News AOC Agon Q27G3XMN: Mini-LED-Monitor mit wenig Zonen für wenig Euro

jackii schrieb:
Ob wir jemals noch eine Displaytechnik erleben die nicht allerlei große Probleme hat und einfach ein sauberes Bild darstellen kann? Ips Glow, Backlight Bleeding, schlechte Blickwinkel, graues Schwarz,..
Auf OLED gehofft aber Burn-In, Image Retention, Black Crush, Text Fringing, geringe Helligkeit und Haltbarkeit, dazu richtig teuer,.. klingt auch nicht gerade gut und wird sich vermutlich nicht grundlegend bessern.

Geringe Helligkeit? Wie kommst du darauf? Monitore haben früher immer Max 250-300 Nits geschafft. Das schafft auch ein OLED locker. Für HDR gehts dann hoch bis 1000 und da reicht es ja aus, wenn das die Spitzenhelligkeit für einen kleineren Bildbereich ist, denn HDR wird idr. so gemastert, dass der Großteil des Bildes genauso wie bei SDR eine Helligkeit zwischen 100 und 200 nits hat, während die erhöhte Maximalhelligkeit nur für die Highligts im Bild genutzt wird. Erst dadurch entsteht ja auch die gewünschte Bilddynamik.

Soll heißen, nur weil du dir ein Display mit 2000 nits kaufst, wird das Bild mit HDR nicht heller. Das Bild bleibt zum größten Teil genauso hell, nur die Highlights können noch heller leuchten, falls dein Quellmaterial das überhaupt her gibt bzw. verlangt. (Viele Filme und Serien sind entweder nur bis 600-800 nits, wenige bis 1500 gemastert)

Höhere Maximalhelligkeit ist für HDR grundsätzlich gut, aber dass die Leute meinen, dass das Bild dadurch heller wird ist eigentlich komplett falsch, weil HDR nicht dazu da ist, das Bild heller zu machen, sondern um den bestehenden SDR Bereich (der mit HDR nach wie vor genutzt wird) nach oben hin zu erweitern.

Mit aktuellen OLEDs bekommst du also schon weitestgehend ein ziemlich optimales Bild, das durch hellere Displays nur noch vergleichsweise geringfügig verbessert wird. Sehe das auch selbst, wenn ich ein besonders helles Smartphone Display mit meinem OLED TV vergleiche. Auf dem Papier doppelte Helligkeit. So viel Unterschied ist da aber in der Praxis nicht, weil die Helligkeit wie gesagt nur in der Spitze genutzt wird.


Burn In ist aktuell für Desktop Monitore noch ein potenzielles Problem auf lange sicht. Für Spiele oder Filme ist es hingegen ein non-issue. Zumindest solange du nicht vor hast, 10K Stunden im selben Spiel zu verbringen.

Bis das optimale Display ohne Schwächen am Markt sind, werden wir wahrscheinlich alle längst unter der Erde liegen und selbst dann wird es neue Standards geben auf die man hinarbeitet. Perfekt wird es nie, aber OLED ist im Vergleich zu LCD ein so großer Umbruch, dass sich der Umstieg auf jeden Fall lohnt.

Und besser wirds auf absehbare Zeit einfach nicht.
 
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mr_clark schrieb:
Naja, halber Preis zum OLED ;)

Bei mir war es weniger (C2 für 749€), aber darauf will ich gar nicht hinaus.
Einen "Monitor" nutzen die meisten doch X Jahre, da relativiert sich der Preisunterschied.

jackii schrieb:
Ob wir jemals noch eine Displaytechnik erleben die nicht allerlei große Probleme hat und einfach ein sauberes Bild darstellen kann? Ips Glow, Backlight Bleeding, schlechte Blickwinkel, graues Schwarz,..

Die alten IPS mit der Poli Folie konnten das schon gut.

jackii schrieb:
Auf OLED gehofft aber Burn-In, Image Retention, Black Crush, Text Fringing, geringe Helligkeit und Haltbarkeit, dazu richtig teuer,.. klingt auch nicht gerade gut und wird sich vermutlich nicht grundlegend bessern.

Ist die Frage wie stark man die Defizite gewichtet.
Bei den Produkten die ich für andere Hobbys nutze, gibt es letzlich auch keines was keine Negativpunkte hätte.

Alienate.Me schrieb:
Wie viele spielen denn hier regelmäßig pong?

Was spielst du so?
Ich brauche kein Pong damit mir sowas ins Gesicht springt.

Dazu reicht in einem Spiel etwa ein dunkler Raum, in dem sich eine offene Tür befindet durch die es in einen beleuchteten Nachbarraum geht.
Da ist der Lichtschein überhaupt nicht abgegrenzt, gleiches gilt für einen Höhlenausgang oder einen Scheinwerfer, Laternen usw.

Das alles sieht bereits auf besseren Geräten nicht gut aus, auf diesem hier mag ich mir das gar nicht vorstellen.
 
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Mimir schrieb:
aber dass die Leute meinen, dass das Bild dadurch heller wird ist eigentlich komplett falsch,
Vor allem verstehe ich nicht, warum sich die Leute mit ihren Monitoren scheinbar die Augen lasern lassen wollen. Immer wird geklagt über eine zu geringe Helligkeit. Und dann denke ich mir nur meinen Teil...
250-300 Nits dürfte im Alltag an einem PC-Monitor der Goldstandard sein. Genauso wie das matte Display. Noch so eine Sache, bei der ich mich immer wieder über die Klagen wundere. Außer ich nutze den Monitor wirklich nur für Spiele- und Medienwiedergabe und will einfach die "Brillianz", dürfte ein mattes Display noch immer gesünder für die Augen sein...

Das man im mobilen Bereich teils andere Helligkeitswerte hat - auch im Mittel - liegt letztlich auch einfach daran, wo ich solche Geräte nutze.


Für mich wäre Mini-LED mit den Dimming-Zonen nichts. Klar, dass Beispiel im Video ist schon extrem, aber soll halt genau das Problem verdeutlichen, was Dimming-Zonen mit sich bringen. Im Alltag sicher nicht in der Ausprägung, aber das Beispiel meines Vorposters ist da schon so ein passendes.

Aber eigentlich doch eine tolle Entwicklung, dass wir inzwischen über Mini-LED in dieser Preisklasse reden und auch bei OLED im mittleren dreistelligen Bereich für 27 Zöller angekommen sind...
Da tut dann im Zweifel auch nicht weh, wenn man in 3-4 Jahren wirklich die ersten "ausgebrannten" Pixel sieht.

Das sich Apple mit Mini-LED beim Luxus-Display so in die Nesseln gesetzt hat, hat man ja schon gewundert. Das man beim iPad nicht direkt auf OLED ist, ebenso. Beim Monitor war das ja noch irgendwo nachvollziehbar.
 
denn umgerechnet auf die Bildfläche des 27"-Monitors mit WQHD-Auflösung ergibt sich eine Zonengröße von satten 6 cm², was noch einmal deutlich mehr ist als bei günstigen Mini-LED-Monitoren dieser Größe mit 576 Zonen.

Günstige Monitore? Also so etwas wie das Apple XDR Display? Das hat auch 576 Zonen und ~5cm² Fläche pro LED sind jetzt nicht so viel kleiner als die 6cm² hier.
Nur kostet der günstige Apple-Monitor schlappe 5000€. In der günstigen Ausführung.
 
akuji13 schrieb:
Dazu reicht in einem Spiel etwa ein dunkler Raum, in dem

Dazu reicht auch schon allgemein ein dunkler Raum / Nachtszene, wenn man mit Untertiteln spielt. Weil viele Spiele suboptimal abgemischt sind, spiele ich gerne mit Untertitel. In dunklen Umgebungen sieht das auf Mini LED mit großen Zonen absolut schrecklich aus.

kachiri schrieb:
Das sich Apple mit Mini-LED beim Luxus-Display so in die Nesseln gesetzt hat,

War halt ein recht frühes Consumer Mini LED Display und das merkt man an der Schnellebigen Entwicklung dann auch fix. Problematisch ist viel mehr, dass Apple so lange kein Upgrade für das Teil bringt. Daher wirkt die Hintergrundbeleuchtung im Vergleich zur neueren und billigeren Konkurrenz altbacken.

kachiri schrieb:
Das man beim iPad nicht direkt auf OLED ist, ebenso.

Produktpolitik. Apple verkauft OLED als Premiumtechnik. Sie "verbrennen" so eine Technik nicht, wenn nicht notwendig.Damit kann man in 1-3 Jahren noch immer werden, wenn man es bringt und höhere Preise rechtfertigen. Natürlich ist es überfällig und die überlegene Technik und passende Displays am Markt gäbe es auch. Hier ist es schlicht Produktpolitik. Daher wundert es mich nicht. Ist der selbe Grund, warum sie IPS so lange in den günstigen iPhones durchziehen und 120Hz nur in den Pro Geräten haben. Solange der Markt es akzeptiert und nicht viele aus dem Grund vom Kauf abspringen, verkauft man es so. Das möchte ich nicht schönreden, als Kunde ist es blöd und eine Upsellingmaßnahme. Aber das sind Apples Beweggründe.
 
local dimming, direct led, micro led, mini led....wo ist der unterschied (sind ja alles LCD)? Die Größe der unabhängigen Hintergrundbeleuchtungszonen? Vorteil gegenüber OLED, kein "Einbrennen" bzw. kein ungleichmäßiger LED/Subpierl-Verschleiß viel gebrauchter lokaler Zonen und höhere Helligkeit? Günstiger?

Nachteil Local dimming und consorten ggü OLED: Nicht Pixelgenau, Corona-Effekte (lichtbezogen), langsamer, da nach wie vor ein LC-Panel benötigt wird und das physische Bewegen der "Kristalle" einer Trägheit unterliegt und somit langsamer ist. Insgesamt ein technisch komplexeres System (Anzahl an Schichten, Strukturen die nötig sind?). Für Programmierer oder leute die dunkle Hintergründe mit weißen Text verwenden kann das ja nicht gut auschauen?)

Verstehe ich das alles richtig oder gibt es noch Aspekte, die im Vergleich wesentlich sind. Mir geht es nur ums Verständnis

EDIT: ist der Begriff Halo effekt zur Beschreibung der Problematik der entstehenden "Lichthöfe" bei LCD mit local dimming wirklich passend? Google-"Recherche" bzg. lichtbezogene Halo Effekte erbit ganz andere Ergebnisse.

EDIT2: Müssten auch bei local dimming die individuellen LED-Hintergrundbelechtungselemente nicht auch ungleichmäßig verschleißen, wenn eine lokale Zone des Bildschirms häufiger, intensiver genutzt wird?
 
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akuji13 schrieb:
Dazu reicht in einem Spiel etwa ein dunkler Raum, in dem sich eine offene Tür befindet durch die es in einen beleuchteten Nachbarraum geht.
Da ist der Lichtschein überhaupt nicht abgegrenzt, gleiches gilt für einen Höhlenausgang oder einen Scheinwerfer, Laternen usw.
Wobei diese Sachen aber auch in der Realität oft einen Lichthof drumherum haben.
 
Mimir schrieb:
Monitore haben früher immer Max 250-300
Die meisten Monitore schaffen das auch heute nur,es dürften immer noch mehr office Monitore übern Tisch gehen,als die 400Nits+ Gaming schüsseln.

Ich kenne auch niemanden der sein Moni auf 100% betreibt,weder beim zocken noch beim arbeiten,und ich kenne einige die im Büro und co tätig sind.
Die werden dann mit 50% betrieben was am Ende dann auch "nur" 150Nits sind.

OLED zu dunkel verstehe ich auch immer nicht,zumal es das bei 100% Weiss betrifft,und wer hat das schon täglich stundenlang?

Mimir schrieb:
Bild mit HDR nicht heller
Das denken aber 90%,liegt halt daran das HDR immer falsch beworben wurde,guck mal wieviele sagen das HDR600 auf LCD ohne FALD top aussehen würde,aber mehr als das es ganze Bild heller wird,was nicht der sinn von HDR ist kommt halt nicht rüber.

Die meisten denken HDR ist nur Helligkeit was einfach falsch ist.
 
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Hier mal ein Erfahrungsbericht zu dem Acer Nitro, der ja auch im Artikel erwähnt wird. Falls jemand sich überlegt einen MiniLed zu holen.

Ich hatte den Acer Nitro XV5 XV275UP3biiprx mit VA MiniLed für knapp 350€ geschossen gehabt.
Also ziemlich günstig und der Monitor ging trotzdem zurück. Das HDR und local dimming finde ich leider eine Katastrophe. Ansonsten toller Monitor.
Positives waren die 170hz und das Bild ohne HDR und local dimming generell. Sehr schnelles Panel und so gut wie kein black smearing oder ghosting. Kann es also absolut nicht nachvollziehen was manche gegen VA Panels haben. Für mich interessanter als IPS. Schwarzwerte ebenfalls super bei dem Monitor. Wenn das HDR 1000 funktioniert sieht es auch echt super aus.

Jetzt zu den Nachteilen. Das HDR funktioniert einigermaßen in Windows aber das local dimming ist eine Katastrophe. Erstens summt der Monitor laut wenn local dimming aktiviert ist und zweitens sieht es total seltsam aus wenn Bereiche abgedunkelt werden die gar nicht abgedunkelt gehören. Bei heise.de hab ich nicht mal mehr den Scroll-balken gesehen. Der hatte den plötzlich die selbe Farbe wie der Hintergrund.
Besonders wenn man mehrere Tabs im Browser offen hat und eine Seite hell und eine dunkel ist sieht es echt komisch aus wenn sich bei der dunklen Seite das ganze Browser Interface sich mit abdunkelt. Wenn man dann zurück zur hellen Seite geht ist die ganze browser Leiste oben wieder heller. Sehr seltsam sieht das aus.

Local dimming kann man auch schlecht deaktivieren in Kombination mit HDR weil es sich dann jedes mal selbst neu aktiviert wenn der Monitor neu gestartet wird. Bleibt nur aus wen HDR auch deaktiviert ist.
In Spielen flackerte oft das ganze Bild bei aktiviertem local dimming. Vielleicht war das local dimming auch einfach kaputt?!

HDR in Windows deaktivieren und gleichzeitig in Spielen aktivieren/verwenden geht nicht.
Im Explorer mit dark mode sieht man mit local dimming einen hellen Bereich um die Maus herum. Schuld sind vermutlich die zu wenigen 384 dimming Zonen. Wäre also bei 336 Zonen noch schlimmer.
Und dann unterstützt nicht mal jedes Spiel gescheit HDR.
Filme hab ich nicht getestet. Schau ich auf meinem PC keine.

Für mich wäre der Monitor nur verwendbar wenn man entweder gar kein HDR damit verwendet oder local dimming jedes mal wenn man den Pc neu startet direkt deaktiviert.
Also für mich taugt HDR in Windows bisher nicht. Da müsste ich mal nen Oled testen. Warte aber vermutlich lieber auf MicroLed.
 
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MichaG schrieb:
Mini-LED-Monitore müssen nicht teuer sein, beweist AOC mit dem für Spieler bestimmten Agon Q27G3XMN, der für 440 Euro auf den Markt kommt. Allerdings bedeutet das Abstriche bei den einzeln dimmbaren Leuchtzonen, von denen es lediglich 336 Stück gibt. Spiele profitieren von 1 ms und 180 Hz.

Zur News: AOC Agon Q27G3XMN: Mini-LED-Monitor mit wenig Zonen für wenig Euro

Besonders für Spieler relevant sind die Werte zur Reaktionszeit und der Bildwiederholrate. AOC verspricht 5 ms beim Wechsel zwischen Graustufen (GtG), via Overdrive sollen aber 1 ms möglich sein, was für ein VA-Panel sehr schnell ist. Die Bildwiederholrate liegt mit 180 Hz auf hohem Niveau.



Gerade bei den wechsel von Hell und Dunkel wird es wohl Schlieren aus der Hölle ziehen. Und Overdrive, ist wie der Name schon sagt, oft mit sehr starken Nachteilen verbunden und kann selbst in den höchsten Einstellungen keine Wunder wirken.

1ms hört sich auf dem Papier net an. Relevant ist aber, wieviel % der Pixel innerhalb der Frame-Fenster umschalten. Und das sind bei 180Hz, 6ms die selbst die besten Samungs-Pannels bis heute nicht unter allen Umständen, also in allen helligekeiststurfen, meistern. Ich liebäugle ja schon lange mit dem Samsgung der G Serie... einfach wegen des Contrastestes und als HDR Bildschirm... Aber die Reaktionszeit bleibt bei VA immer der Krähenfuss....

Hat schon ein Grund warum VA praktisch so gut wie nie in die Bestenlisten von Gamingmonitoren einzieht. und selbst dann immer das problem mit den langsamen Pixeln hat. Hier nen typischer Tests. Samsung galt lange zeit als der heilige Grall unter den VA Gaming Monitoren. Aber die laufen seit dem G5 auch irgendwie auf der Stelle.... die werte bleiben immer die gleichen... Man kann jetzt viel mist erzählen, aber die Werte die VA erreicht, sind für allein Gaming oft nur "Suboptimal. Und Vorsicht! Ich sage das nicht, weil ich denke, VA sei für spielen Grundsätzlich ungeeignet. Ich habe selber oft mit dem Gedankengespielt mir einen G7/8 zu holen. Kontrast, HDR. VA hat druchaus auch seine vorzüge. Aber meistens sind VA Monitore, explizit als Gaming beworben werden, sind meistens einfach nur billiger Müll! Deren Pennals nicht für professionele Anwendungen gereicht haben. Es gibt ausnahmen, aber die sind unglaublich selten, und haben halt dennoch die von mir geschilderten Nachteile. Nen schnellen Schooter würde ich niemals auf nen VA spielen.

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akuji13 schrieb:
Dazu reicht in einem Spiel etwa ein dunkler Raum, in dem sich eine offene Tür befindet durch die es in einen beleuchteten Nachbarraum geht.
Und selbst da nur sichtbar wenn der Raum komplett schwarz und die LEDs aus sind, sobald sie etwas leuchten ist es nicht sichtbar.
Die Momente wo es mir z.b. in CP2077 negativ auffiel, auch da ist das helle HUD auf dunklem Grund ein worst case, sind kaum gegeben.
Den rest der Zeit aber überwiegt die überlegene Darstellungsqualität.

Aber ja, ich zocke wenig Games in dem die Nachteile der miniLEDs sichtbar sind. Mir ist es derzeit nur in CP2077 aufgefallen, in D4, BF 5, GTA 5, ARK oder CitySkylines2 sieht man davon nichts.
Ergänzung ()

rulaman schrieb:
Für mich wäre der Monitor nur verwendbar wenn man entweder gar kein HDR damit verwendet oder local dimming jedes mal wenn man den Pc neu startet direkt deaktiviert.
Gibt mittlerweile Monitore bei denen beides zusammen ohne Flackern funktioniert.
Und mit dem HDR Kalibrierungstool für win11 lässt sich auch ein desktop HDR Profil erstellen mit dem es dann auch nicht mehr kagge aussieht wenn man HDR im Desktopt nutzt.
 
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Alienate.Me schrieb:
Gibt mittlerweile Monitore bei denen beides zusammen ohne Flackern funktioniert.
Und mit dem HDR Kalibrierungstool für win11 lässt sich auch ein desktop HDR Profil erstellen mit dem es dann auch nicht mehr kagge aussieht wenn man HDR im Desktopt nutzt.
Wie kann man sowas überhaupt verkaufen wenn das Teil flackert wie sau? Aber gut zu Wissen dass das bei anderen nicht immer der Fall ist.
Das HDR Kalibrierungstool hab ich verwendet gehabt. Die Kritik an dem Monitor ging ja auch hauptsächlich um das miserable local dimming. Allein dass das local dimming Geräusche gemacht hat ging für mich persönlich gar nicht.
 
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