News Autonomes Fahren: BMW und Daimler wollen Entwicklung zusammenlegen

Autokiller677 schrieb:
Schwachsinn. Der alte Hate. Hast du seit Oktober geschlafen? https://www.faz.net/aktuell/wirtsch...n-und-die-boerse-ist-begeistert-15855373.html
Der Gewinn stammt größtenteils aus dem operativen Geschäft und wurde nicht mit einmaligen Einnahmen durch Abstoßen von Werten schöngerechnet.

Ich kann dir nur mal empfehlen den Wertpapiere Forum Thread durchzulesen. Da wird schön aufgezeigt, dass das Geld quasi nicht von den Autos ansich gekommen ist. Es wird an jeder Ecke schöngerechnet. Wo bleibt den das versprochene Einsteigermodell (um die 35k €) vom M3 was soviele Leute wollten ? Es kommt eben nicht weil es sich für Tesla nicht lohnt sowas für den Preis zu verkaufen.

Und nochmal, da man mit E-Autos aktuell noch nicht wirklich gut Gewinn erzielen kann kommt von den anderen halt noch sehr zurückhaltend was auf den Markt. Vor allem weils bei dem Akkupreis noch einiges nach unten gehen kann/muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
tree-snake schrieb:
Ich kann dir nur mal empfehlen den Wertpapiere Forum Thread durchzulesen. Da wird schön aufgezeigt, dass das Geld quasi nicht von den Autos ansich gekommen ist. Es wird an jeder Ecke schöngerechnet. Wo bleibt den das versprochene Einsteigermodell (um die 35k €) vom M3 was soviele Leute wollten ? Es kommt eben nicht weil es sich für Tesla nicht lohnt sowas für den Preis zu verkaufen.

Und nochmal, da man mit E-Autos aktuell noch nicht wirklich gut Gewinn erzielen kann kommt von den anderen halt noch sehr zurückhaltend was auf den Markt. Vor allem weils bei dem Akkupreis noch einiges nach unten gehen kann/muss.
Hast du auch Belege? Welcher Thread in welchem Forum?
Und ja - es kann sein, dass sich das 35k€ Model 3 noch nicht lohnt. Aber Tesla macht eben mit den Autos, die sie aktuell wirklich verkaufen keine Verluste. Wo soll das Geld denn sonst herkommen, wenn nicht von den Autos? Verkaufen sie seit neuesetem auch Tennisbälle oder was?

Von den anderen kommt nix, weil sie den Trend so lange unterschätzt haben, oder in ihrer Arroganz glauben, dass sie den Markt noch einholen, auch wenn sie den Start verschlafen. Insbesondere die deutschen "Premium-Hersteller" sind sich doch sonst für nix zu schade, egal wie hoch der Preis ist. Man schaue nur, was für unsäglichen Schrott die einem immer noch für tausende € als Navi und Multimedia-Systeme andrehen wollen.
 
Autokiller677 schrieb:
Wo soll das Geld denn sonst herkommen, wenn nicht von den Autos?

Investoren :)

Autokiller677 schrieb:
Von den anderen kommt nix, weil sie den Trend so lange unterschätzt haben, oder in ihrer Arroganz glauben, dass sie den Markt noch einholen, auch wenn sie den Start verschlafen.

Würde ich so Pauschal nicht sagen. Ja, sie sind etwas hintereher aber was man nicht vergessen darf, ist dass gerade die großen deutschen Hersteller eins haben - Barreserven. Zahlen (alles Milliarden) aus 2015:

Daimler: 6,3
BMW: 9,7
VW: 25,7

Dazwischen sind viele andere Europäische und Japanische Hersteller. Mit dem Geld kann man viel Know-How einkaufen.

Autokiller677 schrieb:
Insbesondere die deutschen "Premium-Hersteller" sind sich doch sonst für nix zu schade, egal wie hoch der Preis ist.

Na ja da muss man aber sagen es gehören immer zwei dazu. Jemand der extrem viel verlangt und jemand der es zahlt. Ich würde mir nie ein deutsches Auto kaufen weil selbst dort der Wertverfall einfach extrem ist. Ich bin zwar div. Mercedes (von A- bis S-Klasse) gefahren aber auch nur weil das Jahreswagen waren mit Mitarbeiterrabatt. Genau das ist aber auch, gerade z.B. bei BMW, der größte Absatzmarkt Leasing-Fahrzeuge an Unternehmen. Die haben so genial Konditionen da kommt keine andere Bank bzw. Hersteller dran.

Autokiller677 schrieb:
Man schaue nur, was für unsäglichen Schrott die einem immer noch für tausende € als Navi und Multimedia-Systeme andrehen wollen.

Wie gesagt es gehören immer zwei dazu ;) Früher waren das wirklich echt gute Systeme, mal abgesehen vom Sprachsystem in meiner damalsigen S-Klasse (W220) welches einfach nur schlecht war, nannte sich "Linguatronic" oder so ähnlich. Das aktuelle Audi System, muss man gestehen, ist wirklich gelungen. Aber ja das Problem welches ich da sehe ist, dass man nach einigen Jahren die Teile einfach nicht mehr austauschen kann durch ein normales Doppel DIN Radio bzw. Reciver.
 
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benzley schrieb:
Den Leaf gibts seit 2011. Und auf die bezieht sich auch die Statistik. Finde 8 Jahre ist nicht "kaum am Markt" .
Und genau das wird irgendwie bei der E-Mobilitäts-Debatte vergessen, dass es vor Tesla immer wieder Hersteller gegeben hat, die E-Fahrzeuge in ihren Programm haben und hatten selbst mit dem Opel Ampera hatte für kurze Zeit auch ein Deutscher ein E-Fahrzeugt am Markt jetzt aus der jüngeren Vergangenheit.
Selbst aktuell haben immer mehr Hersteller E-Varianten im Angebot nur das Problem ist seit je her, dass trotz Wechselprämien, die Totsagung des Verbrenners auf der politischen Ebene und Abgasskandalen das Interesse an E-Fahrzeugen immer noch sehr gering im vergleich zum Verbrenner ist, was sich in den Verkaufszahlen bzw. Zulassungen auch wiederfindet.

Von verschlafen kann in meinen Augen nicht die Rede sein, das wie aus besagten Grund der Markt es nicht hergibt sein Angebot komplett und nur auf E-Fahrzeuge umzustellen.
Und jetzt mal ehrlich wie schwer kann es schon sein ein Akku und E-Motor in ein Fahrzeug zu verfrachten für einen erfahrenen Autobauer?
 
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Corros1on schrieb:
Von verschlafen kann in meinen Augen nicht die Rede sein, das wie aus besagten Grund der Markt es nicht hergibt sein Angebot komplett und nur auf E-Fahrzeuge umzustellen.

Genau so ist es. Das Angebot ist da. Vom ~40k € Leaf bis zum ~170k Model X. Nur die Nachfrage ist es halt nicht. Ich würde aber schon sagen die deutschen Hersteller sind auf jeden Fall hinter Tesla.

Corros1on schrieb:
Und jetzt mal ehrlich wie schwer kann es schon sein ein Akku und E-Motor in ein Fahrzeug zu verfrachten für einen erfahrenen Autobauer?

Als jemand der beim Daimler in der Entwicklung gearbeitet hat kann ich dir sagen das geht schnell. Ich war zwar beim Diesel aktiv (OM651) aber es gab schon div. Projekte bzgl. E-Antrieb und Brennstoffzelle "F-Cell" (schon Anfang der 2000er). Das Know-How und Erfahrung ist also schon da aber wie gesagt Angebot und Nachfrage.

Manche meinen die Premium Hersteller (ich kann nun nicht für andere außer Daimler reden) seien zig Jahre hinterher das ist nicht der Fall. Ich hab zwar aktuell keine konkreten Infos aber da Daimler bei Tesla mit dabei war haben die sich bestimmt gut ausgetauscht und Daimler hat auch einiges an Know-How mitgenommen. Sieht man ja, dass Daimler Tesla auch mit div. Innenraumteilen austattet. Ich würde also sagen Daimler ist evtl. 6-12 Monate hinter Tesla, vor allem wenn sie wirklich Gas geben.
 
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Cool Master schrieb:
Als jemand der beim Daimler in der Entwicklung gearbeitet hat kann ich dir sagen das geht schnell.
Ich war auch mal indirekt bei Daimler in der Entwicklung und Konstruktion einer Versuchsmontagelinie involviert. War hoch interessant, nur mein damalige Arbeitgeber und ich hatten unüberbrückbare Differenzen, wie man so schön sagt und habe der Automobilindustrie den Rücken gekehrt bin aber der Entwicklung und Konstruktion treu geblieben.

Vielen merkt bei ein paar schon an, dass sie nie eine Konstruktions- oder Entwicklungsabteilung von innen bzw. dessen Arbeitsweise gesehen haben.

Ich kann aus erster Hand berichten, dass man trotz vermeidlich Vorsprung durch Technik bemüht ist an der Weiterentwicklung, Erweiterung und Verbesserungen bei Produkten und Technologien, weil die Konkurrenz auch nicht ganz Tatenlos ist in dieser Hinsicht.
 
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Cool Master schrieb:
Also fährst du nie in Urlaub?



Brennstoffzelle muss man auch nicht Warm fahren, da auch im Brennstoffzellen Auto ein Akku ist. Zugegeben der ist nicht so groß wie ein reines E-Auto aber er langt für ein paar (~15) KM ohne Probleme. Inspektion musst du nach wie vor mit jeden Auto machen alleine schon min. alle 2 Jahren wegen der Bremsflüssigkeit die hygroskopisch ist. Dazu kommt dann noch so Sachen wie Akku-Kühlung und sämtliche andere Flüssigkeiten bzw. Schmierstoffe....

Schmierstoffe? Beim E Auto? was willst du da schmieren?
Kühlung ist wartungsfrei, bremsen verschleißen quasi nicht durch rekuperation und den Rest macht man bei ATU oder in der freien für 19,99€ ;)

Und was das mit dem Urlaub angeht: Doch , klar... bis zum Flughafen in der Regel. Da könnte ich schon heute Laden
 
@Flatsteff

Du scheinst keine Ahnung von Autos zu haben oder?

Flatsteff schrieb:
Schmierstoffe? Beim E Auto? was willst du da schmieren?

https://gas2.org/2014/12/02/1100-tesla-model-s-sedans-need-more-motor-grease/

Auch bei einem E-Auto brauch man Schmierstoffe und muss überprüfen ob es Lecks gibt und diese zur Not reparieren. Schmierstoffe helfen nicht nur bei der Schmierung sondern auch bei der Kühlung der Bauteile. Ja, im besten Fall muss man das nie ersetzen aber es gibt Fälle da muss man eben doch neu auffüllen weil etwas zu heiß geworden ist oder weil es ein Leck gab.

Flatsteff schrieb:
Kühlung ist wartungsfrei

Warum sagt dann Tesla:

https://www.tesla.com/support/car-maintenance schrieb:
Do not change or top up the battery coolant or brake fluid. Tesla service technicians replace fluids at the regularly scheduled service intervals – see above tables.

Scheint also nicht Wartungsfrei zu sein, was es auch niemals sein kann wenn man logisch überlegt. Das Kühlmittel diffundiert wie das Wasser in einer Wasserkühlung.

Flatsteff schrieb:
bremsen verschleißen quasi nicht durch rekuperation

Es ging auch nicht um die Bremsbeläge sondern Bremsflüssigkeit oder Bremsöl wie auch immer man es nennen will. Wie ich schon schrieb MUSS diese spätestens alle 2 Jahre getauscht werden. Wenn nicht kann es sein, dass du den Siedepunkt der Flüssigkeit so runter setzt das Wasserdampf entsteht und deine Bremse aufs Bodenblech fällt und du wirst nicht langsamer. Mit richtiger Fahrweise verschleißen Bremsbelege an einem Verbrenner auch nicht. Mein erster Satz hat 109 tkm gehalten... Dann kam der Brembo Fehlkauf der nach 20 tkm durch war und nun bin ich (wieder) bei ATE und die halten seit 20 tkm ohne Probleme.

Flatsteff schrieb:
den Rest macht man bei ATU oder in der freien für 19,99€ ;)

Beim nem Tesla oder anderem E-Auto? Nur mit Zertifizierung und dann kostet das auch keine 19,99 € mehr, weil das Zertifikat bezahlt werden will/muss. Und bevor ich zu ATU geh mach ich es selber ;)
 
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Capthowdy schrieb:
Naja, ich für meinen Teil bin nicht traurig wenn ich meinen BMW auch in Zukunft selbst fahren darf.
Wirst du auf längere Zeit auch sicher noch.
Capthowdy schrieb:
An autonomem Fahren habe ich wirklich null Interesse, aber ist bestimmt was ganz tolles für Rentner die keinen Bock auf Öffis haben.
Ja, so ein BMW fährt sich zur Rushhour bestimmt sehr spaßig. Und automatisierte Dinge sind nur was für Rentner, deshalb haben echte Männer keinen Startertgenerator sondern kurbeln selbst vorne? Und Automatikgetriebe sind auch nur für Rentener was...
 
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Flatsteff schrieb:
Schmierstoffe? Beim E Auto? was willst du da schmieren?
Mit was sollen die Lager und Getriebe in Fahrwerk, Motor und und Rest des Fahrzeug den sonst geschmiert werden?
 
Corros1on schrieb:
Lager und Getriebe in Fahrwerk, Motor und und Rest des Fahrzeug
Nun ja, bis auf das Motoröl (und ganz selten mal das Getriebeöl) wird beim Verbrenner jetzt von den genannten Betriebsstoffen nichts wirklich getauscht. Da die meisten E-Fahrzeuge kein Getriebe haben fällt das also auch weg, beim E-Motor geht nichts verloren und die Manschetten dichten die Wellen wie beim Verbrenner ab.

Daher ist außer der Bremsflüssigkeit wenig zu erledigen, der Akku sollte alleine aus FuSi Sicht dicht sein und die Klimaanlage muss halt ab und an mal nachgefüllt werden...
 
iamunknown schrieb:
Da die meisten E-Fahrzeuge kein Getriebe haben fällt das also auch weg
Ähm wie soll dann Fahrzeug ohne Lenkgetriebe um die Kurve fahren können oder die Scheiben ohne Schneckengetriebe oben bleiben?

In der technischen Welt gibt es viele Arten von Getrieben.

Vor fast jedem E-Motor im Fahrzeug hängt ein Schneckengetriebe, um Platz einzusparen, schwächere Motoren verwenden zu können und die Selbstemmung zu nutzen, da ein E-Motor kein Haltemoment im stromlosen Zustand hat. Ein E-Motor ist ohne Strom eine freilaufenden Welle mit Kupferspulen/Magnet, die in einem Gehäuse mit Kupferspulen/Magnet.

Um es kurz zu machen, ja ein E-Fahrzeug wird noch Getriebe HABEN es fehlt halt nur die Getriebe (Mehrzahl, weil das Differenzial auch ein Getriebe ist) für den Antrieb.
 
Es ging nicht darum wie oft die Schmiermittel getauscht werden müssen, sondern darum dass ein E-Fahrzeug auch Schmiermittel benötigt!

Außerdem fällt mir gerade ein, dass es ja noch die Bremsen gibt, die aktuell noch hydraulisch sind, die auch ein E-Fahrzeug haben muss.
Man könnte jetzt anführen, dass man das Fahrzeug über die E-Motoren machen aber dann würden nur die Räder bzw. Achsen mit Motor bremsen können, nur muss für ABS jedes einzelne Rad individuell gebremst werden um effektiv zu sein.
 
iamunknown schrieb:
und ganz selten mal das Getriebeöl

Größter Fehler den man machen kann. Das sollte alle 2 Jahre gemacht werden. Alleine schon weil es immer ein gewissen Abrieb gibt. Diese Long-Life Geschichten sind der größte Rotz den es gibt und machen mehr Motoren und Getriebe kaputt als es hilft.

iamunknown schrieb:
Und wie oft werden die Schmiermittel davon getauscht :)?

Kann man so direkt nicht sagen. Kommt immer auf die Fahrweise an. Trete ich das Auto direkt nach dem los fahren wird das öffter der Fall sein als wenn ich das Auto immer "warm" fahre. Schmierstoffe brauchen einfach eine gewisse Temperatur um die beste Viskosität zu haben. Dazu kommt wie ich schon schrieb ist es auch ein Kühlmittel und dies kann nun mal überhitzen wobei das Auto dann wohl direkt in dem Notlauf geht. Das passiert 1-2 mal und man kann das Zeug im Prinzip direkt zum Altöl geben, weil es dann sämtliche Additive vernichtet.

Gleiches gilt bei z.B. Scheiben je nach Alter und Region kann man da schon mal nachfetten bzw. -schmieren.

Corros1on schrieb:
Außerdem fällt mir gerade ein, dass es ja noch die Bremsen gibt,

Schrieb ich ja schon ;)
 
iamunknown schrieb:
Ja, so ein BMW fährt sich zur Rushhour bestimmt sehr spaßig.
Jap, tut er. Jeden Tag aufs neue.

iamunknown schrieb:
Und automatisierte Dinge sind nur was für Rentner, deshalb haben echte Männer keinen Startertgenerator sondern kurbeln selbst vorne?
Habe ich nirgendwo behauptet, aber anderen Leuten Dinge anzudichten ist, wie ich schon andererorts festgestellt habe, der größte Skill den du Schwätzer hast.

iamunknown schrieb:
Und Automatikgetriebe sind auch nur für Rentener was...
Fallen dir eigentlich noch dümmere Vergleiche ein, oder war das schon alles? Ich bin ja ein Bisschen enttäuscht.

Cool Master schrieb:
Größter Fehler den man machen kann. Das sollte alle 2 Jahre gemacht werden. Alleine schon weil es immer ein gewissen Abrieb gibt. Diese Long-Life Geschichten sind der größte Rotz den es gibt und machen mehr Motoren und Getriebe kaputt als es hilft.
Alle zwei Jahre Getriebeöl wechseln? Ich sage es nur sehr ungern, aber @iamunknown hat recht. Das ist wirklich totaler Quatsch.
 
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Capthowdy schrieb:
Habe ich nirgendwo behauptet, aber anderen Leuten Dinge anzudichten ist, wie ich schon andererorts festgestellt habe, der größte Skill den du Schwätzer hast.
Achso, du weißt was Rentner wollen aber bei einer Aufarbeitung mit Stilmitteln ist dein Gesprächspartner ein Dummschwätzer? Dein Spiegel sollte dir interessante Bilder liefern :evillol:.
Capthowdy schrieb:
Fallen dir eigentlich noch dümmere Vergleiche ein, oder war das schon alles? Ich bin ja ein Bisschen enttäuscht.
Warum, fährst du etwa ein Automatikgetriebe? Überfordert zu schalten?
 
iamunknown schrieb:
Warum, fährst du etwa ein Automatikgetriebe?

- Es schaltet schneller als jeder F1 Fahrer
- Es ist komfortabler
- Es verringert den Verbrauch
- Und weitere Punkte die mir aktuell nicht einfallen

Ich kann es nicht verstehen wie praktisch alle Autofahrer meinen Automatik wäre doof und würde nur von alten gefahren werden. Das war evtl. mal vor 20 Jahren so als jeder Schaltvorgang eine Sekunde gebraucht hat heute sind wir aber im zwei stelligen ms-Bereich vor allem mit den DSGs.
Ergänzung ()

Capthowdy schrieb:
Alle zwei Jahre Getriebeöl wechseln?

Ja. Wie gesagt in den zwei Jahren verschaltet man sich mal und schon gibt es abrieb. Ich lass das alle zwei Jahre machen weil es einfach kaum mehr kostet und es für die Langlebigkeit sehr gut ist.
 
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Um es kurz zu sagen, ich habe nichts gegen Automatikgetriebe und auch nichts gegen mehr automatisiertes fahren...
Cool Master schrieb:
jeder Schaltvorgang eine Sekunde gebraucht hat heute sind wir aber im zwei stelligen ms-Bereich vor allem mit den DSGs.
Das stimmt nicht ganz, beim DSG sind nur die Zeiten zum Wechseln der Getriebehälfte auf die andere Kupplung so kurz. Passt die vorselektierte Fahrstufe beim Schaltzeitpunkt nicht dauert es länger und zwei Stufen hoch oder runter gehen überhaupt nicht direkt, da üblicherweise auf einer der Kupplungen alle ungeraden und auf der anderen alle geraden sind.
 
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