Speicher von Infineon jetzt im 0,14µ-Prozess

Carsten Spille
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Obwohl die Fertigung der Speicherchips schon seit September im neuen 0,14µ-Prozess läuft, begann die Massenproduktion nach Firmenangaben erst jetzt. Die im Vergleich zum vorherigen 0,17µ-Prozess um 18% kleineren Strukturen bringen lt. Infineon eine Kostenersparnis von 30%.

Die 256MBit-Chips seien die ersten von Intel zugelassenen Chips für den i845 Chipsatz in dieser Kapazität, die die strengen Anforderungen für ein 2-2-2 Timing bei 133MHz erfüllten. Die in der einzig von Infineon verwendeten, platzsparenden und damit kostensenkenden Trench-Technik hergestellten Chips werden im Dresdner Werk auf 200mm durchmessenden Silizium-Wafern gefertigt.