News Asus erweitert V6-Reihe um zwei Notebooks

Andy

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Asus hat seine V6-Subnotebook-Reihe um zwei Modelle erweitert. Die Geräte basieren auf Intels „Pentium M“-Prozessor und sollen sich unter anderem wegen des Gewichts von 2,55 Kilogramm bei einer Gehäuse-Höhe von 25.4 mm und 30 mm (vorne/hinten) an Business-Anwender sowie „Notebook-Ästheten“ richten.

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Oho, hört sich gut an und sieht genauso aus. Nicht schlecht. Aber leider nix für den schmalen Geldbeutel.
Vor allem diese 30-Tage-Garantie für Pixelfehler ist nett. Da hat man wenigstens Gelegenheit, sich das selber in Ruhe daheim anzuschauen. Gefällt mir.
 
müssen se ja nich...ich hab sogar das Gefühl das se in den letzten 1-2 Jahren eher billiger geworden sind.
Ich hab mir vor 2 Wochen erst n Toshiba mit 1,73Ghz Pentium M (Centrino), X600 Grafik, 15,4" TFT, 512MB Ram und 80 Gig Platte geholt...
Hat 1020€ gekostet..is denk ich n guter Preis. Der akku hält zw. 3 und 4 Stunden (Hersteller sagt 4).
Warum man also über 2000€ fürn Notebook ausgeben sollte entzieht sich meinem Verständnis.
Eigentlich bekommt man sogar schon für 800-900€ n gutes NB was für die meisten Ansprüche genügt...zocken mal außen vor.
 
Notebooks mit anständiger Leistung gibt es mittlerweile tatsächlich schon um die 1000€. Für den eher anspruchslosen User sowieso.

Aber Dinge wie Verarbeitung, Display, Haptik, Lautstärke, Wärmeentwicklung u.s.w, das sind die Kriterien, die einen höheren Preis m.E. auf jeden Fall rechtfertigen. Besonders ein mobiles Gerät sollte da, was die Qualität betrifft, schon eben mehr als nur Durchschnitt bieten.

Was nätürlich jetzt nicht heißen soll, dass bei jedem Notebook eine hoher Preis auch unbedingt gerechtfertigt ist. Es ist aber nunmal so, das Qualität seinen Preis hat!
 
hatte schon 2 notebooks und jetzt ein powerbook, und habe ständig mit notebooks von kunden zu tun. imho lohnt es sich bei notebooks etwas mehr auszugeben(auch wenn diese zwei kollegen teurer sind als mein pb). nur merkt man bei notebooks sehr schnell ob es ein gutes ist oder nicht(display/auflösung, verarbeitung, akkulaufzeit, geräuschpegel etc), selbst innerhalb eines herstellers.
man hat imho nicht viel spass wenn man nur das billigste nimmt...
 
es sollte eine einrichtung geben die die preise reguliert.

das wollt ihr anbieten? zu dem preis? nicht höher als jener preis! alles andere wäre unmoralisch! und man könnte sich an den preisen als konsument orientieren.

imo schauts doch aus. wir bringen das raus! zu dem preis! die leute zahlen das? LOL! Höher! Höher! mehr profit O Yeah!

sonst picken wir halt noch ein cooles label drauf!
 
naja ganz so extrem wuerd ich es mal nicht sehen, nim dir einfach mal 2 books (asus und targa oder was weiss ich) da sieht man schon DEN unterschied und da muss man nicht erst das notebook selbst einschalten...
das problem seh ich eher darin, dass die leute immer viel fuer wenig geld haben wollen. deshalb kaufen sie auch bei aldi plus obi oder sonst wo, denn dort bekommt man fuer teilwese 50 EUR weniger ein 'super schnaepchen' mit einem wahnsinns zubehoerpacket (welches keine sau baraucht und auch spaeter irgendwo in der schublade liegt).
aber ich glaube jeder hat da so seine eigene philosphie, wenn ich das notebook (medion) von einer freundin anschau und es mal mit meinem notebook (asus), nur schonmal rein optisch vergleiche, wuerde ich mir ihres nie kaufen ;)

ASUS ist hier gerade mal ein schlechtes beispiel, fuer den doch recht hohen preis aber diese notebooks sind auch nicht fuer die breite masse gedacht....
sony, samsung, hp, ibm, acer, toshiba .... koennen uebrigens mit solchen preisen auch mit halten von daher, ist die preisfrage wohl eher nebensaechlich. ein benz ist ja schliesslich auch teurer als vw und auch innerhalb eines herstelles, existiert ein presgefuege zwischen den einzelnen modellen ....
 
an Business-Anwender sowie „Notebook-Ästheten“ richten
Das mit den Notebook-Ästheten kann ich nur bestätigen. ^^ Gute Notebooks mit einem edlem Design. ;)
Aber das kann doch nicht wirklich an Business-Anwender gerichtet sein. Wozu braucht ein Business-Anwender eine X700? Ein integrierter Grafikchip reicht da vollkommen aus. Sogar die hochgetaktete CPU ist nicht unbedingt von Nöten. Klar, damit hat man ein noch besseres Arbeiten, aber zwingend notwendig ist es nicht.

Notebooks im Bereich von 800-1000 € bieten genug Leistung und Ausstattung, damit man damit surfen und arbeiten kann, Bild- und Videobearbeitung teilweise ausgenommen. Hauptsache das Display ist gut, mit einer hohen Auflösung. die Anschlüsse gut positioniert und die Akkudauer hoch.
Und wenn man den Computer nicht unbedingt an mehr als einem Ort benötigt, tut es ein normaler StandPC auch.
 
Als "Business-Anwender" reicht mir selbst ein drei Jahre altes IBM ThinkPad für ~350 Euro. Wieso soll ich jetzt das Sechsfache ausgeben?
 
Also ich finde das V6Va-8004P und den Preis wirklich ok. Auch preislich ist es endlich mit High-End-Notebooks vergleichbar. Ausstattung geht in die Richtung IBM T43. Die haben wahrscheinlich noch einen zusätzlichen Marken-Faktor im Preis. Für mich interessant: Ohne schnick-schnack (Speicher-Kartenleser) und die optische Maus wird gleich mitgeliefert, man Arbeit ja doch ab und zu auf' nem größeren Tisch mit Platz.
Ich verstehe nicht, warum so oft über den Preis gemeckert wird. Es sind hochwertige Komponenten, und wenn jemand weniger Wert auf Displayauflösung, weniger RAM und Festplatte legt, kriegt so ein Teil auch für den halben Preis. Ich persönlich will aber genau darauf nicht verzichten...
 
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