FreeBSD, OpenBSD, Debian, Ubuntu - Welche Distri nehmen?

C

CPU-Bastler

Gast
Ich suche ein sehr sicheres Linux/Unix.
Office-Aufgaben erledige ich mit OpenOffice/LibreOffice bereits seit über 10 Jahren. Den ganzen Ms Office Krempel brauche ich nicht. Die 2 Programme, die ich zum Arbeiten brauche, können in der virtuellen Maschine (Win 7) laufen.
Wichtig ist mir, das mir keine Updates zwangsweise eingespielt werden. Win10 war schon 3 mal nach einem Update nicht mehr funktionsfähig.
Win7 muss ich aber so absichern, dass keine Netzwerkverbindung aufgebaut werden kann. Die Bearbeiteten Files sollen in einem Verzeichnis des Host abgelegt werden.

Fragen:

1. Welches Betiebssystem sollte ich einsetzen?

2. Wie richte ich richte ich die virtuelle Maschine ein?
 
1. Welches dir gefällt. Jemand der diese 4 in einem Atemzug nennt ist imho nicht so ganz der Typ für *BSD und vielleicht nicht für Debian. Ubuntu andererseits könnte eher die Fehler von Windows 10 nachmachen. Ubuntu ist zudem nicht sehr gut mit Updates imho. Da gilt auch: nicht sofort auf die neueste Version upgraden.
2. Virtualbox mit "Host Only Networking" ist am einfachsten einzurichten.
 
Was verstehst du denn unter "sehr sicher"?
Falls du das meinst, was ich mir darunter vorstelle: https://www.qubes-os.org/.


Da gäbe es beispielsweise VirtualBox oder Libvirt.


Falls du mit ersterem einfach Dinge wie Datensammlere meinst, gibt es da ganz viele. Von Debian über Fedora bis zu Arch und viele weitere. Und natürlich all ihren Derivate.

Für ein typischen Heimrechner empfehle ich dir eine Rolling Release Distribution, wie beispielsweise Arch. Da Arch aber ein relativ hoher Aufwand bei der Installation bedeutet und für Neulinge auch nicht all zu einfach zu bewältigen ist, empfehle ich dir hier Antergos - ein Arch Derivat, das dessen Paketquellen nutzt, quasi ein voreingerichtetes Arch.
 
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