News Anker 675, 568, 778, 552, 322: Neue Dockingstations nutzen auch USB4 und HDMI 2.1

nlr

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An der Vorderseite wird zudem HDMI 2.0 durch das neuere HDMI 2.1 ersetzt, das für 8K30 ausgelegt ist,

Völlig uninteressant ob 8K30 unterstützt werden (sollten das mit den vollen Spezifikationen nicht 8K60 sein)?
Die Frage ist eher, ob 4K120 möglich sind, ansonsten hätte man sich das Label „HDMI 2.1“ wie so oft auch sparen können.
 
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Wenn man schon USB4 nutzt, warum reicht man nicht wenigstens einen Anschluss davon durch für z.B. eine ebenso schnelle externe SSD? Das hätte die Station rund gemacht.
 
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MalWiederIch schrieb:
sollten das mit den vollen Spezifikationen nicht 8K60 sein
Nöp, weder HDMI 2.1 kann das noch USB4.

MalWiederIch schrieb:
Die Frage ist eher, ob 4K120 möglich sind, ansonsten hätte man sich das Label „HDMI 2.1“ wie so oft auch sparen können.
Davon gehe ich aus.
 
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Ich sehe die Docking Station 675 und denke mir "Wie cool das Teil als Monitortisch zu bauen" und sehe dann den Preis von 249€...

Erst kam die Freude, dann das "Warum" und am Ende die Erkenntnis "nicht für so ein Preis" ;)
 
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Bin ich der einzige, der sich fragt, wie bei denen die Produktnamen zu Stande kommen?
 
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MalWiederIch schrieb:
ob 4K120 möglich sind
Da Anker mit dem folgenden Bild wirbt, wohl eher nicht. Als LG 42C2 Besitzer hatte ich mich schon gefreut.
Also wieder mal der brandneue "HDMI 2.1 TMDS". Danke Marketing...

1679916846590.png

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Anker will qualitativ immer nahe an den Originalherstellern sein. Wenn man sich anschaut, was funktionell vergleichbare, anständige USB-C-Docks von HP, Lenovo oder Dell kosten, sehe ich die Preise schon nicht mehr so kritisch. Speziell die große, die als Monitorständer dient und superschick ist, finde ich schon sehr verlockend..
 
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SFFox schrieb:
Wenn man schon USB4 nutzt, warum reicht man nicht wenigstens einen Anschluss davon durch für z.B. eine ebenso schnelle externe SSD? Das hätte die Station rund gemacht.
Weil an dem einen TB3/4/USB4-Anschluss, mit dem man das Notebook an das Dock anschließt, alles rüber gehen muss, was man maximal an das Dock anschließen kann. Monitor, GBit-Ethernet, mehrere USB-C 3.x, USB-A 3.x, Kartenleser. Wird alles von einem einzigen TB3/4/USB4 bedient. Da bleibt nicht viel über.
Alternativ, zwei TB3/4/USB4, wovon einer dediziert an das Dock durchgereicht wird. Dann ist aber das Argument mit nur einem Kabel und Ordnung auf dem Schreibtisch ad absurdum geführt.
Die SSD könnte man so auch gleich an den zweiten, dritten, oder vierten TB3/4/USB4 des Notebooks anschließen.
 
Dr. MaRV schrieb:
Weil an dem einen TB3/4/USB4-Anschluss, mit dem man das Notebook an das Dock anschließt, alles rüber gehen muss, was man maximal an das Dock anschließen kann. Monitor, GBit-Ethernet, mehrere USB-C 3.x, USB-A 3.x, Kartenleser. Wird alles von einem einzigen TB3/4/USB4 bedient. Da bleibt nicht viel über.
[...]
Das ist einer von vielen Fällen. Es gibt sicherlich nachher genug Laptops, die genau einen Thunderbolt / USB4 Port haben und wenn man dann zwei WQHD Monitore betreibt bleibt sicherlich genug Bandbreite über, um USB4 sinnvoll an einen weiteren Port durch zu schleifen. Das Bandbreiten-Management sollte sicherlich der Docking Station Controller handeln, das muss er ja sowieso, wenn alle Anschlüsse zusammen mehr Bandbreite zur Verfügung stellen, als die Quelle maximal leisten kann.
Diesen Fall pauschal auszuschließen mit der Annahme, dass alle anderen Geräte die Bandbreite grundsätzlich belegen, halte ich nicht für allgemein-gültig genug.
 
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Mal blöd gefragt: Kann man das USB4 Dock nicht an einen Mac (mit Thunderbolt) anschließen? Sind die nicht zueinander kompatibel?
 
Also ein Thinkpad USB-C Dock (40A9) mit 2xDP, VGA, GB-Ethernet und zahlreichen USB-A Ports + noch ein USB-C Port) kostet gewerblich refurbished (ja ich weiß, nicht ganz fairer Vergleich) ca 50€.
Ziemlich heftig was hier für diese Teile tlw verlangt wird.
 
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An sich interessant, aber die Preise sind komplett realitätsfremd.
Für das Geld kriegt man zum Teil richtigen PC/Laptop und hier reden wir von einer lausigen Dock.

@gaelic
Wo gibt es die für den Kurs? Würde ich sofort zuschlagen. Günstigste Angebote die ich finde gehen bei 90€ los und dann ohne Netzteil.
 
"An der Vorderseite wird zudem HDMI 2.0 durch das neuere HDMI 2.1 ersetzt, das für 8K30 ausgelegt ist."

Solange keine die Datenrate dranschreibt ist HDMI2.0 das gleiche wie HDMI2.1
 
Ich habe mit vor einem halben Jahr ein solches X-in-1 Gerät für ca. 27€ geholt und es ist jeden Cent wert. Nicht größer als mein alter USB-Cardreader, bietet es nun ZUSÄTZLICH noch mehrere USB-Ports (A sowie C), Ethernet und HDMI - im Grunde eine tolle Sache, vor allem für die Reise.

ABER: Der Monitorausgang kann nur 4K30. Angesichts des Preises kann man das dem Gerät sicherlich nicht ankreiden. Wenn ich hier aber lese, dass Anker in 2023 immer noch Geräte mit den gleichen Specs neu auf den Markt bringt.. OMFG. Weder 4K noch 60Hz ist in 2023 irgendwie exotisch, Luxus oder "premium", sondern schlicht State of the Art.

Da kann doch was nicht stimmen, wenn man den Preis eines 4K-TFTs nochmal hinlegen muss, nur um ihn an das Notebook adaptieren zu können!?
 
70€ für eine Dockingstation die 4K nur mit 30Hz unterstützt im Jahre 2023.

Ankers Aprilscherz-PR ist leider eine Woche zu Früh rausgegangen.
 
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DaedalusHyperbo schrieb:
Enttäuschend, dass das 778 keine zwei 5K-Displays unterstützt.
Da musst Du wohl auf Thunderbold 5 warten:

Thunderbolt 4 Anschlüsse müssen mindestens in der Lage sein, ein 8K-Signal oder zwei 4K-Signale gleichzeitig zu übertragen.

Wenn ein Hersteller Dock und Laptop herstellt könnte er es vielleicht hinkriegen auch mit TB4 2x 5K zu übertragen, aber bei einem Universal-TB4-Dock ?
Ergänzung ()

gaelic schrieb:
Also ein Thinkpad USB-C Dock (40A9) mit 2xDP, VGA, GB-Ethernet und zahlreichen USB-A Ports + noch ein USB-C Port) kostet gewerblich refurbished (ja ich weiß, nicht ganz fairer Vergleich) ca 50€.
Ziemlich heftig was hier für diese Teile tlw verlangt wird.
Dann schau Dir mal die Neupreise an:

https://www.lenovo.com/de/de/dc/doc...ersal Cable Docks);facet_Brand:Marke:ThinkPad
 
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