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News Call of Duty: Modern Warfare 2: Systemanforderungen steigen, bleiben aber niedrig

MasterXTC schrieb:
@e-Lexis
wie, du hast einfach blind durch Wände auf uns Camper gefeuert ? 😳 Was habt ihr alle nur gegen uns Camper ? 😂 HapticRush kann uns auch nicht leiden 😓 Ich verstehe das garnicht 🤷‍♂️😉
Ist halt eine ultra schwache und langweilige Art zu spielen. :D Aber die Positionen hat man ja auch schnell raus, auf der Hangar Map jetzt zum Beispiel dieses Dach. Da saß immer irgendeiner drauf und hat nix gemacht außer einen Gang abzuzielen. Habe gestern dann angefangen da nach dem Spawnen immer provisorisch eine gekochte Granate hinzuwerfen und allein dadurch schon etliche Kills gehabt, ohne dass ich da überhaupt wen gesehen habe. :D

Gerade wenn man mit Köpfchen spielt sind Camper oft kein Problem mehr, eher "gratis" Kills die man so am Rande mitnehmen kann. Zu diesem Clown Haptic sage ich am besten auch nix. :D
 
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SsX1337 schrieb:
Mordern Warfare 2 hat schon ein Remake bekommen, vor ein paar Jahren.
Ein Remaster, kein Remake.

Habe gestern das erste Mal reingeschaut und bin leider von der FSR Darstellung massiv enttäuscht. Das sieht wirklich alles andere als gut aus. Selbst auf "Qualität" ist das Bild in FHD maximal verschwommen. FPS liegen dabei bei um die 80 mit meiner RX570. Ohne FSR sind maximal 60 möglich (mit moderaten Einstellungen).

Denke so langsam muss dann doch eine neue GPU her.

Zum Spiel selbst kann ich sagen dass sich MW2 definitiv anders spielt. Waffenaufsätze haben einen spürbareren Impact, allgemein ist das Spiel weniger "knackig" und "snappy" als noch MW2019.

Fühlt sich für mich eher nach einem Battlefield an, als nach einem CoD.
 
qappVI schrieb:
Ach wär doch schön, wenn Multiplayer, Warzone und Kampagne getrennt runterladbar wären. Aber wird nicht so werden weil es Activision ist :(
Das ist möglich bzw. war (?) möglich. Bei Black Ops Cold War habe ich lediglich den MP installiert.
Ergänzung ()

time-machine schrieb:
Ja du musst, zumindest bei der Steam Version (Battlenet mMn auch), eine Telefonnummer hinterlegt haben.
 
Ich freue mich auf das Game - allem Genörgel zum Trotz und gerade auch mit dem Hintergrundwissen, dass man zwei Jahre lang sozusagen "uneingeschränkt" mit hoher User-Base zocken kann, weil es 2023 keinen potenziell guten Nachfolger gibt, der die Community spaltet.

MW 2019 hat mir extrem lange sehr viel Spaß bereitet und bot wahnsinnig viel Umfang. Sofern MW2 auch nur ansatzweise so gut ist wie das 2019er MW, wird es ein Day One Kauf. Ich hoffe, dass ich mit meiner RTX 2070 SUPER die 1440p mit 100 oder 120fps auch in MW2 halten kann.
 
- Faxe - schrieb:
Ja du musst, zumindest bei der Steam Version (Battlenet mMn auch), eine Telefonnummer hinterlegt haben.
Valve selbst, hat nie eine Telefonnummer verlangt, battle.net bisher auch nicht.
Das Argument sich besser gegen cheater zu schützen, wäre ziemlich haltlos.
Geht wohl mehr in Richtung Marketing wie ich activision kenne.
Daher hat das schon einen bitteren Beigeschmack,weil sowas darf nicht zum Standard werden indem in Zukunft jeder publisher so etwas verlangt, da man sonst ausgeschlossen wird.
 
Remaster, Remake, Reboot, Remake of the Reboot...
Die Spiele Industrie ist im AAA Bereich genau so kaputt wie die Film-Industrie.
An wirklichen Genre definierenden Titeln ist man nicht interessiert und "Meilensteine" die aus den Franchises entstanden sind, sind quasi ne Dekade zurück. Seitdem hat man aber keine wirklichen "Upgrades" mehr durchgeführt und verkauft quasi das selbe Produkt immer und immer wieder, mal hier etwas modifiziert, mal da etwas modifiziert.

Dadurch hinkt man heute in Sachen Qualität dem nicht AAA Bereich um Lichtjahre hinterher und kann sich nur an Trends "anhängen" anstatt selbst welche zu schaffen.

Was am Ende des Tages nicht heißt, dass Titel wie das Reboot von MW2 ein schlechtes Spiel wird, weit gefehlt. Wahrscheinlich wird der MP die Fans wieder voll begeistern und mit Battlepass, Skins ohne Ende usw. wird man sich massiv viel Schotter einfahren, gerade weil das letzte CoD ja selbst im CoD Qualitäts-Spektrum eher Käse war.

Dennoch halte ist es einfach traurig zu sehen, dass man lieber Reboots, Remakes, Remaster und Remaster von Remakes (looking at you EA) macht als die Mrd. Einnahmen jedes Jahr tatsächlich in die Entwicklung eines Titels zu stecken, der wieder den Status "Meilensteins" bekommen kann.

Case and point, einfach ein Sub-Franchise machen und es leicht anders Nennen: "Call Of Duty - War Stories" oder irgendwie anders und in dem dann einfach etwas experimenteller sein, tatsächliche Kriegs-Dramen testen, wirkliche Hardcore Mechaniken probieren, wirklich eine neue Engine nutzen und nicht das Flickenwert der alten weiter patchen usw. Nur scheint man darfauf keine Lust zu haben, wieso auch die Mrd. Einnahmen reinvestieren, wenn man sie einfach den Management und Großaktionären zukommen lassen kann...
 
time-machine schrieb:
Valve selbst, hat nie eine Telefonnummer verlangt, battle.net bisher auch nicht.
Hm. Ich kann's dir nicht mehr genau sagen wann, wie und in welchem Rahmen, aber ich weiss mit Sicherheit, dass ich im battle.net meine Telefonnummer hinterlegt hatte.
Ich bin mir aber nicht mehr sicher ob das mit der 2FA und dem Authenticator zusammenhängt oder was der Grund war. Aber ja, definitiv.
 
time-machine schrieb:
Valve selbst, hat nie eine Telefonnummer verlangt, battle.net bisher auch nicht.
Für die 2FA konnte man das tun, doch. War aber natürlich freiwillig.

Die Frage war ja ob man jetzt muss, die Antwort ist ja. Ohne Nummer startet das Spiel nicht. Mehr hab ich ja garnicht gesagt.

Mir gefällt's auch nicht.
Ergänzung ()

DonDonat schrieb:
Dennoch halte ist es einfach traurig zu sehen, dass man lieber Reboots, Remakes, Remaster und Remaster von Remakes (looking at you EA) macht als die Mrd. Einnahmen jedes Jahr tatsächlich in die Entwicklung eines Titels zu stecken, der wieder den Status "Meilensteins" bekommen kann
Unternehmen möchten ja in erster Linie Geld verdienen. Frei nach dem Motto "mit Geld spielt man nicht" scheut man Experimente. Also wird gemolken. Das ist traurig und mir gefällt's auch nicht, ist aber nachvollziehbar. Es wird so lange Opium für's Volk produziert wie es konsumiert wird.

Dafür bin ich um jedes Turnip Boy oder Hellblade umso froher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Echt? Nun, vielleicht hab ich was übersehen.
 
- Faxe - schrieb:
Unternehmen möchten ja in erster Linie Geld verdienen. Frei nach dem Motto "mit Geld spielt man nicht" scheut man Experimente. Also wird gemolken. Das ist traurig und mir gefällt's auch nicht, ist aber nachvollziehbar. Es wird so lange Opium für's Volk produziert wie es konsumiert wird.
Nur verdient man Geld. Nicht nur Geld sondern, Geld^X. Man hat also Mrd. auf der hohen Kante und könnte die reinvestieren um ein größeres Publikum anzusprechen oder neue Genres zu erschließen oder durch innovationen positive PR zu erzeugen oder noch wichtiger, durch innovationen technisch für die Zukunft gewappnet zu sein oder oder oder

Andere Firmen wie z.B. Microsoft investieren heute in exakt solche Dinge (auch wenn hier das Monopol Problem klar zu tage tritt), nur AAA Publisher wie EA, Acti & Ubi sind hier so stagnierend, dass man sich auch unter Anbetracht der Maxime "wir wollen Geld verdienen" fragen muss, ob es überhaupt einen Plan gibt der länger geht als das nächste Quartal.

Oder um auf deine Opium Wortwahl zurückzukommen: die Opium Kunden sterben mit der Zeit weg und wenn man keine neuen Kunden gewinnen kann und keine weiteren Produkte anbietet, dann wird es eine andere Droge geben, die weit besser zu konsumieren ist und Optium langsam aus dem Markt drängt, weil besser, schneller, günstiger, moderner...


- Faxe - schrieb:
Dafür bin ich um jedes Turnip Boy oder Hellblade umso froher.
Und jetzt stell dir mal vor, Acti oder EA oder Ubi oder 2K würden von den XXX Mrd. ihrer Einnahmen nur 1% in Titel stecken, die tatsächlich Turnip Boy oder Hellblade werden, nur eben mit besserer Technik, größerem Umfang, besserer Grafik oder anderen Vorteilen.

Sowas würde a. sehr gute PR erzeugen b. neue Märkte erschließen c. neue Technik voranbringen d. Personalgewinnung einfacher machen weil die Leute sehen "hey, hier kann man kreativ arbeiten" und mit etwas Hirnschmalz kann man hier sicher noch bis z. weitere Punkte nennen ;)

Mein Punkt ist wie oben beschrieben: einfach etwas mehr Langzeit Planung und tatsächlicher Wille zur Innovation (wirtschaftlich als auch technisch) hat eigentlich nur Vorteile.
 
DonDonat schrieb:
Sowas würde a. sehr gute PR erzeugen b. neue Märkte erschließen c. neue Technik voranbringen d. Personalgewinnung einfacher machen weil die Leute sehen "hey, hier kann man kreativ arbeiten
Wird im Risk Management solcher großen Firmen, gerade im Hinblick das die meisten Börsennotiert sind, abgewunken da schlicht zu Riskant. Die folge daraus ist, wir bekommen jedes Jahr nur alten Wein in neuen Schläuchen serviert.

Es gibt einige Projekte wie Death Stranding oder Heavy Rain, wo Sony den Entwicklern einfach alle zügel in die Hand gegeben haben, und Sie somit Ihre einzigartige Kreativität umsetzen konnten.
Ich hätte mich auch gerne auf Nachfolger wie Legacy of Kain, Psychologische Horror Adventures oder überhaupt etwas in Richtung gefreut, was nicht unbedingt 18-65+ ansprechen muss, damit man möglichst eine breite Zielgruppe hat.

Wer sich heute in Early Access umsieht, findet dort die ein oder andere perle, aber auch da werden oft die Backer (star citizen) jahrelang hingehalten oder ready or not supporter Edition, zum glück gibt es dort Mod Maps, und man nicht weiß ob diese Spiele tatsächlich irgendwann fertig werden, vielleicht sollen Sie auch nie fertig werden, da man dann tatsächlich ein fertiges Spiel ausliefern muss.

Bei COD hoffe ich doch tatsächlich dass die Entwickler unter Microsofts Führung, sehr gute shooter entwickeln.
Microsoft hat sich ja sozusagen mit ID und Machine Games die creme de la creme der shooter Entwickler eingekauft, die bei COD aushelfen können.
 
time-machine schrieb:
Wird im Risk Management solcher großen Firmen, gerade im Hinblick das die meisten Börsennotiert sind, abgewunken da schlicht zu Riskant. Die folge daraus ist, wir bekommen jedes Jahr nur alten Wein in neuen Schläuchen serviert.
Was viel über das "Risk Management" sagt, wenn man aus XXX Mrd. nicht mal einen Bruchteil in irgendwas stecken will, was nicht unter Garantie direkt im nächsten Quartal Geld abwirft.

Stattdessen lieber Bobby seine Boni selbst bei verfehlten Zielen weiter erhöhen lassen und sich nebenbei weitere Ausschüttungen auszahlen lassen, das ist ein sicheres Investment :evillol:
 
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Wo findet man denn auf Steam die Beta? Ich kann die nirgends finden, oder ist die noch nicht freigeschalten für unwürdige nicht vorbesteller?
 
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