Test Apple MacBook Pro 16 Zoll im Test: Zurück in die Zukunft

@MasterMaso Immerhin ist es eine der schnellsten SSDs die man heutzutage in Notebooks bekommen kann. Bei dem Formfaktor ist es auch langsam sehr schwierig mit gesteckter Hardware, allein von der Höhe her. Designfail kann ich hier nicht erkennen.
 
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Prinzenrolle_ schrieb:
CUDA wird auf MacOS eingestellt, daher ist das ganz in Ordnung.
Cuda vor dem Aus.
3x darfst du raten warum das eingestellt wird.
Ergänzung ()

Rage schrieb:
@MasterMaso Immerhin ist es eine der schnellsten SSDs die man heutzutage in Notebooks bekommen kann. Bei dem Formfaktor ist es auch langsam sehr schwierig mit gesteckter Hardware, allein von der Höhe her. Designfail kann ich hier nicht erkennen.
Und wozu braucht man die? Und wenn man sie braucht, warum braucht man dann nicht noch schnellere, die es vielleicht in 1 oder 2 Jahren geben wird, die man aber nicht einbauen kann?
 
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Balikon schrieb:
Das bezweifle ich. Schließlich setzt Apple seit Jahren auf AMD bei Grafiklösungen, demnach wird die Software entsprechend angepaßt sein. Das außerhalb des Appleversums Cuda führend ist, spielt hier keine Rolle.
Jein, sicherlich reicht AMD für Videobearbeitung, aber für Softwareentwicklung wird oft nur Cuda unterstützt... Zumindest war das vor 1-2 Jahren so mit Tensorflow
 
Zero_Point schrieb:
schnellere, die es vielleicht in 1 oder 2 Jahren geben wird, die man aber nicht einbauen kann?

Weil auch der Bus dann veraltet ist - es ist ja nichts neues. Wer heute einen Office-PC aus dem Jahr 2010 aufrüsten will, kann natürlich eine SSD reinbauen, diese läuft aber mit reduzierter Leistung, weil SATA damals halt auf 1,5GBit limitiert war, wenn ich mich richtig erinnere. Oder 3GBit - beides schafft jede aktuelle SSD locker und ist weit drüber.

Schöner wäre eine Erweiterbarkeit bei SSD und RAM natürlich trotzdem...
 
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@Rage Ich kann mir nicht vorstellen, dass man nicht mit gesteckter Hardware auf ähnliche Geschwindigkeiten kommt. Es muss halt die Hardware passen.
Das Ganze macht einen Designfail aus. Ein gutes Design zeichnet sich nicht dadurch aus, dass das Gerät möglichst dünn und trendy ist, sondern das Gestaltung, Verarbeitung und Funktionalität auf einem sehr hohen Niveau sind.
 
Vitali.Metzger schrieb:
Die Ryzen CPUs im Hintergrund dürfen natürlich nicht fehlen :daumen:

Ich hab mir auch schon ein Paar leere Ryzen Kartons hier aufgestellt, um meinen Xeon basierten PC optisch etwas aufzuwerten...😆
 
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@ToTom Wer aber Software für Apple entwickelt, entwickelt nicht für Cuda. Spätestens seit Apple Nvidia auch als eGPU aussperrt. Ist wohl eine politische Entscheidung von Apples Führungsriege. Einen - wenn auch nicht kompletten - Überblick über das Gekabbel zwischen Apple und Nvidia gibt es hier:

https://appleinsider.com/articles/1...in-macos-and-thats-a-bad-sign-for-the-mac-pro

Glaube kaum, dass Apple seine Meinung seit Veröffentlichung des Artikels geändert hat.
 
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tidus1979 schrieb:
Nahezu perfekter Laptop, wenn man 16" will.

Ja, ziemlich perfekt.
16 GB Ram, 512 GB SSD, ne 4 GB Graka für nur 2699 €. Und das ist noch die billigste Version.
Von Perfektion hab ich ein anderes Verständnis... :kotz:

240 € Aufpreis für 1 TB ? Hahaaa.. ich schmeiß mich weg.
 
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Verlöteter RAM würde ich mir noch gefallen lassen, aber so eine M2 SSD ist steckbar mit kaum Mehraufwand und Volumen realisierbar. Mir wäre da einfach zu viel Abhängigkeit drin. Geht das irgendwas kaputt kann ich nicht Mal die SSD kurz am anderen PC anklemmen oder noch nen Backup ziehen. Das halt schon einfach Kacke. Und ich kaufe mir doch nicht zwingend zig TB Cloud storage dazu...
 
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Man könnte die SSD sowieso nicht einfach so wechseln, weil sich das Gerät dank T2-Chip dann nicht mehr booten lässt.

Das ganze wurde von Apple mal als Sicherheitsfeature verkauft.

Klar kann man darüber meckern, aber mich stört es nicht. Auch der Preis ist völlig on Ordnung. Schaue ich mich bei Razer Blades um oder beim XPS 15 zahle ich doch quasi das gleiche.

Und auch wenn einige meinen Design sei quatsch, vielen leuten ist es schon wichtig. Dswegen gibts bei mir kein Alienware o.Ä. Apple baut schicke Geräte und das 16" hat eine halbwegs potente Grafik (auch wenn ich mir mehr gewünscht hätte). Die restliche Leistung ist sehr gut, der Preis ist für das gebotene vollkommen okay.
 
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@Krautmaster

Na ja, das ist doch ein fadenscheiniges Argument, denn wenn die Daten so wichtig sind, dass sie gesichert werden müssen, würde sich auch niemand darauf verlassen, die Daten noch von einer SSD lesen zu können, nachdem sich das Notebook verabschiedet hat. ;-)

Ich finde es wie immer interessant, wie hier über "Geschmack" diskutiert wird. Denn allein rationale Argumente sind beim Kauf eines Notebooks wie diesem Mac sicher nicht entscheidend. Ich würde mir dieses Notebook vor allem wegen dem Design und MacOS kaufen.
 
naja, ich muss sagen dass bei mir die Platte das mit Abstand ab häufigsten getauschte Objekt eines NB ist. So einfach ist das.

Oft ist das Backup einfach einige Tage / Wochen alt, oft ist der Platz einfach mal doch zu klein und man hätte gern nen Upgrade. Dem wird man hier einfach wegen ein paar mm³ beraubt. Und das muss finde ich nicht sein.

Edit: Zumal so ein gerät aus Leistungs Perspektive ja immer länger aktuell bleibt. Auch in 8 Jahren hat das Ding noch nen top Display und ne schnelle 8C CPU. Umso blöder wenn man dann zB auf SSD Größe und Ram Größe derart fixiert wird.

Dann kann man es auch gleich wie Google beim Pixel 4 mache. Nur 64 GB SSD verbauen und sagen "hey, nutzt doch unsere Cloud" - oder besser noch, wie Streamen euch nur noch den Desktop, ihr braucht nur ne Tastatur und Display.
 
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M.Ing schrieb:
Weil auch der Bus dann veraltet ist - es ist ja nichts neues. Wer heute einen Office-PC aus dem Jahr 2010 aufrüsten will, kann natürlich eine SSD reinbauen, diese läuft aber mit reduzierter Leistung, weil SATA damals halt auf 1,5GBit limitiert war, wenn ich mich richtig erinnere. Oder 3GBit - beides schafft jede aktuelle SSD locker und ist weit drüber.

Schöner wäre eine Erweiterbarkeit bei SSD und RAM natürlich trotzdem...
Es geht nicht nur um die sequenzielle Transferrate, sondern auch um die IOPS und Geschwindigkeit kleiner Dateien. Da dürfte der Bus noch genügend Spielraum haben.
 
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captain kirk schrieb:
sind wir wieder mal auf der Nvidia Shitstorm Welle surfen ,mit ollen Kamellen , die damit hier nix zu tun haben^^

das selbe kindische Spiel ,wie bei Intel immer das Bestechungsgesabbel, bei jeder sich bietenden absurden Gelegenheit , um die Konzerne zu diskreditieren

Naja, das ist aber laut Gerüchten genau so vorgefallen und seitdem hat sich Apple bewusst für AMD GPUs entschieden (auch wenn diese alles andere als kokurrenzfähig waren). Das wird sich so schnell nicht ändern, auch wenn so mancher "Insider" etwas anderes verlauten lässt.

HanneloreHorst schrieb:
Vielleicht stellt AMD ja mal eine mobile Grafikkarte vor, die auch Ray Tracing und 4K in High kann, dann wäre das Investment (ich nutze das ja schließlich 5-6 Jahre) auch irgendwie gerechtfertigt.

Selbst wenn werden im MBP maximal Mittelklasse GPUs verbaut, da die Stromversorgung über USB-C PD läuft und somit der Hardware (CPU+GPU und Rest) maximal 100W zur Verfügung stehen. Oder möchtest du das sich der Akku unter Last entläd, so wie es bei manchen MBP schon der Fall gewesen ist?

ToTom schrieb:
Jein, sicherlich reicht AMD für Videobearbeitung, aber für Softwareentwicklung wird oft nur Cuda unterstützt... Zumindest war das vor 1-2 Jahren so mit Tensorflow

SW-Entwicklung für Linux/Windows ja, sobald aber für MacOS / iOS entwickelt wird spielt CUDA und darauf basierende Bibliotheken keine Rolle.

Wer sich ein MBP kauft und nicht für Apple Systeme entwickelt hat sich für das falsche Gerät entschieden.
 
calluna schrieb:
@Krautmaster

Na ja, das ist doch ein fadenscheiniges Argument, denn wenn die Daten so wichtig sind, dass sie gesichert werden müssen, würde sich auch niemand darauf verlassen, die Daten noch von einer SSD lesen zu können, nachdem sich das Notebook verabschiedet hat. ;-)
Das Backup wird man aber nicht unbedingt täglich machen. Und wieso sollte man sich ein zusätzlich potentielles aber vollkommen unnötiges Problem ins Haus holen?
Ist doch genauso mit der Reparatur anderer Komponenten, bei denen das Notebook eingeschickt werden muss. Anstatt die SSD mit den Daten vorher auszubauen, muss man entweder das Notebook platt machen und anschließend wiederherstellen oder die Daten mitschicken.
 
BrockLanders schrieb:
Entweder einen selbstgebauten Mini-ITX Gaming Rechner für ca. 1k €, einen iMac 27" oder eben das Macbook hier. Will eigentlich MacOS, da es perfekt mit meinen restlichen Apple-Geräten harmoniert. Aber, dass man dann für so viel Geld nicht richtig zocken kann, ist auch irgendwie scheiße...aaargh*

Razer Core X + passende Karte (am besten 5700 XT oä da man diese seit 10.15.1 auch in Catalina nutzen kannn) und man kann mittels Bootcamp sehr gut auch auf einem Mac spielen. Werde ich wohl auch bald in Angriff nehmen allerdings mit einer 570 oder 590, da ich nicht die Leistung brauch.

Auf die Fragen warum es kein Nvidia mehr gibt das liegt an dem Problem damals mit der 900er Serie, wo es wohl sehr viele Ausfälle gab. Dazu kommt das Apple wohl Metal und Vulkan pushen möchte. Ich hab selber noch eine 1060 hier liegen welche ich in einem eGPU Case nutzen könnte aber es gibt einfach keine Treiber mehr.

Aber B2T:

Zum Gerät muss man sagen sehr schick. Bräuchte ich ein Laptop würde ich denke ich mein Mac Mini verkaufen und mich für den MBP 16" mit 8 Kerne (Basis), 32 GB RAM und der "großen" GPU entscheiden. Preis wäre mit 3800 € auch relativ ok. Klar kann man sich immer über den Preis aufregen aber er wird gekauft und wenn er jemand zu teuer ist dann ist es eben nicht die Käuferschicht die Apple erreichen möchte. Für die Leute gibt es dann eben Windows Alternativen.
 
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Thomaswww schrieb:
Geht dir bei einem MacBook der neuen Generation z.b. der IC der Lade-Elektronik kaputt ist sofort das gesamte Mainboard schrott und alle Daten auf der SSD sind unwiederbringlich verloren.

Ich bin auch kein Fan der verlöteten SSD, aber das ist das dümmste Argument dagagen, das man bringen kann. Wenn die Daten wichtig sind, muss es ein Backup geben, und man muss sich halt die Mühe machen, das aktuell zu halten (oder automatisieren). Kann schließlich auch der IC vom SSD Controller sein, statt der der Ladeelektronik. Mal davon ab, dass auf jedem modernen Gerät (egal ob Win oder Mac) die SSD verschlüsselt ist, normalerweise mit einem Key, der im TPM des Mainboards liegt. Einfach an einen anderen PC anstecken ist da eh nicht.
 
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@Zero_Point Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass in 2-3 Jahren das gesamte Gerät ersetzt wird, da bereits abgeschrieben? Warum man eine schnelle und große SSD braucht, ist bei einem Arbeitslaptop vielleicht eine seltsame Frage. Edit: In 2-3 Jahren werden auch die restlichen Komponenten deutlich leistungsfähiger sein, es kann sich also für produktiv eingesetzte Geräte durchaus lohnen, die nach so einer Zeitspanne zu setzen.

@MasterMaso Vermutlich kommt man mit gesteckter Hardware schon in solche Leistungsregionen, aber halt nicht in dem Formfaktor. Funktionalität ist deshalb nicht eingeschränkt, nur eben die Aufrüstbarkeit. Und bei einer Maschine, die man jeden Tag mit rumschleift, ist möglichst dünn eben nicht nur trendy, sondern auch gut fürs Kreuz. Mal ganz abgesehen davon, wer tatsächlich Interesse daran hat, hier selbst aufzurüsten.
 
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die alte scherentastatur ist zurück, wenn die jetzt noch ins 13" Pro Modell kommt, findet mein 2014er endlich einen Nachfolger und ich kann das 2011er Air entgültig einmotten.
 
MasterMaso schrieb:
Welch ein Designfail. Nicht einmal die SSD ist austauschbar. Das hat ja selbst Microsoft eingesehen.

Die M.2 2230 SSDs welche Microsoft verbaut hätte man sich besser gespart. Zum einen gibt es bis heute nur recht lahme Modelle von WD zu kaufen (Aftermarket) und zum anderen sind die verbauten von SK-Hynix noch langsamer. Also 1/4 bis maximal die Hälfte des Durchsatzes von dem was Apple beim MBP oder eine richtig gute Samsung NVMe liefert. In dem Segment (->Premium) einfach nur schwach. Wenn Apple sowas beim MBP liefern würde wäre das Theater richtig groß.
 
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