News Acer Swift 3: 1. Notebook mit AMD Ryzen 5 2500U im deutschen Handel

@ gaelic:
Und das sind nur wieder einige wenige Nutzungsprofile.
Ich kenne zum Beispiel genug Leute, die dann im Hotel sitzen und Berichte und Mails schreiben. Da ist es schlecht mit Docking.
Unter dem Arm geklemmt ist auch etwas übertrieben. Ich habe damals zu meiner Ausbildung meinen 3,5 kg schweren 17"-Klotz mitgeschleppt, dazu noch das Netzteil und eine Maus und natürlich den vielen Fachbüchern, Ordnern und Schreibblöcken.... Alles nicht so kompliziert, passte wunderbar in mein Rucksack.
2 kg für ein 15"-Gerät ist da schon echt komfortabel, bei 13" wäre es langsam schwierig geworden mit der Übersicht.

Wie gesagt: Es gibt für jede Geräteklasse eine Daseinsberechtigung.
Und ein Kompromiss muss man meist eh eingehen, Ziel ist es den besten für das jeweilige Nutzungsverhalten zu finden.
Und da sind die Profile sehr vielfältig, ein verallgemeinern ist schlicht nicht möglich.
15" muss damit ja auch klar eine Daseinsberechtigung haben, sieht man ja an den Verkäufen... Dass das nicht für jeden und alles passt, sollte wohl klar sein.
 
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Klassikfan schrieb:
Ähm.... Es gibt keine "mit Intel baugleiche Variante" des Swift 3! AMD-hardwarebedingt verfügt das Notebook definitiv über ein komplett unterschiedliches Mainboard zu Intel-Versionen.

Die Designvorgaben sind identisch da die Positionen der externen und internen Anschlüsse durch das Gehäuse vorgegeben werden und auch SoC (Kühlung) und SSD (Platz) deshalb nicht beliebig verschoben werden können.

Also ist es ebenso legitim, anzunehmen, daß es sich bei "Single-Channel" um eine Druckfehler handelt, wie anzunehmen, daß man das Mainboard tatsächlich in diesem Punkt bewußt schlechter ausgestattet hat - wie man das in der Vergangenheit bei AMD-basierten Notebooks leider öfter getan hat, um Intel zu bevorzugen.

Intel wurde dadurch nicht bevorzugt. Fakt ist das die Geräte mit AMD APU billiger sein mussten da deren CPUs nicht über das Performance Niveau der Core i3-U herausgekommen sind. Wenn die Plattform nur von Low-End bis unterer Mainstream skaliert sind solche Einschnitte nicht die Ausnahme sondern eher der Regelfall. Je weiter unten desto größer ist der Druck auf die Herstellungskosten.


Und sollte Single-Channel korrekt sein, dann können wir angesichts von 8GB RAM auch mit Sicherheit davon ausgehen, daß es auf dem Motherboard keinen leeren/unbestückten zweiten RAM-Slot gibt. der in anderen Konfigurationen bestückt werden könnte. Sonst würde dieser Laptop mit 4GB ausgeliefert.

Das Swift 3 hat keine SO-DIMM Slots. Der RAM ist vollständig verlötet. Siehe:
https://www.youtube.com/watch?v=nxmqqPC3j3I

Eben das wird bei der AMD Variante ganz genauso sein da schlichtweg kein Platz vorhanden ist um es anders zu lösen.
 
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tek9 schrieb:
Wenn AMD für das gleiche Geld doppelt so viele Threads und Kerne anbietet, sollte ich sich jeder die Frage stellen warum er noch ein Intel Notebook kaufen möchte :D

Normlerweise sollte aber Intel Anfang Januar 2018 mit seinen neuen 8xxxU rauskommen, welche ebenfalls 4 echte Kerne und 8 Threads bieten. Die werden als erstes dann in den Intel Nucs verbaut. Das dürfte jetzt also ein nur ein kleiner Vorspung für AMD sein!

Btw.: Hat denn jemand schon Bilder der neuen Intel Nuc gesehen?
 
Danke für die Info. Ich bezog mich allerdings auf das Notebooksegment (war nicht klar von mir ausgedrückt). Da ist AMD ja bereits günstiger mit mehr Kernen und Threads + wesentlich besserer GPU aufgestellt.
 
YforU schrieb:
Intel wurde dadurch nicht bevorzugt. Fakt ist das die Geräte mit AMD APU billiger sein mussten da deren CPUs nicht über das Performance Niveau der Core i3-U herausgekommen sind. Wenn die eigene Plattform nur von Low-End bis unterer Mainstream skaliert sind solche Einschnitte nicht die Ausnahme sondern eher der Regelfall.

Ich denke, da liegst du falsch. Das ist eher das, was die Hersteler als Ausrede parat haben - so wie die Autohersteler einst die Tatsache, daß sich die Glühlampen vieler Autos nicht mehr selbst wechseln ließen, mit "Kundenwünschen" begründeten.
Mein erster Laptop war mal das HP 625. Das war für damalige Verhältnisse auch "Low-End" (im Business-Bereich). Aber es hatte zwei Speicherslots, sogar zum Wechseln (nicht aufgelötet) und eine AMD-CPU. Genauso sieht dfas übrigens auch bei der direkten Konkurrenz zum Acer Swift 3, dem hier im Thema schon erwähnten Envy aus! Und dabei spielt es in derselben Preisklasse wie das Acer.

Nein, hier Absicht zu unterstellen, ist absolut legitim, da es keinen Sinn ergibt, wegen ein paar Euro den ohnehin schon nicht ultraschnellen AMD-Laptop (Kaveri) mit Single-Channel noch weiter auszubremsen, so daß sogar die billigste Intel-Konfig schneller ist. Und was den Preis angeht: Wir reden ja hier auch über die gehobene Einstiegklasse/Mittelklasse mit Geräten für 700 Euro! "Low End", das sind heute Geräte für um die 300 Euro. Dort muß man mit solchen Sparmaßnehmen wirklich wegen des Preises rechnen. Aber hier sicher nicht. Hier wird einfach bewußt gestrichen, um teurere Produkte mit sinnvoller Konfiguration auch noch verkaufen zu können. Wenn aber 10 gleichartigen Geräten mit Intel-Ausrüstung in verschiedenen Abstufungen nur ein bis zwei AMD-Geräte gegenübergestellt werden, ist eine Beschränkung der Hardware ohne Aufrüstungsmöglichkeit schon kritischer zu betrachten. Eben in dem Sinne, daß AMD hier bewußt benachteiltigt wird, weil im Gegensatz zu Intel-Hardware gar keine sauber ausgestatteten Konfigurationen für mehr Geld verfügbar sind.

Man kann für die Kunden nur hoffen, daß die Ryzen-APU nicht so extrem unter schlechter RAM-Anbindung leidet, wie Kaveri.

Dario schrieb:
Normlerweise sollte aber Intel Anfang Januar 2018 mit seinen neuen 8xxxU rauskommen, welche ebenfalls 4 echte Kerne und 8 Threads bieten. Die werden als erstes dann in den Intel Nucs verbaut. Das dürfte jetzt also ein nur ein kleiner Vorspung für AMD sein!

Und ein aufmerksamer Kunde (ok, das sind jetzt nur die, die regelmäßig Hardwareseiten besuchen statt den Aldi-Shop) sollte sich fragen, was eigentlich Intel sich dabei gedacht hat, den Kunden über Jahre bewußt schlechtere Hardware zum hohen Preis anzudrehen, wenn sie jetzt, nur weil AMD plötzlich in derselben Liga spielt die mobilen 4-Kerner und den 6-Kerner Coffee quasi aus dem Ärmel zu schütteln imstande sind?
Also ICH käme mir veralbert vor, und würde nun gerade AMD kaufen!

Und - ach ja - 8xxxU verkauft Intel in Notebooks schon eine Weile, also die von dir erhofften 4-Kerner mit 8 Threads! So ist der direkte Konkurrent des Ryzen5 2500U der Core i5 8250U. Und den hat der Ryzen schon "im Sack", wie man so schön sagt. Gleiche CPU-Leistung und doppelte Grafik-Performancebei gleicher TDP-Einstufung! Dieser Vorsprung wird sich also Anfang Januar schon mal nicht durch eine neue Intel-CPU in Luft auflösen!
 
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Dogg schrieb:
Danke für die Info. Ich bezog mich allerdings auf das Notebooksegment (war nicht klar von mir ausgedrückt). Da ist AMD ja bereits günstiger mit mehr Kernen und Threads + wesentlich besserer GPU aufgestellt.

Die Prozessoren sind ja auch Notebookprozessoren mit einer TDP von 15 Watt. Die werden dann auch so in portablen Geräte verbaut und es ist nur eine Frage von wenigen Wochen wann das erste NB mit dem 8xxxU kommt...die AMD Grafik sollte allerdings dann trotzdem noch ein Tick schneller sein...

Edit: Golem hat diesen Acer Swift jetzt übrigens mit Dual Channel Ram und PCIe-SSD ( was auch wichtig ist ) angepriesen.

https://www.golem.de/news/acer-swif...n-mobile-im-deutschen-handel-1712-131765.html
 
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Klassikfan schrieb:
Eben in dem Sinne, daß AMD hier bewußt benachteiltigt wird, weil im Gegensatz zu Intel-Hardware gar keine sauber ausgestatteten Konfigurationen für mehr Geld verfügbar sind.

Genau diese Konfigurationen für mehr Geld gab es bei Carrizo und Bristol Ridge im Regelfall nicht da AMDs Plattform (FP4) hierfür nicht die notwendige Performance (und Effizienz) hatte. AMD war abseits von Entry Level nicht konkurrenzfähig und als Folge hat dann auch kein OEM Interesse daran Geräte weiter nach oben zu skalieren. Nahezu keiner der eine rationale Kaufentscheidung trifft kauft so ein Produkt denn je teurer aufgrund der verbauten Ausstattung desto geringer ist der prozentuale Preisvorteil durch die günstigere AMD APU. Mit Raven Ridge ist die Ausgangsbasis heute eine andere und man ist direkt zum Start im oberen Mainstream vertreten.
 
Gibt ja auch schon Tests zwischen gleichwertigen Geräten mit Kaby-Refresh und Raven Ridge. CPU-Seitig ungefähr gleichwertig (Single-Core ist Intel etwas schneller, Multi-Core wiederum AMD, beides aber nicht soweit, dass sich das praktisch bemerkbar machen würde), GPU ist bei Raven Ridge deutlich schneller.

Insgesamt ist Raven Ridge eine wunderbare APU und AMD steht im mobilen Bereich endlich auf Augenhöhe mit Intel.
Raven-Ridge schneidet sogar besser ab, als ich erwartet hatte. Aber ich habe Summit Ridge auch etwas unterschätzt.

Intel vs AMD? Für mich ganz einfache Entscheidung: AMD.
 
YforU schrieb:
... Mit Raven Ridge ist die Ausgangsbasis heute eine andere und man ist direkt zum Start im oberen Mainstream vertreten.

...und wird trotzdem (oder gerade deshalb?) schon wieder ausgebremst.... Irgendwas beißt sich da in deiner Argumentation. Zumal die Kaveri mit Dual-Channel vor allem bei der Grafikleistung wesentlich besser performen, also durch eine entsprechende Ausrüstung dann auch mit höherwertigeren Intel-Konfigs konkurrieren konnten, bei denen es auf etwas mehr Grafikleistung ankam, die die Intels aber nur noch mit externen Grafikchips (höhere Kosten) schaffen.
 
Es gibt bisher zwei Geräte mit Raven Ridge. Das HP Envy und das Acer Swift. Beide haben bei 8GB DC-DDR4 (laut AMD).

Weder Kaveri, Carrizo noch Bristol Ridge waren wirklich konkurrenzfähig. Also deutlich geringere CPU Performance und Effizienz (also auch niedrigere Akkulaufzeit). Eine höhere IGP Performance ist zwar schön aber steht bei Notebooks im Regelfall auf der Prioritätsliste dahinter. Hinzu kommt die TDP Limitierung. Von der deutlich höheren IGP Rohleistung ist bei AMDs APUs bei 15W in der Vergangenheit nicht viel übrig geblieben. In letzter Zeit musste man sich deshalb in einigen Titeln (Praxis, parallele Last auf CPU und IGP) sogar hinter Intel anstellen. Mit 28nm und einer nicht sonderlich effizienten CPU Architektur war im mobilen Segment schlichtweg nichts mehr zu holen.
 
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Ozmog schrieb:
Ich kenne zum Beispiel genug Leute, die dann im Hotel sitzen und Berichte und Mails schreiben. Da ist es schlecht mit Docking.

Ja, und da ist es auch "schlecht" 17" mit 3 oder 4kg dabei zu haben, Berichte schreiben sich auf 14" genausogut und ohne Bandscheibenvorfall.

Ich habe damals zu meiner Ausbildung meinen 3,5 kg schweren 17"-Klotz mitgeschleppt, dazu noch das Netzteil und eine Maus und natürlich den vielen Fachbüchern, Ordnern und Schreibblöcken....

Mitgeschleppt ist das Schlagwort.
Ergänzung ()

Ozmog schrieb:
Intel vs AMD? Für mich ganz einfache Entscheidung: AMD.

Kommt ganz auf die Geräte an. Nachdem man auch immer die ganze Peripherie mitkauft:
Kein USB3.1 oder noch besser Thunderbolt -> AMD kann mir gestohlen bleiben;
Display bei der Intel Version kein Schminkspiegel, bei AMD schon -> AMD kann mir gestohlen bleiben;

usw.
 
Eben. Es kommt auf die Geräte an. Und da haben die Hersteller eine Menge, womit sie am Verkauf drehen können.. ;)

Davon ab: USB3.1.... ich kenne keine Hardware, die den Unterschied zwischen 3.0 und 3.1 auch nur annhähernd ausreizen würde. Meine schnellste USB-Hardware ist eine externe SSD, die schreibend/lesend auf etwa 230MB/s kommt. Also auf etwas mehr als die Hälfte der Bandbreite von USB3.0. 3.1 brächte da genau gar nix.

Zudem stellt sich mir die Frage, wieso die AMD-Notebooks hier schon wieder benachteiligt werden, Sicher, der Ryzen hat "nur" USB3.0. Aber der Kaby Lake (R) meines Wissens auch! 3.1 kommt hier also vom Chipsatz bzw, einem Zusatzchip... Warum nicht auch für Ryzen, liebe Hersteller? ;)

Thunderbolt ist ein Argument - wenn man denn überhaupt Hardware dafür hat. Ich vermute ja, daß 99,2 Prozent aller Intel-Nutzer mit Thunderbolt-Buchse diese, wenn überhaupt, dann auch nur als USB nutzen. Von daher...

Aber jeder hat halt seine Präferenzen...
 
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Ozmog schrieb:
Intel vs AMD? Für mich ganz einfache Entscheidung: AMD.

Laut News soll dieses Acer in allen anderen Details gleich sein, also Anschlüsse, Gehäuse, Display, Akku, SSD und RAM. Die Unterschiede liegen nur in der CPU und damit notwendigerweise auch dem Chipsatz. Auch wenn das Intel Modell die 15 W-Quadcores drin hätte, würde ich dabei zu AMD greifen, unabhängig von den 100€ Preisvorteil. Für den Kunden wäre es wünschenswert, wenn viele Hersteller vergleichbare Modelle mit CPUs von Intel und AMD anbieten würde. Für Intel wäre es natürlich weniger wünschenswert.
 
@ gaelic
Die Diskussion führt doch zu nichts, ich sag doch, dass es für jedes Gerät ein Anwendungsfall gibt, auch für 15 und 17 Zoll Geräte. Wenn ich einige "spezielle" Programme so angucke, wird es bei kleinen Bildschirmen schon verdammt knapp mit der Übersichtlichkeit, ohne dabei vor dem Bildschirm zu kleben. Diese Berichte, die ich erwähnt habe, werden ja nicht unbedingt mit Word geschrieben, sondern in angepasster Software, bei denen noch ganz andere Infos eingeblendet werden und dann nur noch ein beschränktes Textfeld vorhanden ist.

Es ist falsch zu sagen 15 Zoll wäre das Optimum zum Arbeiten und es ist falsch zu sagen 13 Zoll wäre es.... Denn das ist alles viel zu allgemein. Es kommt immer auf den Anwendungsfall und den besten Kompromiss dafür an... Klar kann man Berichte auch mit 13-14 Zoll Geräten schreiben, aber mit 15-17 Zoll hat man mehr Übersicht über Text und Fenster, dadurch muss man dann entscheiden, was dafür besser ist.

Mit den 17-Zöller, den ich damals mitgeschleppt habe, hatte ich deutliche Vorteile gegenüber den kleineren Laptops bei den Programmen und Tätigkeiten (nicht nur bei der Bildschirmgröße, sondern auch bei der Leistung), die wir dort gemacht haben. Und auch die 3,5 kg waren jetzt nicht sonderlich dramatisch, im Rucksack trotzdem leicht und bequem bewegt. Gibt auch noch Trolleys, die einen das Schleppen vereinfachen.
Wie gehabt, es kommt auf die Anwendungsfälle und Ansprüche an.

Neulich auch erst ein Fall erlebt, also am letzten Wochenende, der dann ein All-in-One angeschleppt hat. Schnell aufgestellt und eine Menge Arbeitsfläche auf dem Bildschirm, die er auch tatsächlich benötigt hat, das ist natürlich nichts für Notizen im Studium, aber in diesem Fall war es tatsächlich das Beste, alternative wäre dann ein Bildschirm und ein Rechner, auch wenn sie noch so kompakt sind, muss man sie trotzdem noch stellen und verkabeln. Laptop, auch 17 Zoll wäre da schon echt unkomfortabel beim Arbeiten gewesen. Davor hab ich eigentlich auch kein Sinn von AiOs gesehen, da war es aber doch recht praktisch.
 
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Klassikfan schrieb:
Zudem stellt sich mir die Frage, wieso die AMD-Notebooks hier schon wieder benachteiligt werden, Sicher, der Ryzen hat "nur" USB3.0. Aber der Kaby Lake (R) meines Wissens auch! 3.1 kommt hier also vom Chipsatz bzw, einem Zusatzchip... Warum nicht auch für Ryzen, liebe Hersteller?

Es ist USB 3.1 Gen1 und nicht Gen2. Damit kein Zusatzchip (die Intel Variante hat kein TB) und nur eine andere Bezeichnung für USB 3.0.
 
YforU schrieb:
Es ist USB 3.1 Gen1 und nicht Gen2. Damit kein Zusatzchip (die Intel Variante hat kein TB) und nur eine andere Bezeichnung für USB 3.0.

Den Etikettenschwindel kenne ich - und ärgere mich über jeden, der ihn mitmacht.
Ich hatte Gaelic so verstanden, daß die Intel-Notebooks (echtes) 3.1 hätten....
 
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