Toshiba kündigt „Haswell“-Ultrabook Portégé Z10t an

Patrick Bellmer
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In rund einem Monat soll der Startschuss für Intels nächste Core-i-Generation ertönen, entsprechend bestückte Endgeräte sind bislang aber nur sehr wenige konkret angekündigt. Dies holt Toshiba nun mit dem Portégé Z10t nach, nennt aber die verbaute CPU nicht beim Namen.

Dass im Innern des „Detachable Ultrabook“ „Haswell“ steckt, hat Intel allerdings schon vor zwei Wochen auf dem IDF in Peking verraten. Einzig die genauen zum Einsatz kommenden CPU-Modelle sind noch unbekannt. In allen anderen Ausstattungsdetails zeigt Toshiba sich weniger zugeknöpft.

Das 11,6 Zoll große Display löst mit 1.920 × 1.080 Pixeln auf, verfügt über einen Touch-Sensor und ist Digitizer-tauglich. Als Massenspeicher dienen je nach Konfiguration unterschiedlich große SSDs, Angaben zur Größe des Arbeitsspeichers stehen noch aus. An Schnittstellen stehen zwei USB-Ports (einmal USB 3.0), HDMI, Ethernet, WLAN (a/b/g/n oder b/g/n) und Bluetooth 4.0 zur Verfügung. In einigen Modellen soll zudem ein LTE-fähiges Mobilfunkmodem verbaut werden, ebenso steht Intels Wireless-Display-Technik nicht in allen Konfigurationen bereit.

Die abtrennbare Tastatureinheit verfügt über eine Hintergrundbeleuchtung, Angaben zur Akkulaufzeit und -kapazität stehen ebenso wie Hinweise auf die unverbindliche Preisempfehlung noch aus. Der Verkauf des rund 299 × 220 × 17 Millimeter großen Portégé Z10t soll noch im laufenden zweiten Quartal beginnen.

Toshiba Portégé Z10t
Toshiba Portégé Z10t