Wanderwisser schrieb:
Man gewöhnt sich so schnell daran, würde meinen 34" Monitor nicht mehr her geben wollen. Bei 20" müsste man ja doch sehr nah dran sitzen, um im Verhältnis eine ähnliche Größe und immersion zu haben.
Ich habe festgestellt, dass ich mich aber auch von groß auf klein umgewöhne. Ich merke dann, wenn ich das gleiche Spiel z.B. spiele, gar nicht mehr, ob ich jetzt vor dem großen oder kleinem Monitor hocke.
Wäre es nicht clever, sich näher an einen kleinen Monitor zu setzen? Der wird weniger warm, kostet weniger Platz und Geld.
Beim Zurücklehnen, könnte man ja seinen Stuehl näher heranrücken.
Klar, es wird eine gewisse Mindestgröße geben. Augen gucken je nach Alter ja auch auf andere Entfernungen am entspanntesten. Aber ein Buch kann man ja auch noch entstpannt angucken. Ältere halte das tatsächlich weiter weg als junge Menschen. Aber bei so ca. 30-40cm - da reicht dann doch Monitorgröße X für die gleiche Immersion.
Bei einer VR-Brille bekommt man halt eher Augenweh.
Nilson schrieb:
Ich empfinde es aber als angenehmer aus größerer Entfernung auf einen größeren Monitor zu schauen als umgekehrt.
Ja, irgendwie schon. Aber auf der Tribüne auf einen 500" Monitor zu gucken - wäre das noch besser als aus 1m auf einen 42"?
Ist jetzt nicht irgendwann bei den typischen Sitzabständen das Optimum an Monitorgröße erreicht? Oder werden die Schreibtische auf der Welt jetzt immer tiefer oder gedreht und man sitzt dann irgendwann vor der kurzen Seite des Schreibtisches, wiel 80" einfach schöner ist von weiter hinten als 32" von 60cm?