Notiz Bundestagswahl: Wahlhilfe über den Wahl‑O‑Mat gestartet

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ovanix schrieb:
Aber es freut mich dass sich meine Politische Einstellung von der AFD weit weg bewegt hat.

Wieso freut es dich? Bist du voreingenommen und hast Vorurteile? Freust du dich jetzt ein "besserer" Mensch zu sein?
 
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Marcel3008 schrieb:
Leider nichts zum Thema Digitalisierung (außer Steuern). Viel Umweltpolitik und vermehrt Geschlechterverteilung und Flüchtlingspolitik.

Mein Ergebnis war die AfD. Ich gehe noch mal mein Leben überdenken.
Das da afd raus kommt liegt einfach daran, dass alle anderen Parteien einen an der Waffel haben und mit denen sich auch nix verändern wird. Mit der afd würde sich wenigstens was ändern, und das ist hier mehr als nötig.

Jeder Wähler der irgendwas verändert haben möchte, und nicht genauso wie die letzten 16 Jahre weiter machen will, muss afd wählen, allein um ein Zeichen zu setzten.
 
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Gestern auf Arbeit alle Kollegen das Spiel gespielt...Ich zum Feierabend Zuhause selber das Spiel gespielt...normal Logische Antworten geben.

Ja was soll man zum Ergebnis sagen...irgend etwas ist faul an dem Spiel. :confused_alt:
 
FreedomOfSpeech schrieb:
Ähm... wo kommt der Strom für die E-Autos denn her?
https://www.alamy.de/cartoon-des-me...strom-aus-kohle-kraftwerk-image223439173.html

Abgesehen davon werden für die Produktion der Akkus schon Emmisionen produziert mit denen ein Verbrenner 100.000km fahren könnte.
https://www.elektroauto-news.net/2017/schwedische-studie-co2-bilanz-umweltschaedlich

Dazu die Kobalt-Minen in Afrika die so enge Gänge haben, dass nur Kinder darin arbeiten können.
https://www.svz.de/deutschland-welt...chuften-fuer-deutsche-E-Autos-id26176257.html

Das E-Auto hat mit Umweltschutz gar nichts zu tun.

Das sind halt immer die gleichen Argumente. Da könnte man ja genau so fragen: Woher kommt denn das Öl der Verbrenner? Und woher kommt das Kobalt zum entschwefeln des Benzins oder zum Härten von Pleueln, usw.? Klar ist ein batterieeletrisches Auto in der aktuellen Situation noch längst nicht die ultimative Lösung, aber in der Summe schon der bessere Weg.
 
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Der Wahl O Mat hat irgendwie den Charme eines "Bist du ein...?" - Test, den man aus Spaß an der Freude machen kann, aber das Ergebnis wohl nicht allzu ernst nehmen sollte.

Auch kommt dieser bei mir, bereits zu Spät. Da ich schon per Briefwahl gewählt habe.
 
Damien White schrieb:
Wo sind die wichtigen Themen?
  • Forschung wird ignoriert
  • Bildung ist nicht wirklich vertreten
  • Regenerative Energieträger? (Eine Frage zur Windkraft ... wow ...)
  • Verkehrswende und ÖPNV?
  • Digitalisierung?
  • Überwachung?
Ich glaube die Partei der Humanisten könnte dir zusagen. Schau doch mal ins Wahlprogramm.
 
Amiga500 schrieb:
Bei mir liegen die Linkspartei und die Grünen auf den letzten beiden Plätze ...ich bin beruhigt ..mit mir ist also alles in Ordnung
Ich will nicht wissen was bei dir auf den ersten beiden Plätzen ist.. "in Ordnung" ist immer relativ
 
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FreedomOfSpeech schrieb:
zukünftig aus weitgehend klimaneutralen Energiequellen.

FreedomOfSpeech schrieb:
Abgesehen davon werden für die Produktion der Akkus schon Emmisionen produziert mit denen ein Verbrenner 100.000km fahren könnte.
https://www.elektroauto-news.net/2017/schwedische-studie-co2-bilanz-umweltschaedlich
Ernsthaft die Schwedenstudie V1?
Schwedenstudie V2: https://www.tagesspiegel.de/wissen/...weltfreundlicher-als-angenommen/25298932.html
Davon ab: Kann auch klimaneutral werden - im Gegensatz zu fossiler Verbrennung

FreedomOfSpeech schrieb:
Dazu die Kobalt-Minen in Afrika die so enge Gänge haben, dass nur Kinder darin arbeiten können.
https://www.svz.de/deutschland-welt...chuften-fuer-deutsche-E-Autos-id26176257.html
Was hat Kinderarbeit mit Umwelt zu tun?

WebBeat84 schrieb:
Jeder Wähler der irgendwas verändert haben möchte, und nicht genauso wie die letzten 16 Jahre weiter machen will, muss afd wählen, allein um ein Zeichen zu setzten.
Nein.
Garantiert nicht.
 
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FreedomOfSpeech schrieb:
Ähm... wo kommt der Strom für die E-Autos denn her?
Die ganzen Kritikpunkte gegen die E-Autos schenke ich dir sogar. Da bin ich bei dir. Das war aber nicht die Diskussion, weshalb das alles Off-Topic ist.

In der Diskussion ging es um das Tempolimit. Und wenn wir uns nun einig sind bei den E-Autos, sind wir hoffentlich auch beide für das Tempolimit, weil es den CO2-Ausstoß sehr wohl senkt.
 
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WebBeat84 schrieb:
Mit der afd würde sich wenigstens was ändern, und das ist hier mehr als nötig.

Jeder Wähler der irgendwas verändert haben möchte, und nicht genauso wie die letzten 16 Jahre weiter machen will, muss afd wählen, allein um ein Zeichen zu setzten.
Fragt sich nur, was genau sich ändert, wenn dann so Gestalten wie Helferich in den Bundestag ziehen, die unter anderem solche Sachen von sich geben:

"markus, der führer schreibt: ‚Jahrelang mussten mir den Frieden predigen, um den Krieg vorzubereiten‘"

https://www1.wdr.de/nachrichten/chat-aussagen-afd-landesvize-helferich-102.html

Auf so eine Veränderung kann ich dann doch gerne verzichten. Kein Bock auf Nazis, danke.
 
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icetom schrieb:
Egal wer gewinnt, wir brauchen eine Begrenzung auf zwei Perioden für den Bundeskanzler. Alleine schon um solch einen Dauerschlaf wie die letzten 16 Jahre zu vermeiden.
Das alleine wird aber nicht reichen. Was wir auch noch brauchen ist dass man vorweisen können muss bei bestimmten Ämtern für x Jahre KEIN Parteibuch bemessen zu haben. Grade an den Stellen wo es auf unabhängigkeit ankommt. Es kann nicht sein dass an wichtigen Stellen irgendwelche Leute installiert werden und danach ausgesucht werden wie sehr sie "auf Linie" sind. Allein die ganzen politischen Skandalen in den letzten Jahren, die allesamt ja im Grunde folgenlos bleiben. Gefälschte Abschlussarbeiten, irgendwelche "Deals" wo man selber noch schön mit abkassiert hat. Und die Leute scheinen wie festgeklebt in ihren Stühlen zu sein. Als Politiker kann man sich offenbar mehr leisten als in vielen anderen Berufen.
Wäre für den ÖRR auch ganz gut damit gewisse Leute ihren Aktivismus nicht noch auf GEZ Kosten durchführen.
Sterntaste schrieb:
War erstaunt über das Ergebnis. Ich finde mich darin so überhaupt nicht wieder.
Der Fragenkatalog erscheint mir teilweise tendenziell einseitig
In welche Richtung denn einseitig, eher Links oder eher Rechts?

Da man offenbar nur junge Leute angeworben hat für die Redaktion die sich mit den Auswahl der Fragen beschäftigt, und man vorallem auch weiß dass junge Leute mehrheitlich eher Linksgrün politisch zu verorten sind wäre das zumindest erklärbar für eine verschiebung nach links hin.
Warum diese Altersdiskriminierung überhaupt stattfindet ist sowieso die Frage. Hat man da Angst gehabt vor den älteren Leuten? Also genau den Leuten die eben schon die Erfahrung gemacht haben mehrmals von den Parteien die sie gewählt haben verarscht wurden?
Bei jungen Wählern muss ich immer irgendwie an Jungfrauen denken. Keine Erfahrung, denken sie seien schlauer als die meisten in ihrem Alter und ältere. Doch am Ende ist es die Zielgruppe die am einfachsten zu manipulieren ist, da auch noch sehr naiv und gutgläubig. Sie glauben wenn da einer "spricht wie sie" würde der sich wirklich für ihre Probleme interesieren. Dabei will er oder sie nur ihr "bestes". Nämlich die Stimme.
 
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In einem irrelevanten Verhältnis da der CO2 Ausstoß im Straßenverkehr an anderen stellen größer ist.

Allgemeines Tempolimit ist etwas dem ich nie zustimmen werde.
 
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OdinHades schrieb:
Fragt sich nur, was genau sich ändert, wenn dann so Gestalten wie Helferich in den Bundestag ziehen, die unter anderem solche Sachen von sich geben:
In jeder Partei gibt es Negativbeispiele und Menschen die niemals im Bundestag sein sollten, das ist einfach inhärent in diesem politischen System der Negativauswahl.

Man muss aber bedenken, dass dieses Land finanziell jetzt schon sehr knapp aufgestellt ist mit mittlerweile jährlich einem Bundeshaushalt von ca -200Mrd. €. Dabei wird sich die finanzielle Lage in diesem Jahrzehnt erst noch äußerst drastisch verschärfen. Dieses Land ist finanziell am Ende. Die Folgen werden äußerst gravierend sein. Es ist eigentlich egal wen man wählt, das böse Erwachen wird unausweichlich sein.
 
Bright0001 schrieb:
Kindeswohl obliegt den Eltern. Dass diese keine "Extra"-Stimme bekommen mag zwar ein Mangel sein, ändert aber nichts an der Sinnhaftigkeit eines Viel-Parteiensystems.
Was heißt Extra-Stimme? Kinder haben gar keine Stimme. Und das hat überhaupt nichts mit der Zahl der Parteien in Deutschland zu tun, oder dass Eltern für das Wohl ihrer Kinder zu sorgen haben.

42ndgoose schrieb:
Der Wahl-O-Mat wird durch die Bundeszentrale für politische Bildung (kurz bpb) betreut. Das sind schon Leute, die wissen was sie tun. "Populistischer Blödsinn auf Niveau Axel Springer" ist kein passender Begriff für einen offen gelegten Prozess.
Die bpb weiß was sie tun, das macht es aber nicht besser.

Wir erinnern uns an die Klage von Volt gegen die bpb vor dem VG Köln im Jahr 2019. Volt hatte bemängelt, dass der Wahl-O-Mat kleine Parteien benachteiligt, weil nur höchstens 8 in dem Parteienvergleich aufgenommen werden können. Die bpb hatte den Richtern glatt ins Gesicht gelogen, dass es technisch nicht möglich sei, alle Parteien auf einmal zu vergleichen (vgl. auch Diskussion im CB-Forum damals):
coolmodi schrieb:
Man muss nur var CONST_PARTEIENAUSWAHL_MAX = 8 auf z.B. 24 setzen, und schon sieht man 24 Parteien.
Zum Glück hatte das VG das durchschaut: "Der weitere Einwand der Antragsgegnerin, die Umsetzung der einstweiligen Anordnung sei technisch nicht möglich, sei nicht hinreichend glaubhaft gemacht worden."
https://www.vg-koeln.nrw.de/behoerde/presse/Pressemitteilungen/Archiv/2019/08_190520/index.php

Leider verwendet die bpb immer noch Dark Patterns um die Wahl-O-Mat-Nutzer von der Auswahl aller Parteien abzuhalten. Anstatt z.B. den Haken für die Auswahl aller Parteien oben zu platzieren, sieht man ihn erst wenn man nach ganz unten gescrollt hat.
Nixdorf schrieb:
Man kann unten bei der Parteienauswahl einen Haken setzen, um ohne Umweg alle zu bekommen.
 
Bright0001 schrieb:
Was genau meinst du denn? Den "Libertären Kommunismus", aka ganz normale Anarchie ohne zentrale Gewalt?

Würdest du aus der Güte deines Herzens für die Hälfte von dem arbeiten, was du auf dem Arbeitsmarkt wert bist? Nein? Wieso sollte dann ein beliebiger "Begabter" in jedweder Situation nicht ebenfalls versuchen das Bestmögliche für ihn rauszuschlagen? Und wenn wir an dieser Stelle angekommen sind, dann werden die Fähigen mehr Ressourcen für ihr Tun bekommen als die Unfähigen, was ihnen wiederum größeren Spielraum gibt um sich "auszutoben", was wiederum mehr Ressourcen bedeutet, und damit hast du eine Feedbackschleife für die Aggregation von Ressourcen und die damit einhergehende Anhäufung von Macht.

Hierarchie fängt nicht erst mit 20 Militärrängen an, sondern wenn schon einer der Bittsteller des anderen ist.

Kapitalismus neigt ganz eindeutig zur Konsolidierung, Zentralisierung und damit Monopolisierung: Die absolute Notwendigkeit von staatlichen Kontrollinstanzen und Gegenmaßnahmen wird zumindest von mir in keiner Weise in Frage gestellt.

Edit: Hast du dich in der Welt umgeschaut? Dass der Kapitalismus deutlich mehr Wohlstand produziert hat als jeder Kommunismus, steht wohl außer Frage.
wenn bookchin von libertären kommunalismus spricht, Albert mit Participatory Economics, Basisdemokratie, Rätekommunismus, ...
Schriften und Ideen gibt es da einige.

Das Problem ist wenn du weiterhin von Markt und "rausschlagen" sprichst, hat das nichts mit libertären Ideen zu tun. Du kannst nicht die Logik vom Kapitalismus auf einen libertäre Postkapitalismus übertragen.

Zum Thema Motivation ohne Kapitallogik wurde auch schon viel geschrieben.

Diese Gegenmaßnahmen von denen du sprichst scheinen ja nunmal leider überhaupt nicht zu funktionieren. Hast du dich mal in der Welt umgeschaut? Konzentration von Geld und Macht in den Händen weniger, die Zerstörung unser Lebensgrundlagen, Klimawandel, ...

Klar hat der Kapitalismus eine enorme Menge an Produktivität und Wohlstand erschaffen. Aber zu welchem Preis und offensichtlich befindet er sich nun in einer Sackgasse. Im Feudalismus meinten sie auch Demokratie wäre unmöglich. Irgendwann muss sich die Menschheit weiter entwickeln.
Es gab noch nie Kommunismus in der Menschheitsgeschichte.
 
Shelung schrieb:
In einem irrelevanten Verhältnis da der CO2 Ausstoß im Straßenverkehr an anderen stellen größer ist.
Und in China ist er nachweislich am größten. Gemessen daran ist unser Co2 Ausstoß ein Furz.

KitKat::new() schrieb:
zukünftig aus weitgehend klimaneutralen Energiequellen.
Wer es sich noch leisten kann...

Hier wird Wohlstand abgebaut, und in anderen Ländern erleben immer mehr und mehr Menschen Wohlstand.
Ob wir da wirklich so ein tolles Beispiel sind? Wohl eher ein abschreckendes Beispiel.
 
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cartridge_case schrieb:
Ich muss jetzt leider die Smilies ignorieren. Aber wie hast du dir denn deine Meinung zur Wahl gebildet?
Ganz einfach habe dass gemacht was viele nicht machen Partei Programme gelesen und ja der Wahlkampf und die Programme der Parteien sind schon längst in Trocken Tüchern trotzdem erst so spät.

Aber Wurst habe gewählt nach meinem besten Gewissen und gut ist.

Hoffe auf eine neue Regierung ohne CDU.
 
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FreedomOfSpeech schrieb:
Ähm... wo kommt der Strom für die E-Autos denn her?
https://www.alamy.de/cartoon-des-me...strom-aus-kohle-kraftwerk-image223439173.html

Abgesehen davon werden für die Produktion der Akkus schon Emmisionen produziert mit denen ein Verbrenner 100.000km fahren könnte.
https://www.elektroauto-news.net/2017/schwedische-studie-co2-bilanz-umweltschaedlich

Dazu die Kobalt-Minen in Afrika die so enge Gänge haben, dass nur Kinder darin arbeiten können.
https://www.svz.de/deutschland-welt...chuften-fuer-deutsche-E-Autos-id26176257.html

Das E-Auto hat mit Umweltschutz gar nichts zu tun.
Stimmt nicht ganz der PKW Verbrenner verbraucht über die Jahre viele Ersatzteile die ein E-Auto nicht hat, des weiteren wäre es möglich 100% Strom in DE aus erneuerbaren Energien herzustellen nur würde dann die Rendite beim Stromversorger massiv einbrechen.

Auch Handys und Laptops und Co. müssten dann verboten werden die Geräte landen nach 1-2 Jahren auf dem Müll und nicht beim Recycling.
 
Man kann ja auch Alternativ die Wahlprogramme der Parteien lesen (Tipp an alle, die mit dem Lesen von langen Texten Probleme haben: Index & STRG+F helfen)....
Wer sich alleine auf Zweit/Drittquellen wie dem Wahl-O-Maten verlässt, hat wohl eher nur sekundäres Interesse an der Politik.....
Der Wahl-O-Mat kann lediglich eine sehr sehr grobe Stütze sein. ~100-200 Seiten Wahlprogramm lassen sich halt nicht gut in 38 Fragen zusammenfassen.
M.E. liegt es - im Sinne einer funktionierenden Demokratie - in der Verantwortung der Wähler sich über die Parteien und ihre Programme zu informieren, so wie es in der Verantwortung der Politiker liegt, ihren Job vernünftig zu machen.
Aber wenn man seine Pflicht nicht erfüllt, kann man schlecht mit Steinen schmeißen, wenn man selbst im Glashaus sitzt.
 
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