Ist jetzt doch O2 geworden. Was Peering angeht sollen die so ziemlich das Optimum in Deutschland sein und das ist der Hauptgrund meines Wechsels. Dann sehe ich ja, was das in der Praxis wirklich ausmacht.
Dual Stack (zumindest bis jetzt) ist auch gut, 24h Zwangstrennung nervig, aber da ich aktuell nicht vorhabe zuhause groß was zu betreiben, sollte das egal sein.
Hab schon bisschen Bauchschmerzen, gibt keinen ISP in Deutschland von dem ich was Service angeht aus eigener Erfahrung so viel halte wie Telekom (hilft). Immerhin hat O2 noch ein öffentliches Kundenforum in dem Moderatoren helfen können, das erspart vielleicht wenigstens etwas Hotline-Wahnsinn.
Dass die von mir betreuten Anschlüsse noch innerhalb der Mindestvertragslaufzeit Preiserhöhungen von O2 bekommen haben (mit Sonderkündigungsrecht), wirkt schonmal zwielichtig, noch nie erlebt in der Form.
Mal sehen, ich hoffe es geht alles glatt und ich verfluche den Tag nicht ^^ Eigentlich TM kann da ja nicht viel schief gehen, sollte man meinen...
Edit:
Und schon die Telekom-Kundenrückgewinnung mit 2 Jahren für 37,95€ in der Leitung gehabt. Dürfte in der Masse sicher untergehen und die Telekom ist ja mittlerweile eh praktisch eine US-Firma, wo das Internet noch deutlich weniger reguliert wird, aber dennoch mal die zu Stoßzeiten immer wieder langsamer werdenden Seiten angegeben... Die Hoffnung stirbt zuletzt, dass sich das irgendwann mal bessert.
Immerhin scheint es so bekannt zu sein, dass darauf verwiesen wird dass Youtube und andere Streaminganbieter ja super laufen.
Was passiert eigentlich, wenn man bei der Kundenrückgewinnung die Kündigung dann nicht storniert? Ist das im Kündigungsverfahren über einen neuen Anbieter so geregelt, dass der neue Vertrag dann storniert wird oder hat man dann zwei Verträge an der Backe?
