Hallo
gestern hatte ich ein VG für eine Stelle bei einer Zeitarbeitsfirma, die eine 100% Tochter eines großen Konzerns ist.
Dort wird man in einen Konzernteil vermittelt und nach 1 bis 2 Jahren übernommen, da die Konzernteile teilweise nicht direkt suchen dürfen.
Es wäre ein 35 Stunden Vertrag bei 13,30 pro Stunde.
Der Entleihbetrieb hat aber eine 39 Stunden Woche also sammelt man jede Woche 4 Üst an die mit 1,34 vergütet werden.
Diese gehen auf ein Konto bis zu 35 Stunden. Danach geht es auf ein Freizeitkonto zum Abfeieren.
Zusätzlich gibt es Equal Pay d.H. nach 12 Monaten erhält man soviel wie ein Stammarbeiter. Nachteil ist, das die Tätigkeit ununterbrochen sein muss. Wird man kurzzeitig in einen anderen Bereich geschickt gilt das als Unterbrechung der 12 Monate.
Ich bin nun hin und hergerissen. Die Tätigkeit an sich interessiert mich sehr und es ist schwer da reinzukommen von extern.
Allerdings sind schon 3 Sachen schlechter als in meinem jetzigen Beruf:
- ich muss weiter fahren 60km statt 22km (hin und zurück)
- 2 Schichtbetrieb
- Dadurch das nur 35 Stunden bezahlt werden hab ich 100 bis 150€ weniger als jetzt.
Der Stundenlohn wird erst mal nicht erhöht man könnte mir nur einen Fahrkostenzuschuss geben.
Zuerst war ich begeistert aber wenn man genauer hinschaut ist es leider nicht so toll. Für Schicht und weiter fahren muss es sich schon finanziell lohnen, und son bin ich ja schlehcter, auchw enn eventuell die Übernahme winkt.
gestern hatte ich ein VG für eine Stelle bei einer Zeitarbeitsfirma, die eine 100% Tochter eines großen Konzerns ist.
Dort wird man in einen Konzernteil vermittelt und nach 1 bis 2 Jahren übernommen, da die Konzernteile teilweise nicht direkt suchen dürfen.
Es wäre ein 35 Stunden Vertrag bei 13,30 pro Stunde.
Der Entleihbetrieb hat aber eine 39 Stunden Woche also sammelt man jede Woche 4 Üst an die mit 1,34 vergütet werden.
Diese gehen auf ein Konto bis zu 35 Stunden. Danach geht es auf ein Freizeitkonto zum Abfeieren.
Zusätzlich gibt es Equal Pay d.H. nach 12 Monaten erhält man soviel wie ein Stammarbeiter. Nachteil ist, das die Tätigkeit ununterbrochen sein muss. Wird man kurzzeitig in einen anderen Bereich geschickt gilt das als Unterbrechung der 12 Monate.
Ich bin nun hin und hergerissen. Die Tätigkeit an sich interessiert mich sehr und es ist schwer da reinzukommen von extern.
Allerdings sind schon 3 Sachen schlechter als in meinem jetzigen Beruf:
- ich muss weiter fahren 60km statt 22km (hin und zurück)
- 2 Schichtbetrieb
- Dadurch das nur 35 Stunden bezahlt werden hab ich 100 bis 150€ weniger als jetzt.
Der Stundenlohn wird erst mal nicht erhöht man könnte mir nur einen Fahrkostenzuschuss geben.
Zuerst war ich begeistert aber wenn man genauer hinschaut ist es leider nicht so toll. Für Schicht und weiter fahren muss es sich schon finanziell lohnen, und son bin ich ja schlehcter, auchw enn eventuell die Übernahme winkt.