Vindoriel
Admiral
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Sofern diese das EF-Bajonett haben, ansonsten ist ein Adapter notwendig und man kann Blende und Fokus nur manuell einstellen. Also einfach ein Objektiv von ner alten Praktica / Revueflex vorschrauben ist nicht.DeadEternity schrieb:Er hat behauptet, dass auch ältere Objektive von alten analogen Spiegelreflexkameras funktionieren könnten.
Das Kit-Objektiv reicht erstmal für den Anfang, Es muss ja nicht gleich das EF-S 17-55 mm f/2.8 IS USM (von den optischen Eigenschaften her spielt es in der "L-Riege" mit, allerding nicht so robust, Gehäuse aus Kunststoff und auch nicht wetterfest) sein. Die Kit-Objektive sind als "Scherben" verschrien, aber für das, was die kosten, bringen die schon ein vernünftiges Bild auf den Sensor (beim Ranzoomen im Bild sieht man schon deutlicher die chromatische Aberration, aber wir reden ja über ein Objektiv, was um die 120 € gekostet hatte und nicht 800 €).
Bei meiner EOS 60D habe ich auch die beiden Kit-Objektive (18-55 und 55-250), hatte mir aber nach nem halben Jahr das oben genannte 17-55 2.8 gegönnt, weil das der Bereich ist, den ich am Meisten verwende. Wenn ich doch mal Tele brauche, dann kommt das 55-250 dran.
Das 18-55 ist halt als Reserve mit in der Tasche, es wiegt ja nichts.
(Machte sich aber wieder bezahlt, als ich von nem Kirchturm fotografierte, das Gitter (wegen Vögel) war für das 17-55 2.8 zu engmaschig (bzw. die zum Fotografieren eingeschnittenen Löcher), die Kit-Dinger passten durch. Ja, die Kit-Dinger können tatsächlich die besseren Bilder machen, in dem Fall ohne Draht im Bild.)