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News Call of Duty Modern Warfare 3: Kurze Entwicklungsdauer erklärt geringe Qualität

Also halbe Entwicklungskosten für vollen Endpreis? Nice, so kann man es auch machen. In der Chef-Etage flogen sicher die Sektkorken, dass die Spieler das so einfach geschluckt haben. Die Marge macht damit sicher einen ordentlichen Sprung nach oben.

** seufz ** Vielleicht sollte ich mir wirklich das Steam Deck holen, sodass ich die High-End-AAA-Spiele nicht zocken kann. Vielleicht bin ich mit Indie-Games glücklicher dran.
 
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Hoffen auf Besserung - nach Microsofts Übernahme von Activision-Blizzard - bei Sledgehammer Games, denn andere scheinen ja auch genug Zeit zu bekommen und immer noch gewisse kreative Freiheiten.

Zumindest deutet die Spielentwickler/Studioleiter-Legende Brian Fargo (in der gleichen Liga wie etwa Sid Meier, Chris Roberts, Richard Garriott, Peter Molyneux, Todd Howard, Tim Schafer, und Rob Pardo), der immer noch inXile leitet (auch wenn da 'mal Ruhestand im Gespräch war nach The Bard's Tale 4 und Wasteland 3 und der Übernahme durch Microsoft), das in einem Podcast, u.a. auch zum kommenden Steampunk RPG Clockwork Revolutions, an:


Zum Glück gibt es noch Leute wie Fargo, für mich immer ein Garant und neben HareBrained Schemes und Obsidian Entertainment war inXile ein Studio, welches ich gerne per Crowdfunding unterstützt habe (ohne im Nachhinein enttäuscht zu werden).
 
Wer diesen Quatsch noch kauft und spielt ist selber schuld.

World at war war mein letztes, und das ist richtig so.
 
Malaclypse17 schrieb:
Aber es scheint ja zu funktionieren, wird mehr als genug Leute geben, die diesen DLC für 70€ kaufen werden.
Und eben genau das ist das Schlimme. Es gibt anscheinend so viele die schon abhängig gemacht wurden von Cod.
 
_Snaker_ schrieb:
Ich auch, schon lustig wie sich Leute drüber echauffieren wie man sein Geld ausgibt und sie keinen Spaß haben 😆
Paar neue Maps und Waffen für 70€. Die geb ich sowieso regelmäßig für Skins aus 😇
Die ist schon bewusst, das genau diese Einstellung die Publisher überhaupt erst in die Lage versetzt damit durch zu kommen? Hier ist nicht unterirdische Qualität gemeint, sondern unterirdische Arbeitsbedingungen für die Devs. Ich würde mich schämen so ein Statement in der Öffentlichkeit von mir zu geben.
 
Zum einen ist es ja nicht zu viel Aufwand, ein Spiel selber zu testen, anstatt nur wie ChatGPT Meinungen anderer wiederzugeben. Insofern liebes @CB Team, ein wenig mehr Engagement wäre schon nett.

An die Masse der anderen Kommentare hier, wenn euch ein Spiel nicht gefällt, dann ignoriert es doch. Das Firmen Geld verdienen wollen ist nichts neues und das es dabei verschiedene Ansätze gibt auch nicht.
Würde ich mein Leben jedoch damit verbringen, alles zu kritisieren, was mir nicht gefällt, wäre das bitter und sehr einseitig.

Ich spiele gerne Shooter, mal einen guten, auch mal zum testen einen schlechten und durchaus auch die eine oder andere Runde CoD in der letzten und auch der aktuellen, hier zerrissenen, Iteration. Solange ich da meinen Spaß habe, stören mich so manch Ecken und Kanten weniger. Und das Game macht Spaß, wenn man es selber spielt und nicht andere mit schlechter Laune spielen lässt.

Wenn das ein DLC gewesen wäre, hätte ich mich auch gefreut, so hat eben der Publisher etwas mehr Kohle bekommen und irgendwann im kommenden Jahr landet der Kram eh im XBox Game Pass. Ich gebe Geld auch für andere Dinge aus, die hier dem einen oder anderen nicht gefallen würden und umgekehrt ginge es mir vermutlich ähnlich.
 
Krik schrieb:
Also halbe Entwicklungskosten für vollen Endpreis? Nice, so kann man es auch machen. In der Chef-Etage flogen sicher die Sektkorken, dass die Spieler das so einfach geschluckt haben. Die Marge macht damit sicher einen ordentlichen Sprung nach oben.

** seufz ** Vielleicht sollte ich mir wirklich das Steam Deck holen, sodass ich die High-End-AAA-Spiele nicht zocken kann. Vielleicht bin ich mit Indie-Games glücklicher dran.
So wird es sicher gewesen sein. Aber mach’s doch wie ich. Früher war ich immer richtig heiß auf das neueste CoD oder Battlefield, aber heute bringen beide bei mir, nicht mal mehr ein müdes Lächeln hervor.
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Scr1p schrieb:
Welche Entwicklung ? Das ist doch jedes Jahr der selbe Schrott :D
Diesmal waren sie ja sogar zu faul, neue Maps zu designen, die meisten sind von alten Teilen.
Die haben damit trotzdem Erfolg, da die heranwachsenden Gamer ja die Modern Warfare Teile aus 2007, 2009 und 2011 nicht kannten. Für die ist das alles neuer Content.
 
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RobZ- schrieb:
Welcher große publisher hat im letzten Jahr ein gutes Game released?
Diggi laut den Opencritic und Metacritic ratings ist 2023 das beste Jahr seid langem.

Was ich so unterschreiben würde,.

Wenn dir keine neuen Spiele mehr gefallen, solltest du dir ein neues Hobby suchen.
Ergänzung ()

Fighter1993 schrieb:
Und eben genau das ist das Schlimme. Es gibt anscheinend so viele die schon abhängig gemacht wurden von Cod.
Oder die Leute haben einfach Spaß mit diesen Games.

Über COD zu nörgeln ist seid Jahren en vogue. Je mehr genörgel wird, umso erfolgreicher ist das Franchise.

Es gibt zwei Arten von Mulfiplayer Spielen:

1. Spiele über die sich alle bewschweren

2. Spiele die keiner spielt

COD ist in Kategorie 1.

Von daher spiel weiter deine early access shooter zusammen mit der Hand voll Leute die noch auf dem Server sind
 
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MoinWoll schrieb:
Ich bin ebenfalls Pazifist. Natürlich in dem Sinne, dass man keine anderen Länder initiativ angreifen sollte und nicht in dem Sinne, dass sich ein angegriffenes Land von einem anderen Land ohne Gegenwehr überollen lassen sollte. Mein Pazifismus beschränkt sich allerdings auf die Realität. Meine Empathie für gerenderte Pixel hält sich dann doch in Grenzen.
Ukraine also da gab es dich schon immer Konflikte mit den Russen. Man weiss nie was gewesen ist wenn die Ukraine nix gemacht hätte.
Glaube kaum das Russland dann auch halbe Ukraine zerstört hätte.

Vielleicht hätte Russland ja die Krim gereicht 2014. Da ging es nicht um die ganze Ukraine!
Und die USA war auch dabei welch ein seltsamer Zufall haha

Letztendlich will ich neutral sein.
 
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Ich hatte grossen Spass an der Kampagne, da gabs schon schlechtere. Früher wurden immer die Schlauch-Level mit den gesripteten Szenen bemängelt, nun gibts zusätzlich ein paar offene Maps wo man selbst wählen kann wie man vorgeht - erfrischende Abwechslung. Die Story finde ich episch und die Cutscenes wie auch das Gameplay ist sehr cineastisch. Kurz wie immer ist mir egal, mehrheitlich hole ich mir die CODs wegen dem Multiplayer und den finde ich bis jetzt auch sehr gut. Habe die alten Black Ops und Modern Warfare SPs auch alle durchgezockt, danach eine längere Pause, das letzte war Cold War.
 
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pacifico schrieb:
. Je mehr genörgel wird, umso erfolgreicher ist das Franchise.

Es gibt zwei Arten von Mulfiplayer Spielen:

1. Spiele über die sich alle bewschweren

2. Spiele die keiner spielt

COD ist in Kategorie 1.

Zum nörgeln und zum Erfolg:
https://store.steampowered.com/app/2519060/Call_of_Duty_Modern_Warfare_III/
Nichtmal 3k Reviews und Negativ, die Leute kaufen das nicht mal aufm PC und damit leider Kategorie 2.

Würde aber auch Kategorie 3 hinzufügen:
Spiele die gut sind und sich kaum Jemand beschwert. (DotA, LoL, CS GO, Minecraft, Rust, GTA....)

Ich würde aber eh mal ganz grob vermuten, dass die Leute jetzt nach 2x pure verarsche nun geschnallt haben, dass sie das halbgare Produkt sowieso Kostenlos bekommen mit dem nächsten Warzone Update und sich die 70-100€ Betatestphase dafür nicht rentiert.
Spätestens bei MW2 ist es den meisten klar geworden, dass sie zahlende Betatester sind und MW3 wird sicherlich auch noch mit den Patches verbessert/versaut um dann Warzone zu übernehmen.
Das Schlimme an aktuellen Call of Duty Ablegern ist, dass man nicht mehr das bekommt was man kauft, sondern die Vorbereitung für Warzone als inoffizielles Crowdfunding finanziert.

Die Entwickler mit ihrem massiven Recycling und Wiederverwerten aller Spielinhalte und den ganzen Querverknüpfungen (MP Karten aus Warzone, Karten aus der Kampagne, alle Spielmodi übergreifende Gameplay Änderungen etc.) sorgen für exzellente Unsicherheiten beim Produkt.
MW2019 ist Heute auch nicht mehr das Spiel was es zum Release war, es ist im Nachgang extrem verschlechtert/ruiniert worden durch Warzone. Dann kam Black Ops mit den exakt identischen Schrittgeräuschen wie MW2019 sie zum Release hatte und es gab tatsächlich Leute, die sich das für MW2019 gewünscht haben. Bei sowas fällt man doch irgendwann vom Glauben ab.
MW2 wurde großkotzig mit Verbesserungen angekündigt die es nie gegeben hat, das Marketing hat 1A in jede Ecke gelogen, insbesondere bei dem neuen "Audio System". Beta gabs Schritte, man dachte sich jawoll endlich und Release? Rausgepatched, konnte man den ganzen Ton ausmachen weil er nutzlos war.

Karten wie z.B. Terminal in MW3 wurden längst in MW2 und DMZ bezahlt (mehr oder weniger), in MW3 darf man sie nochmal kaufen zum 3. (?) Mal. Genauso wie Rust und andere Maps.
MW3 ist fast nichts weiter als eine hand voll snipplets aus DMZ, Warzone und MW2 rausgeschnitten, vollgeklatscht mit Farbfiltern damit die Grafikengine auch bald so ausschaut wie das Originale MW2, minimale Anpassungen am Movement, an den HP Werten und Waffen und fertig, zack raus für Vollpreis.

Denke die Masse ist sich einheitlich sehr einig, was für ein CoD nichts taugt (Vanguard, WW2, BO2,3,4, AW, MW3 2023) und ziemlich sicher Activision weiß das genauso und handelt entsprechend.
 
CastorTransport schrieb:
Geschmacksache. Ich weiß ja nicht, hat The Witcher einen Multiplayer oder warum vergleichst Du Äpfel mit Birnen? Du willst einfach nicht einsehen, das Du halt mal komplett daneben gelegen hast. Auch gut. Ist aber so typisch Deutsch - große Klappe und wenn es um Fakten geht, wird das Thema gewechselt.

Habe Spaß mit Witcher und Co. - aber bitte halte Abstand von Vergleichen wo Du keinerlei Ahnung hast bei Inhalten - zumindest dann nicht mehr, wenn Dich jemand aufgeklärt hat.

Nur weil wir im Internet sind heißt das nicht, dass man seinen "Umgangston" vernachlässigen sollte.
Was ist denn hier los? So viele aggro Member... furchtbar!
 
Ich verstehe seinen Frust. Viele kritisieren auf Grund von halbgaren Fakten.
CS bietet seit über 20 Jahren auch immer nur die gleichen Maps und da beschwert sich niemand. (Ok, ist seit CS:GO free2play, gibt aber auch andere Beispiele.)
Wenn COD alle paar Jahre mal ein paar Maps remastered flippen gleich alle aus. Das Witzige (oder eben das Frustrierende) daran ist, dass die negativen Bewertungen von den Leuten kommen die das Spiel nicht mal spielen und nur auf Grund einiger Aussagen/Streamern ihre Meinung bilden oder diese von den negativen Medien wiedergeben.
 
Und auch hier sind wieder Leute die Milliarden schwere Konzerne verteidigen... Ich verstehs einfach nicht.
Was bringt euch das? Werden die Spiele dadurch besser? Denken die Konzerne sich dann "hey keine Kritik an unserem Spiel, lasst es uns trotzdem verbessern"?
Nein ganz im Gegenteil, die sehen dass selbst mit minimalen Aufwand und Ausbeutung der Mitarbeiter der Rubel rollt. Warum also was ändern?

Es mag ja sein, dass CoD hauptsächlich für den Multiplayer gekauft wird und die Kampagne viele nicht interessiert. Aber alte CoDs hatte nun mal deutlich bessere, längere und aufwendigere Kampagnen, trotzdem will Activision dafür mindestens 70€. Und auch der Rest vom Spiel besteht zum Großteil aus recycelten Stoff aus älteren Teilen.

Ich will niemandem den Spaß an dem Spiel absprechen. Man kann ruhig Spaß am Spiel haben, aber trotzdem Kritik am Spiel akzeptieren.
Ich hätte eigentlich auch Bock drauf bisschen zu ballern und fand auch die Maps aus MW2 super. Aber ich bin einfach nicht bereit dafür mindestens 70€ zu zahlen. Für 30-40€ hätte ich gar nichts gesagt.

Wenn wir als Spieler einfach zu allem Ja und Amen sagen, ändert sich nichts und wird eher noch schlimmer. Schaut doch mal den Shop und die unzähligen skins bei CoD an. Da laufen Snoop Dogg, neben Nicki Minaj, Lilith und Katzenoperator auf dem Schlachtfeld rum.

Die ganzen online spiele verkommen immer mehr zu Clownshows mit den abgefahrensten Skins, weil es genug Leute gibt die für einen virtuellen skin über 20€ zahlen. Es geht nicht mehr darum ein gutes Spiel zu machen, sondern darum einen Shop zu machen, um den ein Spiel gebaut wird, was die Spieler möglichst lange bei Laune hält um doch mal was im Shop zu kaufen.
 
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pacifico schrieb:
Von daher spiel weiter deine early access shooter zusammen mit der Hand voll Leute die noch auf dem Server sind
Ich spiele keine early acces shooter :D
Was ich spiele ist Cyberpunk und aktuell Need for Speed Most Wanted (2005),
ich weiß auch ehrlich gesagt nicht wie du auf diese Aussage kommst mit dem was ich geschrieben haben.
 
eax1990 schrieb:
Nichtmal 3k Reviews und Negativ, die Leute kaufen das nicht mal aufm PC und damit leider Kategorie 2.

Wer kauft schreibt nicht unbedingt ein Review und das Game gibt es auch auf Battle.net. Komisch, dass die Steam-Charts nicht gerade zeigen, dass das Spiel nicht gespielt wird...

Rechne da jetzt noch Konsoleros und Battle.net Spieler dazu und dann sind es nicht gerade wenige.

Screenshot 2023-11-12 160020.png
 
Boimler schrieb:
Schade, dass die Serie so kommerziallisiert ist inzwischen. Ich habe es bis Modern Warfare (dem "richtigen" von damals) gespielt, danach ließ die Serie leider extrem nach. Die Ausrichtung auf Multiplayer und Mikrotransaktionen hat den Spaß an den Kampagnen schon lange genommen.
Nein, die Nachfolger haben immer noch gute Story-Kampagnen.
 
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