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TestAMD B550 im Test: Mehr Mainstream-Chipsatz braucht keiner
Naja, erstmal warten wie sich die Preise entwickeln. Und vorallem wie erste Tests zu verschiedenen Herstellern ausfallen. Ich gehe schon davon aus das B550 günstiger als X570 sein wird.
Ich wollte dich ja eigentlich einfach ignorieren, aber solangsam bekomme ich physische Schmerzen bei deinem Geschwurbel hier. Da reicht nichtmal "Fremdschämen" für. Es gibt ja lustige Trolle wie Zeedy hier, du gehörst aber eher so in die Jim Panze Ecke.
B450 kann kein PCI-Express-4.0. Sollte das bspw. 2023 notwendig sein, steht man im Regen und kann von seinen 50€ "Ersparnis" so gut wie nichts heraus holen
Hier ist die Frage, was denn in den nächsten Jahren passieren kann, dass man ohne PCIe 4.0 spürbare Nachteile hat? Demnach dürfte man nun ja auch keine Intel-Systeme mehr empfehlen.
Es kann natürlich passieren, dass beide GPU-Hersteller weiter mit VRam knausern und man das über die Schnittstelle kompensieren muss
Ich gebe das zu bedenken und erwarte nicht, dass jeder zustimmt.
Absolut legitim - sollte auch definitv jedem so dargelegt werden, der hier vor einer Entscheidung steht.
Mir persönlich sind die Vorteile Stand heute einfach zu hypothetisch, dass es den Aufpreis rechtfertigt.
Aber gut möglich, dass man auch bald schon ein vernünftiges B550 für ~100 € bekommt und man sich diese Frage garnicht mehr Stellen muss
Das ist natürlich für alle AMD Fans eine extrem bittere Pille, dass hier der Idle Verbrauch weiter in den gigantischen Höhen des X570 unterwegs ist. Für Energiesparfüchse ist Intel dabei weiter erste Wahl.
Kann man sich ein B550 Board kaufen und dann erstmal einen Ryzen 5 1600 einbauen und später auf Ryzen 4000 umsteigen? Oder geht am Anfang nur die 3000 Serie?
Die neue Schnittstelle gibt es zum Start primär in Verbindung mit den Ryzen-3000-CPUs (Matisse), je nach Board-Hersteller sind auch ältere CPUs erlaubt. Der B550 soll vor allem fit für die Zukunft sein, denn garantiert wird die Unterstützung für Renoir, Vermeer und Cezanne.
Das gibt in einigen Jahren richtig Freude bei der Kaufberatung. Was damals die Spannungswandler der FX6/8k besorgt haben, erledigen dann die Chipsätze / BIOS-Versionen.
Danke für den Kurztest.
Wird es mit der Ryzen 4k Generation wieder neue Chipsätze (ich spekulier Mal auf 650 und 670) geben? Ich hab zwar schon viel über die CPUs aber noch nix über neue Chipsätze gelesen...
Weiß da jemand was?
Für den Laien ist das wirklich alles anderes als transpartent, aber MSI bspw. hat die Ryzen 4000 Kompatibilität auf breiter Front für seine B450/X470 Bretter angekündigt.
@Zwirbelkatz sorry, dann werde ich beim nächsten mal Jahrhunderte schreiben, dass der Sarkasmus deutlicher wird!
Es ist mir durchaus klar, dass PCIe 4 auch bei Intel bald kommen wird.
Eigentlich hat man nur die PCIE Lanes von 2.0 auf 3.0 verbessert. Und PCIE 4.0 von der CPU freigeschaltet, was aber nichts mit dem Chipsatz zu hat.
Ansonsten gab es nur Kleinkram. 2*SATA kann man jetzt auf 2*PCIE umschalten.
Ohne PCIE betrachtet, ist der B450 minimal schlechter und der X470 minimal besser ausgestattet.
Einen großen Test kann man sich für den Start der AM5 Plattform aufsparen.
Das einzige, was mich vielleeeiiiicht zu B550 getrieben hätte, wäre ein gescheites µATX-Borad gewesen. Aber hier jibbet mal wieder nüscht. Ein B550 in der gehobenen Mittelklasse wäre perspektivisch was gewesen. Aber da geizen die Herrsteller leider mal wieder.
@Winder Ich würde gern mal einen Test von Computerbase sehen, wo sie mal die Bretter von "Biostar" genauer unter die Lupe nehmen. Vllt. verschiebt sich P/L ja demnächst von Asrock zu Biostar. Aber ich habe absolut null Erfahrung mit der Marke "Biostar" im Bekanntenkreis kenne leider auch keinen.
Zur Leistungsaufnahme steht doch im Text, dass es keine Unterschiede zwischen B550 und X570 gibt. Find ich vor'n Kopp geguckt erstmal merkwürdig, aber wird sich dann wohl mit der Zeit zeigen, wie die einzelnen Modelle das ggf. anders handhaben.
Das wäre dann ja mal eine herbe Enttäuschung, so sind die Intel Platinen zwar nicht viel aber doch um eine Ecke sparsamer, was den Mehrverbrauch der Intels unter Last weniger relevant macht.
Der Preis muss so hoch sein, damit nicht zu viele X570 Käufer wegfallen. Der Unterschied ist zu gering, um viel billiger zu sein und damit zu große Konkurrenz im eigenen Haus zu werden.
Zudem werden die Boardpartner ihre Restbestände an B350/450 besser los, ohne Dumpingpreise machen zu müssen. Den Kunden gefällt diese Strategie nicht, aber sie ermöglicht ein gutes Geschäft.
AMD will ja auch mal Gewinne machen, wie Intel.
Naja die internen und externen Anschlüsse wurden ja auch aktualisiert ansonsten Stecken die Verbesserungen eher im technischen Detail, Qualität der Platine, Spannungsversorgung usw. dadurch sind die teuren Boards eher eine Stufe aufgestiegen.
Die günstigsten habe ich mir aber nicht angeschaut.
Klingt gut und ist genau das, was ich erwartet hatte. Ich frage mich nur, wieso es zum Release der CPUs nur den X570 gegeben hat und es geschlagene 11 Monate gedauert hat, diesen vernünftigeren Chipsatz zu veröffentlichen... dieser Chipsatz ist genau das, was Ryzen 3000 schon zum Release gebraucht hätte.
Ab jetzt werde ich für alle builds B550 verwenden. 4.0 war mir wichtig für die Zukunft, ein kleines Upgrade ist zukünftig auch noch drin.. Da sind meine Jungs aufgestellt für die nächsten Jahre.
Die wollen alle Ende des Jahres nen neuen PC.. Kommt genau richtig zusammen mit den neuen Konsolen. Wird ein Fest wenn Vermeer erscheint zusammen mit neuen GPUs.