C
cerasus
Gast
Hallo,
ich gehe zurzeit in meinem Kopf einige Szenarien durch, da ich auch demnächst anfange zu studieren.
Von euch würde ich gerne wissen, was eurer Meinung nach angesehener/sinnvoller ist.
Ein konkretes Beispiel:
edit:
Wenn euch die 10 Semestern stören, dann kann man mein Beispiel auch umändern. Mir ging es mehr um das Prinzip als um das Beispiel
Was ist in der Berufswelt angesehener? Oder allgemein angesehener?
Es geht mir eigentlich mehr um die Taktik dahinter, als um das konkrete Beispiel.
Auf meiner Uni kann man eine bestandene Note nicht mehr rückgängig machen, d.h. was bestanden ist, ist bestanden. Auch wenn die Note eine 4.0 ist, man kann sie nicht mehr verbessern.
Wenn ich zum Beispiel weiß, dass ich für eine Klausur kaum gelernt habe und sie wahrscheinlich gerade noch so bestehen werde. Wie sollte ich vorgehen? Hauptsache bestanden oder doch meinen Aufenthalt etwas verlängern (die Klausur verschieben), aber dafür die bessere Note(n) kassieren?
Da stellt sich mir die Frage, welche Taktik die bessere ist.
Vielleicht ist es auch wichtig zu erwähnen, dass es bei mir um Mathematik geht. Und ob ich den Master machen werde, ist ungewiss. Das Argument "den Bachelor egal irgendwie, Hauptsache schnell und dann dafür den Master besser machen" ist also zu vage.
Was in 3 Jahren passieren wird, kann ich von jetzt aus nicht planen. Da sind zu viele Faktoren im Spiel.
Aber was ich planen kann, ist, wie ich in manchen Situationen vorgehen sollte, d.h. welche Taktik die klügere ist.
Versteht ihr, worauf ich hinaus will?
mfg
ich gehe zurzeit in meinem Kopf einige Szenarien durch, da ich auch demnächst anfange zu studieren.
Von euch würde ich gerne wissen, was eurer Meinung nach angesehener/sinnvoller ist.
Ein konkretes Beispiel:
- Ein Bachelor in 6 Semestern mit einem Schnitt von 3,2
- Ein Bachelor in 10 Semestern mit einem Schnitt von 1,7
edit:
Wenn euch die 10 Semestern stören, dann kann man mein Beispiel auch umändern. Mir ging es mehr um das Prinzip als um das Beispiel
- Ein Bachelor in 6 Semestern mit einem Schnitt von 2,8
- Ein Bachelor in 8 Semestern mit einem Schnitt von 2,1
Was ist in der Berufswelt angesehener? Oder allgemein angesehener?
Es geht mir eigentlich mehr um die Taktik dahinter, als um das konkrete Beispiel.
Auf meiner Uni kann man eine bestandene Note nicht mehr rückgängig machen, d.h. was bestanden ist, ist bestanden. Auch wenn die Note eine 4.0 ist, man kann sie nicht mehr verbessern.
Wenn ich zum Beispiel weiß, dass ich für eine Klausur kaum gelernt habe und sie wahrscheinlich gerade noch so bestehen werde. Wie sollte ich vorgehen? Hauptsache bestanden oder doch meinen Aufenthalt etwas verlängern (die Klausur verschieben), aber dafür die bessere Note(n) kassieren?
Da stellt sich mir die Frage, welche Taktik die bessere ist.
Vielleicht ist es auch wichtig zu erwähnen, dass es bei mir um Mathematik geht. Und ob ich den Master machen werde, ist ungewiss. Das Argument "den Bachelor egal irgendwie, Hauptsache schnell und dann dafür den Master besser machen" ist also zu vage.
Was in 3 Jahren passieren wird, kann ich von jetzt aus nicht planen. Da sind zu viele Faktoren im Spiel.
Aber was ich planen kann, ist, wie ich in manchen Situationen vorgehen sollte, d.h. welche Taktik die klügere ist.
Versteht ihr, worauf ich hinaus will?
mfg
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