die Art der Arbeit an. Ich kenne dieses Umherreisen aus eigener Erfahrung und das ..ohne (!) Auto !
Bei der ganzen Diskutiererei um Bezahlung, Pausenzeiten (ach Leiharbeiter brauchen auch welche ?) bleibt die nämlich immer wieder auf der Strecke..im wahrsten Sinne des Wortes. Die Strecke...die Anreise..das Rumhängen auf Bahnhöfen,Haltestellen. Die Zeit ,die man aufbringt (aufbringen muss ).. um zu dieser (schlecht)bezahlten Arbeit zu gelangen.Die Zeit..denn selbstverständlich hat ein Zeitarbeiter besonders pünktlich zu sein,also lieber noch nen Bus früher oder noch nen Zug....so flexibel wie wir sind.!!
Oder sind Düsseldorf,Mönchengladbach und Ratingen eine (!!) Stadt ???
Es kommt bestimmt auf die Zeitarbeitsfirma und auf die Art der Arbeit an. Ich kenne dieses Umherreisen aus eigener Erfahrung und das ..ohne (!) Auto !
Bei der ganzen Diskutiererei um Bezahlung, Pausenzeiten (ach Leiharbeiter brauchen auch welche ?) bleibt die nämlich immer wieder auf der Strecke..im wahrsten Sinne des Wortes. Die Strecke...die Anreise..das Rumhängen auf Bahnhöfen,Haltestellen. Die Zeit ,die man aufbringt (aufbringen muss ).. um zu dieser (schlecht)bezahlten Arbeit zu gelangen.Die Zeit..denn selbstverständlich hat ein Zeitarbeiter besonders pünktlich zu sein,also lieber noch nen Bus früher oder noch nen Zug....so flexibel wie wir sind.!!
Alufoliengrille
Commander
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Ich denke mal Zeitarbeit sollte man nur als Sprungbrett für Bewerbungen ansehen. Gute Leute werden auch nicht ständig hin und hergeschoben, da die Firmen ein Interesse haben gute Leute zu behalten und evtl dann zu übernehmrn. zumindest ist das bei uns so, die Guten bleiben bei uns sogar wenn wir weniger Arbeit haben, weil sie Angst haben das die dann weg sind.
Wenn man halt keinen guten Job macht ist man der erste der geht, und der letzte der wieder angefordert wird.
Wenn man halt keinen guten Job macht ist man der erste der geht, und der letzte der wieder angefordert wird.
keshkau
Commodore
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@offe
Pausenzeiten wurden noch nie bezahlt. Das ist in der Zeitarbeit nicht anders. Und die Anreise zum Arbeitsplatz war schon immer Sache des Arbeitnehmern und nicht die des Arbeitgebers. Das ist in der Zeitarbeit nicht anders.
Und wie schlimm ist der örtliche Unterschied zwischen Düsseldorf, MG und Ratingen? Ich wohne in Düsseldorf und kann folglich mitreden. Übertrage doch mal die Fläche auf die Stadt Berlin. Dort wärst Du immer noch in derselben Stadt. Also keine Panik. Und das Verkehrsnetz hier in der Region ist doch wohl super. Da kommt Du ohne Auto teilweise besser voran als mit.
Pausenzeiten wurden noch nie bezahlt. Das ist in der Zeitarbeit nicht anders. Und die Anreise zum Arbeitsplatz war schon immer Sache des Arbeitnehmern und nicht die des Arbeitgebers. Das ist in der Zeitarbeit nicht anders.
Und wie schlimm ist der örtliche Unterschied zwischen Düsseldorf, MG und Ratingen? Ich wohne in Düsseldorf und kann folglich mitreden. Übertrage doch mal die Fläche auf die Stadt Berlin. Dort wärst Du immer noch in derselben Stadt. Also keine Panik. Und das Verkehrsnetz hier in der Region ist doch wohl super. Da kommt Du ohne Auto teilweise besser voran als mit.
Es ging nicht um das Bezahlen der Pausen, sondern darum dass welche gegeben werden!Ich weiss,dass Pausen nicht bezahlt werden.
Ich sprach auch darüber ,dass man innerhalb einer Woche (!) drei verschiedene Städte als Einsatzorte haben kann und über die Gurkerei v Firma zu Firma,die einfach besser organisiert sein könnte.Berlin..ist mir ziemlich egal,da lebe ich nicht!! Das war also nicht der Punkt.
Ich sprach auch darüber ,dass man innerhalb einer Woche (!) drei verschiedene Städte als Einsatzorte haben kann und über die Gurkerei v Firma zu Firma,die einfach besser organisiert sein könnte.Berlin..ist mir ziemlich egal,da lebe ich nicht!! Das war also nicht der Punkt.
Frader
Commander
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Ich kann derzeit auch einiges dazu erzählen da ich momentan selbst in dieser Lage bin.
Ich bin 26 und habe Informatioselektroniker gelernt.
Eingesetzt werde von einer Zeitarbeitsfirma bei der Firma Siemens
Stundensatz: 10,20€ macht bei 35 Woche ca. 1500€ Brutto
(laut I-net liegt dieser beruf mit meiner Qualifikation bei ca. 3000€ Brutto)
Ich bin nun ca. 1 1/4 jahre hier bei Siemens als Leiharbeiter.
Das Wort Zeitarbeit wird nur hier nicht mehr gerne gesehen da es der Firma Siemens in erster Linie darum geht "dauerhaft" ihr Stammpersonal gegen Leiharbeiter auszutauschen.
Scheidet ein Festangestellter z.B. auf Grund von Rente aus wird er entweder nicht oder durch einen Leiharbeiter ersetzt.
Die großen Herren in den Chefetagen würden dies natürlich komplett dementieren.
Es sind hier mittlerweile Leiharbeiter die seit über 5 jahren schon dabei sind und, wie auch ich, noch immer keine Perspektiven sehen, eingestellt zu werden. Trotz ausreihender Qualifikation und guter Arbeit.
Das Argument der Industrie auf Leiharbeiter nur bei Auftragsspitzen oder Personalengpässen zurückzugreifen ist ist somit nicht mehr haltbar!!!
Das Betriebsklima im ganzen Betrieb ist, auf Deutsch gesagt, unter aller S..!!
Als ich mich damals für den Lehrberuf des Elektronikers entschieden habe wurde uns das blaue vom Himmel heruntergelogen was die Zukunftsträchtigkeit einer Elektro-Ausbildung betriftt.
Ich habe mich voll blenden lassen. Nochmal würde ich das nicht machen. Auf der einen Seite wollen die Firmen qualifiziertes Personal, dieses dann aber auch anständig zu entlohnen ist nicht machbar.
Und das bei den Milionengewinnen die Fa. Siemens einfährt. Hinzu kommt dann auch noch die Machenschaften von den Managern.
Der Witz an der Sache ist aber das dies nicht nur bei Fa. Siemens so ist. Wenn man einmal bei der Arbeitsagentur-Seite nach Elektroberufen sucht, kommen zu 95% nur Angebote von Zeitarbeitsfirmen.
Defakto würde ich niemanden empfehlen zu sochen Unternehemen zu gehen da es einfach nur Unfair ist und man sich als Mensch 2ter Klasse behandeln lassen muss.
Ich bin 26 und habe Informatioselektroniker gelernt.
Eingesetzt werde von einer Zeitarbeitsfirma bei der Firma Siemens
Stundensatz: 10,20€ macht bei 35 Woche ca. 1500€ Brutto
(laut I-net liegt dieser beruf mit meiner Qualifikation bei ca. 3000€ Brutto)
Ich bin nun ca. 1 1/4 jahre hier bei Siemens als Leiharbeiter.
Das Wort Zeitarbeit wird nur hier nicht mehr gerne gesehen da es der Firma Siemens in erster Linie darum geht "dauerhaft" ihr Stammpersonal gegen Leiharbeiter auszutauschen.
Scheidet ein Festangestellter z.B. auf Grund von Rente aus wird er entweder nicht oder durch einen Leiharbeiter ersetzt.
Die großen Herren in den Chefetagen würden dies natürlich komplett dementieren.
Es sind hier mittlerweile Leiharbeiter die seit über 5 jahren schon dabei sind und, wie auch ich, noch immer keine Perspektiven sehen, eingestellt zu werden. Trotz ausreihender Qualifikation und guter Arbeit.
Das Argument der Industrie auf Leiharbeiter nur bei Auftragsspitzen oder Personalengpässen zurückzugreifen ist ist somit nicht mehr haltbar!!!
Das Betriebsklima im ganzen Betrieb ist, auf Deutsch gesagt, unter aller S..!!
Als ich mich damals für den Lehrberuf des Elektronikers entschieden habe wurde uns das blaue vom Himmel heruntergelogen was die Zukunftsträchtigkeit einer Elektro-Ausbildung betriftt.
Ich habe mich voll blenden lassen. Nochmal würde ich das nicht machen. Auf der einen Seite wollen die Firmen qualifiziertes Personal, dieses dann aber auch anständig zu entlohnen ist nicht machbar.
Und das bei den Milionengewinnen die Fa. Siemens einfährt. Hinzu kommt dann auch noch die Machenschaften von den Managern.
Der Witz an der Sache ist aber das dies nicht nur bei Fa. Siemens so ist. Wenn man einmal bei der Arbeitsagentur-Seite nach Elektroberufen sucht, kommen zu 95% nur Angebote von Zeitarbeitsfirmen.
Defakto würde ich niemanden empfehlen zu sochen Unternehemen zu gehen da es einfach nur Unfair ist und man sich als Mensch 2ter Klasse behandeln lassen muss.
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Fairy Ultra
Commander
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- Sep. 2005
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kann ich bestätigen.
man muss es aus der sicht der Firmen sehen:
Zeitarbeiter:
- flexibel
- ersetzbar bei krankheit
- feste Lohnkonditionen
- anpassbar an bedarfschwankungen
- dauerhaft einsetzbar
- kostet nicht mehr als ein festangestellter
- einfachere Arbeitskraft beschaffung
Zeitarbeiter haben fast nur vorteile, (wenn die menschen es mit sich machen lassen)
Wieso sollten Unternehmen also eigene Arbeiter einstellen?
Moderne Sklavenarbeit unter Ausnutzung der Arbeitslosigkeit.
Hier ist eigentlich die Politik gefragt einen Riegel vorzuschieben.
Zeitarbeitsfirmen machen am Ende doch nichts als was die Arbeitsagentur hätte machen sollen, nämlich Vermitteln.
Die Arbeitsagentur wird aber vollen allen bezahlt so das es die allen nur ein Bruchteil des Lohnes kostet.
Die Zeitarbeitsfirma bedient sich hier an dem Lohn des eigene Angestellte.
man muss es aus der sicht der Firmen sehen:
Zeitarbeiter:
- flexibel
- ersetzbar bei krankheit
- feste Lohnkonditionen
- anpassbar an bedarfschwankungen
- dauerhaft einsetzbar
- kostet nicht mehr als ein festangestellter
- einfachere Arbeitskraft beschaffung
Zeitarbeiter haben fast nur vorteile, (wenn die menschen es mit sich machen lassen)
Wieso sollten Unternehmen also eigene Arbeiter einstellen?
Moderne Sklavenarbeit unter Ausnutzung der Arbeitslosigkeit.
Hier ist eigentlich die Politik gefragt einen Riegel vorzuschieben.
Zeitarbeitsfirmen machen am Ende doch nichts als was die Arbeitsagentur hätte machen sollen, nämlich Vermitteln.
Die Arbeitsagentur wird aber vollen allen bezahlt so das es die allen nur ein Bruchteil des Lohnes kostet.
Die Zeitarbeitsfirma bedient sich hier an dem Lohn des eigene Angestellte.
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Frader
Commander
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- Okt. 2007
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Gerade das Argument
- dauerhaft einsetzbar
ist das größte Problem daran.
Vor ein paar Jahren war das so wie jetzt noch nicht möglich. Während der Amts-Zeit von Gerhart Schröder wurde die Regelung auf Einsatz von max. einem Jahr, fallen gelassen.
Viele Firmen müssen ihre Leiharbeiter trotzdem noch schulen, da ihr Einsatzgebiet doch etwas extravagant ist. Nach einem Jahr hat sich die Firma entscheiden müssen ob sie den geschulten Leiharbeiter einstellt oder doch einen neuen "Sklaven" nochmals teuer ausbilden muss.
Dies ist jetzt anders. Deshalb auch der große Bomm in der Zeitarbeitsbranche.
Warum sollte die Politik einen Riegel davor schieben? Ist doch gut für die Arbeitslosenstatistiken. *Ironie off*
- dauerhaft einsetzbar
ist das größte Problem daran.
Vor ein paar Jahren war das so wie jetzt noch nicht möglich. Während der Amts-Zeit von Gerhart Schröder wurde die Regelung auf Einsatz von max. einem Jahr, fallen gelassen.
Viele Firmen müssen ihre Leiharbeiter trotzdem noch schulen, da ihr Einsatzgebiet doch etwas extravagant ist. Nach einem Jahr hat sich die Firma entscheiden müssen ob sie den geschulten Leiharbeiter einstellt oder doch einen neuen "Sklaven" nochmals teuer ausbilden muss.
Dies ist jetzt anders. Deshalb auch der große Bomm in der Zeitarbeitsbranche.
Warum sollte die Politik einen Riegel davor schieben? Ist doch gut für die Arbeitslosenstatistiken. *Ironie off*
Hartz 1 hat die Zeitarbeit gefördert da sie der Job-Motor sein sollte. Auch wurde das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz eingeschränkt. Ebenso waren oder sind Mini- u. Midi-Jobs gerne gesehen. Insgesamt wurde der ganze Billiglohnsektor gefördert. Was sollen die arbeitslosen Leute machen wenn sie vom Arbeitsamt zur Zeitarbeit geschickt werden? Lehnen sie einen Job hab erhalten sie eine Kürzung und werden zu einer anderen Zeitarbeitsfirma geschickt und müssen dort für ein Hungerlohn arbeiten.
Relict
Admiral
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- Juni 2005
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- 7.908
Das ist der springende Punkt. Die freiwillige Entscheidung beschränkt sich auf die Wahl zwischen Zeitarbeitsangebote annehmen oder Sanktion bis zum absoluten 0-Punkt. Es sei denn, man hat wirklich trifftige Gründe dagegen vorzubringen.
Die Zumutbarkeitsgrenzen, wie wir sie noch aus Zeiten vor der Zusammenlegung/ Hartz-Reform kennen wurden deutlich abgesenkt, die Entscheidungskompetenzen der Behörde/Sachbearbeiter/Fallmanager angehoben.
Die Zeitarbeit ist nicht grundsätzlich ein Problem, sie ist nur in Deutschland ein Problem, weil die umfangreichen Rahmenbedingungen, wie sie zb. in den Niederlanden (dort ~80% Zeitarbeit) bestehen fehlen.
So ist es leider immer, wenn über die Grenzen geschaut und nur ein für sich angenehmer Teil davon aus dem Gesamtsystem herausgepickt wird.
Allerdings muß ich auch sagen, Zeitarbeit kann tatsächlich eine Chance sein. Ich kenne einige fähige gut qualifizierte Leute, die von Firmen recht schnell übernommen wurden.
Diese stellen allerdings die Minderheit dar, angesichts der üblich angebotenen Jobs und des Wildwuchses. Und letztlich nehmen die Firmen nicht grundlos Zeitarbeiter. Deren Argumente dafür können meist nicht vollends überzeugen.
Die Zumutbarkeitsgrenzen, wie wir sie noch aus Zeiten vor der Zusammenlegung/ Hartz-Reform kennen wurden deutlich abgesenkt, die Entscheidungskompetenzen der Behörde/Sachbearbeiter/Fallmanager angehoben.
Die Zeitarbeit ist nicht grundsätzlich ein Problem, sie ist nur in Deutschland ein Problem, weil die umfangreichen Rahmenbedingungen, wie sie zb. in den Niederlanden (dort ~80% Zeitarbeit) bestehen fehlen.
So ist es leider immer, wenn über die Grenzen geschaut und nur ein für sich angenehmer Teil davon aus dem Gesamtsystem herausgepickt wird.
Allerdings muß ich auch sagen, Zeitarbeit kann tatsächlich eine Chance sein. Ich kenne einige fähige gut qualifizierte Leute, die von Firmen recht schnell übernommen wurden.
Diese stellen allerdings die Minderheit dar, angesichts der üblich angebotenen Jobs und des Wildwuchses. Und letztlich nehmen die Firmen nicht grundlos Zeitarbeiter. Deren Argumente dafür können meist nicht vollends überzeugen.
Die Grundidee von Leiharbeit war ja eigentlich die,das eine Firma bei Auftragsspitzen oder bei Personalmangel zB.Krankheit auf einen Leiharbeiter zurückgreift.
In dem Sinne ist dieser Leiharbeiter eigentlich etwas besonderes,weil er flexibel ist,ständig neue Kollegen um sich hat und um es mal kurz zu sagen,ständig andere Arbeitsbedingungen.
Aufgrund dessen müsste ein Leiharbeiter eigentlich sehr gut entlohnt werden.
Wer anderer Meinung ist,muss mir das erst mal erklären.
Aber in der Zwischenzeit ist es ja mittlerweile so,das es viele Firmen erkannt haben,das man mit Leiharbeitern billiger arbeiten kann,als wie mit den eigenen Leuten.
Natürlich nicht in allen Bereichen.Man kann auch nicht den momentanen Verdienst eines
Leiharbeiters sehen.Urlaubsgeld,Weihnachtsgeld,Prämien oder evtl.Abfindung sind für Firmen,die Leiharbeiter einsetzen,überhaupt kein Thema.
Es gibt ja schon mittlerweile Firmen,die haben nur noch 1/3 Stammpersonal und der Rest sind Leiharbeiter.Und das bei Firmen deren Namen jeder kennt und die Premiumprodukte produzieren,also auch teuer verkaufen.
Also ein gutbezahlter Leiharbeiter,hätte bei mir seine Existenzberechtigung.
Es kann auch für Leute nach dem Studium oder mal zur Überbrückung zwischen 2 Arbeitsstellen eine Möglichkeit sein.
Aber so wie es zu 90% abläuft,finanzieren die Leiharbeiter die Gehälter der Herren in den höheren Etagen.
Wer die Leiharbeit beschönigen will,und selber kein Leiharbeiter ist,hat einfach keine
Ahnung.Vielleicht gibt es auch zufriedene Leiharbeiter,aber das wird wohl die Minderheit sein.
Wenn die Politik an Gerechtigkeit interessiert wäre,würde sie Leiharbeit in dieser
Art und Weise verbieten.Aber sie schaffen es ja nicht mal mit dem Mindestlohn.
In dem Sinne ist dieser Leiharbeiter eigentlich etwas besonderes,weil er flexibel ist,ständig neue Kollegen um sich hat und um es mal kurz zu sagen,ständig andere Arbeitsbedingungen.
Aufgrund dessen müsste ein Leiharbeiter eigentlich sehr gut entlohnt werden.
Wer anderer Meinung ist,muss mir das erst mal erklären.
Aber in der Zwischenzeit ist es ja mittlerweile so,das es viele Firmen erkannt haben,das man mit Leiharbeitern billiger arbeiten kann,als wie mit den eigenen Leuten.
Natürlich nicht in allen Bereichen.Man kann auch nicht den momentanen Verdienst eines
Leiharbeiters sehen.Urlaubsgeld,Weihnachtsgeld,Prämien oder evtl.Abfindung sind für Firmen,die Leiharbeiter einsetzen,überhaupt kein Thema.
Es gibt ja schon mittlerweile Firmen,die haben nur noch 1/3 Stammpersonal und der Rest sind Leiharbeiter.Und das bei Firmen deren Namen jeder kennt und die Premiumprodukte produzieren,also auch teuer verkaufen.
Also ein gutbezahlter Leiharbeiter,hätte bei mir seine Existenzberechtigung.
Es kann auch für Leute nach dem Studium oder mal zur Überbrückung zwischen 2 Arbeitsstellen eine Möglichkeit sein.
Aber so wie es zu 90% abläuft,finanzieren die Leiharbeiter die Gehälter der Herren in den höheren Etagen.
Wer die Leiharbeit beschönigen will,und selber kein Leiharbeiter ist,hat einfach keine
Ahnung.Vielleicht gibt es auch zufriedene Leiharbeiter,aber das wird wohl die Minderheit sein.
Wenn die Politik an Gerechtigkeit interessiert wäre,würde sie Leiharbeit in dieser
Art und Weise verbieten.Aber sie schaffen es ja nicht mal mit dem Mindestlohn.
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keshkau
Commodore
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- 4.399
Im ersten Punkt zur Grundidee der Leiharbeit stimme ich voll zu. Aber das war es dann auch schon. Dabei kommt es auf die individuelle Situation an. Ein Leiharbeiter, der als einfacher (Hilfs-)Arbeiter tätig ist, springt vielleicht als Umzugshelfer ein – heute hier und morgen da. Das wäre dann nicht der Rede wert.
Aber nehmen wir den Fall einer Sekretärin, die als Urlaubs- oder Schwangerschaftsvertretung für mehrere Monate in einem Unternehmen arbeitet. Sie kennt zunächst die betrieblichen Strukturen nicht, weiß nicht, welche Person für genau welchen Bereich zuständig ist. Sie ist nicht in die informelle Kommunikation des Unternehmens eingebunden und vieles andere mehr. Eine solche Ausgangssituation erfordert eine (längere) Einarbeitung. Das heißt, die Frau ist anfangs deutlich weniger produktiv als die Sekretärin von der Stammbelegschaft. Dieses Beispiel lässt sich auf andere Bereiche übertragen. Wenn jemand (aufwendig) eingearbeitet werden muss, dann gibt es absolut keinen Grund, ihn besser zu bezahlen.
Mit dem Urlaubs- und Weihnachtsgeld verhält es sich auch anders als von Dir dargestellt. Die Leiharbeiter sind bei ihrem Zeitarbeitsunternehmen fest angestellt und bekommen dort ihre Sonderzahlungen. Die fließen natürlich in die Berechnung der Preise für den Verleih ein.
Nun ist es aber so, dass viele Zeitarbeitsfirmen eine etwas höhere Fluktuation haben als andere Unternehmen. Die Leute sind also weniger lange dort beschäftigt. Deshalb profitieren sie auch nicht so sehr von Lohnerhöhungen, die andere Beschäftigte im Laufe der Jahre von ihren Arbeitgebern erhalten.
Das einzige Problem ist, dass das Lohnniveau in den Zeitarbeitsfirmen nicht ganz so hoch ist. Dort könnte man Handlungsbedarf sehen. Allerdings muss man ebenso berücksichtigen, dass hier mehr Aufwand nötig ist als anderswo. Denn bei einem „normalen“ Angestellten muss nicht ständig jemand schauen, wo es etwas zu tun gibt. Aber genau diese Aufgabe übernehmen die Zeitarbeitsfirmen für ihre Beschäftigten. Sie ziehen Aufträge an Land. Man kann das als Dienstleistung betrachten oder als zusätzlichen Aufwand, der zu Lasten der Arbeitnehmer geht.
Das alles reicht aber nicht, um die Zeitarbeit mehr oder weniger rundum zu verteufeln.
Aber nehmen wir den Fall einer Sekretärin, die als Urlaubs- oder Schwangerschaftsvertretung für mehrere Monate in einem Unternehmen arbeitet. Sie kennt zunächst die betrieblichen Strukturen nicht, weiß nicht, welche Person für genau welchen Bereich zuständig ist. Sie ist nicht in die informelle Kommunikation des Unternehmens eingebunden und vieles andere mehr. Eine solche Ausgangssituation erfordert eine (längere) Einarbeitung. Das heißt, die Frau ist anfangs deutlich weniger produktiv als die Sekretärin von der Stammbelegschaft. Dieses Beispiel lässt sich auf andere Bereiche übertragen. Wenn jemand (aufwendig) eingearbeitet werden muss, dann gibt es absolut keinen Grund, ihn besser zu bezahlen.
Mit dem Urlaubs- und Weihnachtsgeld verhält es sich auch anders als von Dir dargestellt. Die Leiharbeiter sind bei ihrem Zeitarbeitsunternehmen fest angestellt und bekommen dort ihre Sonderzahlungen. Die fließen natürlich in die Berechnung der Preise für den Verleih ein.
Nun ist es aber so, dass viele Zeitarbeitsfirmen eine etwas höhere Fluktuation haben als andere Unternehmen. Die Leute sind also weniger lange dort beschäftigt. Deshalb profitieren sie auch nicht so sehr von Lohnerhöhungen, die andere Beschäftigte im Laufe der Jahre von ihren Arbeitgebern erhalten.
Das einzige Problem ist, dass das Lohnniveau in den Zeitarbeitsfirmen nicht ganz so hoch ist. Dort könnte man Handlungsbedarf sehen. Allerdings muss man ebenso berücksichtigen, dass hier mehr Aufwand nötig ist als anderswo. Denn bei einem „normalen“ Angestellten muss nicht ständig jemand schauen, wo es etwas zu tun gibt. Aber genau diese Aufgabe übernehmen die Zeitarbeitsfirmen für ihre Beschäftigten. Sie ziehen Aufträge an Land. Man kann das als Dienstleistung betrachten oder als zusätzlichen Aufwand, der zu Lasten der Arbeitnehmer geht.
Das alles reicht aber nicht, um die Zeitarbeit mehr oder weniger rundum zu verteufeln.
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Fairy Ultra
Commander
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Die Zeitarbeitsfirmen machen doch nichts anderes als was das Arbeitsamt eigentlich hätte tun müsste.
Relict
Admiral
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- 7.908
Im Endeffekt geht man als Zeitarbeiter für 2 arbeiten, einmal für sich und für die Zeitarbeitsfirma. Oft zahlen sogar die auftraggebenden Firmen nicht deutlich schlechter, aber es bleibt eben dadurch spürbar weniger hängen beim Zeitarbeiter selbst. Für die Firmen selber kommt es am Ende trotz ähnlichem Lohn/Gehalt dennoch günstiger.
Was mir in den letzten Jahren erschreckend auffällt ist die drastische Zunahme immer höherer qualifizierter Stellenangebote bei den Zeitarbeitsfirmen, gerade im IT-Bereich.
Zb. Softwareentwickler für Appel und Ei. (~9,- EUR Brutto). Doch kein Wunder, angesichts der Hartz-IV-Regelung (verstärkte Vermittlung der ARGEN zu Zeitarbeitsfirmen, Druck, Zumutbarkeit) und mangels ausreichender Gesetzgebung. (Wildwuchs, "Narrenfreiheit" etc.)
Man braucht nur mal die Stellenmärkte zu durchstöbern, wie viele Stellenangebote davon inzwischen im Endeffekt durch ZAs eingetragen sind. Wenn man mal etwas hinterfragt, auch hinter etlichen Angeboten von "Privatvermittlern" (Einzelpersonen, Agenturen) stecken letzendlich ZAs.
Klar für viele dieser Berufsgruppen besteht eine etwas höhere Chance übernommen zu werden, gegenüber einem Hilfsarbeiter. Dennoch wird dies meiner Erfahrung in Umfeld/ Bekanntenkreis nach von Arbeitgeber und Kunde bewusst ausgenutzt.
Weil sie es eben hierzulande können und niemand sich aufrichtig um den Arbeitnehmer schert. Im Gegenteil, die Leute werden ja quasi von den ARGEN regelrecht hingetrieben/zugespielt?, wenn sie nicht schnellstens was anderes gefunden haben, bei Ablehnung wird sanktioniert. (und das sehr schnell und häufig)
Angesichts des Überangebotes an Zeitarbeitsfirmen in Deutschland (oft sogar mit identischen Kunden und Angeboten^^) scheint das Geschäft für ZA und Kunde sehr profitabel zu sein.
Von Weihnachts- und Urlaubsgeld ist mir bisher bei keinem meiner Bekannten was zu Ohren gekommen, auch nach mehrjähriger Tätigkeit bei einer ZA nicht. Sonderzahlungen beschränken sich meistens auf Sonderereignisse/ Sonderspesen. Wäre ja auch noch schöner, wenn der Arbeitnehmer auch das noch von seinem löhnen müsste.
Was mir in den letzten Jahren erschreckend auffällt ist die drastische Zunahme immer höherer qualifizierter Stellenangebote bei den Zeitarbeitsfirmen, gerade im IT-Bereich.
Zb. Softwareentwickler für Appel und Ei. (~9,- EUR Brutto). Doch kein Wunder, angesichts der Hartz-IV-Regelung (verstärkte Vermittlung der ARGEN zu Zeitarbeitsfirmen, Druck, Zumutbarkeit) und mangels ausreichender Gesetzgebung. (Wildwuchs, "Narrenfreiheit" etc.)
Man braucht nur mal die Stellenmärkte zu durchstöbern, wie viele Stellenangebote davon inzwischen im Endeffekt durch ZAs eingetragen sind. Wenn man mal etwas hinterfragt, auch hinter etlichen Angeboten von "Privatvermittlern" (Einzelpersonen, Agenturen) stecken letzendlich ZAs.
Klar für viele dieser Berufsgruppen besteht eine etwas höhere Chance übernommen zu werden, gegenüber einem Hilfsarbeiter. Dennoch wird dies meiner Erfahrung in Umfeld/ Bekanntenkreis nach von Arbeitgeber und Kunde bewusst ausgenutzt.
Weil sie es eben hierzulande können und niemand sich aufrichtig um den Arbeitnehmer schert. Im Gegenteil, die Leute werden ja quasi von den ARGEN regelrecht hingetrieben/zugespielt?, wenn sie nicht schnellstens was anderes gefunden haben, bei Ablehnung wird sanktioniert. (und das sehr schnell und häufig)
Angesichts des Überangebotes an Zeitarbeitsfirmen in Deutschland (oft sogar mit identischen Kunden und Angeboten^^) scheint das Geschäft für ZA und Kunde sehr profitabel zu sein.
Von Weihnachts- und Urlaubsgeld ist mir bisher bei keinem meiner Bekannten was zu Ohren gekommen, auch nach mehrjähriger Tätigkeit bei einer ZA nicht. Sonderzahlungen beschränken sich meistens auf Sonderereignisse/ Sonderspesen. Wäre ja auch noch schöner, wenn der Arbeitnehmer auch das noch von seinem löhnen müsste.
keshkau
Commodore
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Anders herum argumentiert: Der Job eines Personaldisponenten in einer Zeitarbeitsfirma gehört zu den stressigsten überhaupt. Es kann vorkommen, dass Du jemanden (zumindest an seinem ersten Arbeitstag) morgens um 5 Uhr abholen und zur Baustelle des Kunden fahren musst, um zu sehen, ob er Deinen Mitarbeiter nehmen will.
Du hast es auch mit Leuten zu tun, die von der ARGE kommen und die teilweise keinen Bock auf Arbeit haben. Das heißt, Du planst sie für Montag ein und sie erscheinen einfach nicht beim Kunden. Stress hoch zehn, weil Du durch solche Aktionen möglicherweise den Kunden verlierst und das jetzt irgendwo ausbügeln musst.
Damit will ich sagen: Die Suche nach Arbeit für die Beschäftigten einer Zeitarbeitsfirma ist kein Zuckerschlecken. Und das ist auch nicht mit der Arbeit eines Arbeitsvermittlers vergleichbar, der alle zwei oder vier Wochen eine Abfrage in seinem System macht, um zu schauen, ob er etwas für Dich hat.
Somit ist doch ganz klar, dass für diese Arbeit Geld weggeht. Und was die Sonderzahlungen angeht. Wenn Du von Februar bis August bei einer Zeitarbeitsfirma beschäftigt bist, dann gibt es natürlich kein Weihnachtsgeld. Und die Fluktuation ist nun einmal recht hoch.
Für diejenigen, die diesen Job länger machen, gelten möglicherweise andere Spielregeln. Aber ich glaube trotzdem, dass z. B. im Bereich der Tarifverträge durchaus noch Handlungsbedarf besteht. Die Arbeitnehmerseite ist im Bereich der Zeitarbeit nun einmal recht schwach, ganz anders als z. B. in der Metallbranche, wo dann aber auch andere Rahmenbedingungen herrschen.
Du hast es auch mit Leuten zu tun, die von der ARGE kommen und die teilweise keinen Bock auf Arbeit haben. Das heißt, Du planst sie für Montag ein und sie erscheinen einfach nicht beim Kunden. Stress hoch zehn, weil Du durch solche Aktionen möglicherweise den Kunden verlierst und das jetzt irgendwo ausbügeln musst.
Damit will ich sagen: Die Suche nach Arbeit für die Beschäftigten einer Zeitarbeitsfirma ist kein Zuckerschlecken. Und das ist auch nicht mit der Arbeit eines Arbeitsvermittlers vergleichbar, der alle zwei oder vier Wochen eine Abfrage in seinem System macht, um zu schauen, ob er etwas für Dich hat.
Somit ist doch ganz klar, dass für diese Arbeit Geld weggeht. Und was die Sonderzahlungen angeht. Wenn Du von Februar bis August bei einer Zeitarbeitsfirma beschäftigt bist, dann gibt es natürlich kein Weihnachtsgeld. Und die Fluktuation ist nun einmal recht hoch.
Für diejenigen, die diesen Job länger machen, gelten möglicherweise andere Spielregeln. Aber ich glaube trotzdem, dass z. B. im Bereich der Tarifverträge durchaus noch Handlungsbedarf besteht. Die Arbeitnehmerseite ist im Bereich der Zeitarbeit nun einmal recht schwach, ganz anders als z. B. in der Metallbranche, wo dann aber auch andere Rahmenbedingungen herrschen.
Relict
Admiral
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Die Fluktuation bezieht sich mindestens gleichermaßen nicht nur auf Übernahme beim Auftraggeber, sondern auch auf schlichte Kündigung. Schau mal in die Arbeitsverträge. Auch treffen viele ZA's durchaus im Vorfeld Auswahlverfahren und stellen eine Probezeit. Die klischeehaften Tagelöhner und 1-EUR-Jobber kommen eher seltener bei ZAs vor, damit schlagen sich eher die ARGEN tagtäglich (schon ab früh morgens vor regul. Öffnungszeit) herum, für den Jobsucher allerdings unentgeltlich.
Somit minimiert sich das Risiko eines Ausfalles des Arbeitnehmers für die ZA's doch recht erheblich. Blöd und unerfahren mit solchen Dingen sind die ja nicht.
Somit minimiert sich das Risiko eines Ausfalles des Arbeitnehmers für die ZA's doch recht erheblich. Blöd und unerfahren mit solchen Dingen sind die ja nicht.
R
René 83
Gast
Das schlimme bei manchen Zeitarbeitsfirmen ist ja auch, dass sie schon meist nach 1 Monat keine Aufträge mehr haben und einen deshalb vor die Tür setzen. Frech nur, dass ein Leiharbeiter erst nach 1,5 Monaten seinen ersten Lohn erhält, dass heißt falls man nach 1 Monat gehen darf gleich 0 € verdient! Ich hatte auch mal ein Vorstellungsgespräch bei einer ZAG in meiner Nähe, da sollte ich als Elektroniker 1200 - 1500 € verdienen, das verdient dort nicht mal der Filialleiter, was war die Moral von der Geschicht, ich hätte 690 € im Monat verdient bei 3 Schichten, da war die Sache für mich dann gestrichen, seitdem kommt Zeitarbeit für mich nicht mehr in Frage!
Schöne Grüße
René
Schöne Grüße
René
keshkau
Commodore
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- März 2007
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- 4.399
Das ist auf jeden Fall unzulässig. Auch wenn Du nur einen Tag gearbeitet hast und dann die Brocken hinwirfst, steht Dir für diesen Tag der Lohn zu. Ich hatte auch mal einen Ferienjob, den ich nach dem zweiten Tag aufgrund schlechter Arbeitsbedingungen fristlos kündigte. Da hielt mir der Personalleiter den Vertrag unter die Nase, in dem stand, dass genau für die ersten beiden Tage kein Gehalt gezahlt wird, wenn man danach geht.Frech nur, dass ein Leiharbeiter erst nach 1,5 Monaten seinen ersten Lohn erhält, dass heißt falls man nach 1 Monat gehen darf gleich 0 € verdient!
Ich hatte diesen Passus natürlich gelesen, bevor ich den Vertrag unterschrieb. Aber ich wusste auch, dass er nichtig war. Und so hatte ich mein Geld bereits nach fünf Minuten bar in der Hand. Falls nicht, hätte ich denen nämlich die Hölle heiß gemacht.
Die spekulieren wahrscheinlich darauf, dass manche das nicht wissen oder sich einschüchtern lassen. Aber wenn man diese Verträge mal bei der zuständigen Kammer vorlegen würde, könnten die sich auf etwas gefasst machen.
Fairy Ultra
Commander
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dir steht der lohn für geleistete arbeit immer zu ...dem kann ich mich anschließen, alles andere ist unseriös.
hi
ich habe selber schon in meheren zetarbeitfirmen gearbeitet und ich denke es kommt imm auf die firma und den einsatz drau an!
ich hatte selber gute so wie schlecht dabei!
was mei aber gerad jetzt auf fällt männer werden bevorzugt genomm(LEIDER) was ich nicht richtig finde denn wir frauen haben auch was auf den kasten
eure jenn
ich habe selber schon in meheren zetarbeitfirmen gearbeitet und ich denke es kommt imm auf die firma und den einsatz drau an!
ich hatte selber gute so wie schlecht dabei!
was mei aber gerad jetzt auf fällt männer werden bevorzugt genomm(LEIDER) was ich nicht richtig finde denn wir frauen haben auch was auf den kasten
eure jenn
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