Bitte tragt einen Helm beim Radfahren!

strempe schrieb:
Und was man sich selbst wert ist, das ist egal? Also die nächsten 30 Jahre sabbernd im Rollstuhl weil Vollpflegefall sitzen ist ok, wenn man keine Angehörigen hat und "die paar Kosten für Krankenkassen etc kann man mal unter den Tisch fallen lassen?"
Du kannst es auch anders sehen und mit Helm "sabbernd in einem Rollstuhl landen", während du ohne Helm auf der Stelle tot wärst. Muss doch letztendlich jeder für sich entscheiden, sonst kommt noch jemand auf die Idee, Fußgänger nur noch mit Schutzpanzer auf die Straße zu lassen.

Ich kann dazu nur sagen, hat der Helm Michael Schumacher vor Invalidität bewahrt? Wer weiß ob er nicht lieber auf der Stelle gestorben wäre. Wer sich hinterher den Kopf zerbricht was wäre wenn, sollte besser gar nicht erst aus dem Haus gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Skifahren vor 10 Jahren habe ich auch auf den Helm geschwört. Ich war teilweise zu blöd, aus dem Sessellift auszusteigen, daher bin ich da teilweise gestürzt und dann zur Seite, um nichts zu blockieren. Da habe ich dann die Sitzbank an den Kopf bekommen, wo diese gewendet hat.

Mit dem Fahrrad bin ich als Kind auch gestürzt, hinten auf dem Nachbargrundstück rumgefahren und zig mal über ein Hoftor, was im Gras lag. Irgendwann mal drauf ausgerutscht. Das linke Knie war dann voller Blut, Schorf ein Eiter.

Gestern musste ich aber voll in die Eisen steigen, auf einem schmalen Weg neben der Straße rollen lassen und da kam mir einer entgegen. Zum Glück war es kein Tarnkappenfahrrad. Das war ein ca. 1,5m breiter benutzungspflichtiger Weg, gleichzeitg Zweirichtungsweg. Mit geschätzt 40+km/h an dem unfallfrei vorbei wäre mir zu heikel. Ich habe also auf ca. 10km/h runtergedrückt.

xexex schrieb:
Ich kann dazu nur sagen, hat der Helm Michael Schumacher vor Invalidität bewahrt?

Mittlerweile haben sie sogar Überrollkäfige an den Wagen, was die m.E. Halos nennen.
 
Im Prinzip gebe ich dem TE recht....
Lege bei meinem Junjor sehr großen Wert darauf - er fährt nicht einen Meter ohne. Und das ist gut so.
Ich bin allerdings ein Helm Muffel, besitze nicht mal einen Fahrradhelm.
Vielleicht änder ich das mal....
Das mit Licht ist auch was mich stört. Dadurch das die PKW inzwischen mit TFL unterwegs sind, wird das immer beschissener mit Motorrad- und zuletzt auch für Radfahrer.
 
Joker (AC) schrieb:
Das mit Licht ist auch was mich stört. Dadurch das die PKW inzwischen mit TFL unterwegs sind, wird das immer beschissener mit Motorrad- und zuletzt auch für Radfahrer.

Jo, wenn man auf einseitigen Radwegen links fahren muss, wird man bei Dunkel schön geblendet.
 
UFD DIOE
strempe schrieb:
Und was man sich selbst wert ist, das ist egal? Also die nächsten 30 Jahre sabbernd im Rollstuhl weil Vollpflegefall sitzen ist ok, wenn man keine Angehörigen hat und "die paar Kosten für Krankenkassen etc kann man mal unter den Tisch fallen lassen?"

Das hast du doch bestimmt nicht so gemeint, richtig?


Da steht etxra ganz deutlich "der Wert wird vor allem definiert durch..." und das steht nicht wird ausschliesslich definiert durch.


Dass "vor allem" und "ausschliesslich" nicht identisch sind ist doch hoffentlich jedem klar - "vor allem" definiert lediglich eine Teilmenge, die grösser ist als alle anderen Teilmengen.
Ergänzung ()

xexex schrieb:
Ich kann dazu nur sagen, hat der Helm Michael Schumacher vor Invalidität bewahrt? Wer weiß ob er nicht lieber auf der Stelle gestorben wäre. Wer sich hinterher den Kopf zerbricht was wäre wenn, sollte besser gar nicht erst aus dem Haus gehen.

Entscheidend ist hier wenn z.B. 90% mit Helm nicht invalide werden bei einem ähnlichen Sturz und bei Menschen ohne Helm wäre die Quote bei 50% ist es völlig ohne irgendeinen Belang ob man bei den 10% jemand namentlich kennt oder nicht.

Riskoabschätzung ist ganz einfach Statistik.

Und die sagt ganz klar Radfahrer ohne Helm landen sehr viel öfters als "Gemüse" auf einer Pflegstation als das Menschen mit Helm bei vergleichbarem Unfallgeschehen machen.

Darum geht es - um Wahrscheinlichkeiten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
fgordon schrieb:
Und die sagt ganz klar Radfahrer ohne Helm landen sehr viel öfters als "Gemüse" auf einer Pflegstation als das Menschen mit Helm bei vergleichbarem Unfallgeschehen machen.
Dann zeige ich dir mal eine andere "Statistik"....
Seit 1995 hat sich die Zahl der bei Unfällen getöteten Fahrrad fahrenden Verkehrsteilnehmer zwar fast halbiert, dennoch könnten es weniger sein, wenn alle einen Fahrradhelm tragen würden. Laut Unfallforschung der Versicherer (UDV) bleiben etwa 73 Prozent Radfahrer mit Helm bei einem Unfall am Kopf unverletzt.
Bedeutet also 27% der Radfahrer haben trotz Helm eine Kopfverletzung erlitten und eine andere "Statistik" sagt...
95 Prozent aller getöteten Radfahrer trugen keinen Helm, so ein Ergebnis der Analyse, die die Unfallforschung der Versicherer (UDV) mit dem ...
Suche dir also aus, willst du vielleicht trotz Helm ein Pflegefall werden oder nimmst das Risiko in Kauf, dass du bei einem schweren Unfall auf der Stelle stirbst.

Wer einen Helm tragen will, der soll es machen, es sollte jedoch trotzdem jedem überlassen werden, sonst sind wir irgendwann an dem Punkt, an dem vor die Tür gehen nur noch mit einem Ganzkörperpanzer erlaubt wird. Es gibt Menschen die rauchen, es gibt Menschen die Ski fahren und sogar welche die mit einem Gummiseil um die Füße von Brücken springen, sollen wir das am besten auch alles mit verbieten?

Weil du so auf "Statistiken" stehst, hier noch eine für dich....
Das Risiko einer schweren Gehirnerschütterung sinkt nach Erkenntnissen der Unfallforscher um etwa 30 Prozent. Beim Sturz über den Lenker und frontalem Kopfaufprall sagen sie eine Minderung des Risikos für eine Hirnblutung (Blutung unterhalb der harten Hinhaut) um mehr als 90 Prozent vorher. Bei einer Kollision mit einem Auto dämpft ein Kopfschutz den Aufprall, hier zeigt allerdings die Schutzwirkung heutiger Helme ihre Grenzen, resümieren die Wissenschaftler.
https://www.handelsblatt.com/mobili...ne-helm-wirds-lebensgefaehrlich/10831982.html

Nein es geht nicht um Statistiken, es geht um die Wahrscheinlichkeit und Häufigkeit von solchen Unfällen. Sterben kannst auch auch wenn du eine Treppe runter gehst und ausrutscht, wenn das täglich hunderten Menschen passieren würde, wäre hier eine Helmpflicht angesagt. Fahrradunfälle passieren, aber sollen wir nicht auch gleich Fußgängern eine Helmpflicht verpassen? Immerhin sind sie auch sehr häufig an Verkehrsunfällen beteiligt und wenn man schon den Motorradfahrern einen Integralhelm aufzwingt, wieso nicht gleich auch den Fußgängern? Am besten gleich mit Luftfilter, dann erschlagen wir die Corona Maskenpflicht gleich mit.
1657844612955.png


https://www.destatis.de/DE/Themen/G...sunfaelle/Tabellen/verletzte-fahrzeugart.html
 
Zuletzt bearbeitet:
BeBur schrieb:
Hier wird die relative Häufigkeit offenbar ignoriert. Es gibt vermutlich 10 mal mehr Autofahrer als Fahrradfahrer jederzeit auf den Straßen.
Bzgl. der absoluten Zahlen für Getötete im Straßenverkehr (2011) kommen damit umgerechnet auf jeden getöteten Radfahrer 1,5 Fußgänger und 4,5 Autofahrer. Selbst wenn man die zurückgelegten Kilometer betrachtet, ist es 2,6 mal wahrscheinlicher, je Autokilometer an einer Kopfverletzung zu sterben als je Fahrrad-Kilometer.
https://www.clevere-staedte.de/blog/artikel/helmpflicht-für-fußgänger-und-autofahrer

matze313 schrieb:
Der tut ja nicht weh, wenn man ihn trägt, man hat davon 0 Nachteile.
Mögliche Nachteile:

Fällt mir grad so ein
 
Zuletzt bearbeitet: (add source)
die ersten beiden Punkte sind mmn quatsch.

Frisur und vor allem das es nicht so cool aussieht mit Helm sind 110% der Grund.
Ich hab mir einfach nen coolen Helm gekauft, der mich 120% kompetenter aussehen lässt auf dem Bike :D
 
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Für mich gibt es nicht ein vernünftiges Argument
ohne Helm Rad zu fahren.
 
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xexex schrieb:
Wer einen Helm tragen will, der soll es machen, es sollte jedoch trotzdem jedem überlassen werden, sonst sind wir irgendwann an dem Punkt, an dem vor die Tür gehen nur noch mit einem Ganzkörperpanzer erlaubt wird. Es gibt Menschen die rauchen, es gibt Menschen die Ski fahren und sogar welche die mit einem Gummiseil um die Füße von Brücken springen, sollen wir das am besten auch alles mit verbieten?
Das ist so ca. die Diskussion von vor 50 Jahren als man das Anschnallen im Auto gesetzlich vorgeschrieben hat.
Link1 Link2. Braucht man nicht, bringt kaum was, kann sogar schlecht sein, alles wird einem vorgeschrieben armes Deutschland etcetc.

Ich bin ganz generell für eine stärkere Regulierung und stärkere Kontrollierung des Fahrradfahrens, man will ernst genommen werden als Verkehrsteilnehmer, aber was ich hier bei mir sehe ist, dass 99% (ja, wirklich, ich sehe so gut wie nie einen Fahrradfahrer der hier korrekt fährt, ich bin immer der einzige) hier absichtlich falsch fahren weil schneller geht. Auch das Fahrradlicht sollte stärker reguliert und kontrolliert werden, wenn ich abends 1 Stunde nach Hause fahre, dann kommen mir immer 2 mit auf Augenhöhe gerichtete Scheinwerfer entgegen, wodurch ich erstmal gar nichts mehr sehen kann, vor allem wenn es leicht nebelig ist und dann noch 30 Sekunden danach sehr wenig erkennen kann.

xexex schrieb:
wenn man schon den Motorradfahrern einen Integralhelm aufzwingt, wieso nicht gleich auch den Fußgängern?
Du ziehst eine parallele zwischen Motorradfahrer und Fußgänger anstelle von Motorradfahrer und Fahrradfahrer, das ist wirklich kreativ.

xexex schrieb:
Suche dir also aus, willst du vielleicht trotz Helm ein Pflegefall werden oder nimmst das Risiko in Kauf, dass du bei einem schweren Unfall auf der Stelle stirbst.
Ich hab hier noch einen Anhang zu der Studie gefunden Link:
Auch bei Unfällen mit Verletzten zeigt sich die Schutzwirkung des Helms deutlich: Von den Radfahrern mit schweren
Kopfverletzungen hatte keiner einen Kopfschutz getragen.
 
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Nick69 schrieb:
Für mich gibt es nicht ein vernünftiges Argument
ohne Helm Rad zu fahren.
Ich fahre seit ca. 25 Jahren Ski/Snowboard ohne Helm. Ich Fahre seit über 30 Jahren Fahrrad, ohne Helm. Ich fahre Motorrad. Mit Helm, aber teilweise auch nur mit dem. Ich stelle zu keinem Zeitpunkt die Sinnhaftigkeit des Helms in Frage, ich empfehle jedem, einen zu tragen. Dennoch haben zu dem Thema nur meine Frau und ggf. noch meine Eltern mir ins Gewissen zu reden. Niemand sonst. Ich lasse gern zu, dass, wie im Falle des Motorrads, eine gesetzliche Pflicht eingeführt wird, die ich dann auch befolge. Aber solange das nicht ist, ist das meine frei Entscheidung.

Möchte keine Diskussion losbrechen, das aber dennoch betonen, da manche Aussagen (vll zu Unrecht) fast schon militant klingen. Ich persönlich finde das Gefahrenpotential bei Kopfhörern (insbesondere mit ANC) für erheblich höher als die Helmfrage. Denn mit Kopfhörern neutralisiere ich im Straßenverkehr weitgehend einen der wichtigsten Sinne des Menschen.
 
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@xexex
Wieso schreibst Du soviel Text? Deine einzige Aussage ist, dass jeder machen soll was er will und Du gegen eine Helmpflicht bist. Vollkommen Ok diese Meinung, wo der Schmarrn beginnt ist die Wirkung des Helmes in Frage zu stellen um gegen die Helmpflicht zu argumentieren!

Ich brauch übrigens keine Helmpflicht. Natürliche Auslese ist für mich Ok. @Erkekjetter schreibt es ja nun auch nochmal. Für mich völlig richtig.

Alkohol ist auch ungesund und trotzdem trinke ich mal ein Glas, meine freie Entscheidung. Wer meint ohne Helm fahren zu müssen, bitte, wer meint er sei mit Helm unsterblich, bitte, beide Parteien lernen ggf. durch fühlen oder auch nicht.

Bullshit ist es dem Helm seine Wirkung abzusprechen.
 
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Für mich als Familienoberhaupt besteht Vorbildfunktion, ganz klar. Daher hab ich mir mit meinem neuen Rad auch einen neuen Deckel geholt.
Meine bessere Hälfte trägt ebenfalls einen, wenn sie auf 2 Rädern unterwegs ist. Junior meckert inzwischen schon immer rum, wenn ich die Fahrräder sogar nur aus dem Keller hole und ich nichts aufhabe ^^
 
KitKat::new() schrieb:
Das sehe ich persönlich noch als das kleinste Problem, auch wenn das andere vielleicht anders sehen. Ein guter Helm kostet vor allem Geld, manchmal mehr als so mancher Fahrrad überhaupt wert ist und man muss das Teil letztlich die ganze Zeit mitschleppen, wenn man nicht gerade vor hat ihn den ganzen Tag auf den Kopf zu tragen.

Gerade den zweiten Punkt sehe ich in vielen Situationen problematisch, weshalb es für mich auch leichter wäre einen Helm für den Arbeitsweg zu nutzen, als in der Freizeit, wo ich vielleicht nur was einkaufen oder irgendwo hin möchte. Ein Helmpflicht würde für mich und viele andere bedeuten, das Rad letztlich zuhause stehen zu lassen und für den Weg ein Auto zu nehmen.
 
Corto schrieb:
die ersten beiden Punkte sind mmn quatsch.
Und die Erklärung wäre bitte?

Beim zweiten habe ich sogar eine Quelle verlinkt, die auf zwei unabhängige Experimente dazu hinweist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ich bin sowohl Auto als auch neuerdings Radfahrer.

Ich würde nie auf die Idee kommen wegen eines Helmes weniger Rücksicht zu nehmen.
Ebenso kann ich mir das auch nicht bei anderen Autofahrern vorstellen.

Man nimmt ja nicht weniger Rücksicht weil man sich denkt "naja er wird warscheinlich nicht dabei draufgehen" sondern einfach weil man nicht will das was passiert.

Gleiches gilt als Radfahrer. Wenn ich fahre hab ich mehr bammel das ich mir Arme oder Schulter breche als das ich auf den Kopf falle. Oder das ich unter ein Auto gerate. Ob ich dabei nen Helm trage spielt auch da in meiner Vorstellung der Gefahren keine Rolle.
 
Corto schrieb:
Ich würde nie auf die Idee kommen wegen eines Helmes weniger Rücksicht zu nehmen.
Ebenso kann ich mir das auch nicht bei anderen Autofahrern vorstellen.
Es ist total unerheblich, ob du dir das vorstellen kannst, oder nicht, wenn es nämlich so ist.

BeBur schrieb:
Das ist so ca. die Diskussion von vor 50 Jahren als man das Anschnallen im Auto gesetzlich vorgeschrieben hat.
Link1 Link2. Braucht man nicht, bringt kaum was, kann sogar schlecht sein, alles wird einem vorgeschrieben armes Deutschland etcetc.
Es wäre schön, wenn man das rational diskutieren könnte.
 
KitKat::new() schrieb:
Es ist total unerheblich, ob du dir das vorstellen kannst, oder nicht, wenn es nämlich so ist.

Wenn ich "mmn" schreibe, ist es natürlich erheblich.


"Walker suggested that drivers believe cyclists who wear helmets are more serious, experienced and predictable than those who ride without, and motorists, therefore, overtake them with less care. Drivers may also wrongly assume that cycle helmets – usually made from expanded-polystyrene – are forms of armor that will protect cyclists in any impact from motor vehicles."

ok das man bei Fahrern die professioneller wirken etwas weniger vorsichtig vorbeifährt, da gehe ich mit.
Jemand in profi-Rennrad dress überhole ich auch sorgenfreier als ne wacklige Mutti auf ihrem citybike.
Am Helm würde ich das hierzulande aber nie festmachen, da er für mich überhaupt kein Anzeichen für professionalität ist.
Vllt ist das da wo Herr Walker fährt anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
BeBur schrieb:
Aber "dann bald nur noch mit Ganzkörperanzug vor die Tür" bietet dafür keine Grundlage
Das ist worin man deine Argumentation nach meiner Ansicht nach enden würde.
Wenn du das anders siehst, erläutere doch bitte warum du das anders siehst.
 
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