aterm, fluxbox und mehrere Desktops

Hallo!

Ich richte mir nach längerer Linux-Abstinenz im Moment wieder einen hübschen Fluxbox-Desktop ein (Slackware Linux 10.1, Fluxbox 0.9.12).
Jetzt tritt allerdings ein merkwürdiges Phänomen auf:
Wenn ich ein aterm auf dem virtuellen Desktop1 starte, funktioniert alles, wie es soll.
Wenn ich ein aterm auf einem anderen virtuellen Desktop starte, ist es nicht transparent.
Wenn ich das nicht-transparente aterm auf den Desktop 1 verschiebe, wird es transparent.
Wenn ich es zurück auf einen anderen Desktop verschiebe, bleibt es transparent (also so wie es sein sollte).
Wenn ich ein aterm auf Desktop1 starte, und auf einen anderen Desktop verschiebe, bleibt es auch transparent.

Meine .Xdefaults-Datei:
aterm*background: #000030
aterm*foreground: lightgrey
aterm*shading: 50
aterm*font: -misc-fixed-medium-r-normal--13-120-75-75-c-80-iso8859-1
aterm*termName: xterm
aterm*saveLines: 1000
aterm*fading: 60
aterm*transparent: true
aterm*scrollBar: true
aterm*scrollBar_right: false
aterm*transpscrollbar: true
aterm*geometry: 80x30
aterm*loginShell: true
aterm*truetintingType: true
aterm*textType: and Reverse
aterm*loginShell: true
aterm*scrollKeypress: true

Der direkte Aufruf von aterm -tr bringt auch nichts. Desktop2-4 reagieren nicht auf das -tr.
Hat jemand eine Idee, an was das liegen könnte?

ln -s ~/.Xdefaults ~/.Xresources

marcelcedric schrieb:

ln -s ~/.Xdefaults ~/.Xresources

Zum Vergrößern anklicken....

Bringt leider nichts. aterm liest die .Xdefaults ja aus. Auch wenn er auf Desktop2-Desktop4 gestartet wird. Wenn ich beispielsweise eine andere Hintergrundfarbe in der .Xdefaults einstelle, wird die auf allen übernommen. Nur die Transparenz funktioniert nur, wenn das aterm mal kurz auf Desktop1 rumlag.
Ich kompiliere gerade fluxbox neu... Vielleicht ist in dem Slackware-Paket ja irgendwas vermurkst.

Edit: Hat leider nichts gebracht. Auch der Versuch das Hintergrundbild mit feh oder wmsetbg statt mit fbsetbg zu setzen bringt keine Veränderung.

Ich habe das Problem soeben auf die "harte Tour" gelöst.
Mit Eterm anstatt aterm tritt dieses komische Phänomen nicht auf.